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Beiträge: 1 527

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21

Freitag, 17. Oktober 2014, 17:35

Man muß vielleicht nicht grad in den tiefsten Pool fahren...ist gut für die Haut ;)

Ich finde, es sieht überwiegend recht harmlos aus: Leibtsch Offröhd

Gruß!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »retseroF« (17. Oktober 2014, 18:04)


Baumschubser

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22

Freitag, 17. Oktober 2014, 18:04

Direkt von Subaru weiß ich nicht

Gab es mal, derzeit nicht im Programm.
Hatte dann den Vorteil, dass die Inhalte auf die Fahrzeugkategorie "SUV" zugeschnitten waren und das ganze in entsprechend geeigneten Fahrgeländen.

Aber SUV´s mit Verlaub, werden dort nur belächelt. Es ist zu hart für nen Forester, o.ä. Da fehlt es einfach an Starrachsen und Federwegen, Wattiefe, kurze Gänge und überhaupt Achssperren.
Man muß bedenken, es kommen dort mit Sicherheit die echten Allradler auch an ihre Grenzen. Nur mit vereinten Kräften, Seilwinden, Umlenkern und "Rausziehern" geht es hier den Schlammhügel, o.ä wieder raus/hoch.

Dann redest Du aber nicht von Fahrtrainings von und für Subaru. :prophezei:

Man muss ja nicht die Transsylvania Trophy mit einem Forester fahren. In jedem vernünftigen Fahrgelände gibt es unterschiedliche Streckenabschnitte. So dass man besonders bei schwierigen (oder materialverschleißenden) Passagen auf leichtere Umfahrungen ausweichen kann.
[ähnlich den unterschiedlichen Skipisten, die für den Anfänger über den Fortgeschrittenen bis hin zum Fast-Profi für alle etwas bieten]

Einige Veranstalter bieten auch extra SUV-Trainings an. Bei diesen ist also von vornherein klar, dass solche Fahrzeuge nicht mit allen erdenklichen Offroad-Goodies ausgestattet sind - dementsprechend sind auch die Fahrstrecken ausgewählt / präpariert.
Wer sich also nach Langenaltheim in den Muschelkalk verirrt, der braucht sich nicht wundern, wenn es hinterher vielleicht etwas mehr als nur Kosmetik für den fahrbaren Untersatz bedarf. Da sind solche Möglichkeiten wie im Tagebau in Profen bei Leipzig oder die Fahrgelände in der Lausitz schon geeigneter. Auch beim Wurzelsepp in Peckfitz dürften Schäden durch Gestein keine Rolle spielen, jedoch gibt es dort wohl genug Löcher um seinem 4x4 ein ordentliche Schlammpackung zu verpassen.


Gruß
Stephan

Indigo

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23

Samstag, 18. Oktober 2014, 08:52

Ich finde, es sieht überwiegend recht harmlos aus: Leibtsch Offröhd

@retseroF: Das Offroadgelände hat sich sehr stark verändert! Zuerst dachte ich, das ist doch nicht das Gelände, aber hab dann recherchiert, ja, da könnten wir auch mit unseren Subi´S locker mitfahren!
Landsberg
Das hat nix mehr vom Gelände aus dem Jahre 1995 zu tun. Ich war dort damals bei den Trialmeisterschaften, bei Matsch und Regen. Das war ein Materialverschleiß, fast flogen einem ner so die Antriebswellen um die Köpfe......
Gruß Petri

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Indigo« (18. Oktober 2014, 09:12)


ET_Forester

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24

Mittwoch, 22. Oktober 2014, 17:10

Ich fahre einen hochgelegten SG (Diana Fahrwerk von Köhler) mit Hinterachssperre und Unterschutz unter Motor und Getriebe.
Der Wagen ist öfter im Wald und auf Waldwiesen unterwegs.

Der Forry kommt dann nicht mehr weiter, wenn es zu steil wird. Hier fehlt das Drehmoment trotz Untersetzung.
Weiterhin muss man aufpassen, dass er vorne nicht aufsetzt. Die Schnauze ist lang.
Böschungen müssen diagonal angefahren werden.

Ansonmsten ist er erstklassig im Gelände. Im Durchzug bei verschlammten Wegen kann er mit echten Geländewagen konkurrieren.
Hier sind allerdings AT Reifen Pflicht.
Die Eigenschaften im Schnee (OK, Michelin Alpin 4x4 Reifen im Winter) sind besser als bei unserem Jeep Wrangler.

Also vorsichtig ausprobieren, was der Fory kann! Er kann mehr als die meisten denken.
Viel Spass.
Viele Grüsse
ET

Bergische Wälder sind am schönsten!

Str!k3r

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25

Mittwoch, 22. Oktober 2014, 20:02

Hinterachssperre? Will ich auch!!

sterzi

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26

Mittwoch, 22. Oktober 2014, 21:57

SG's haben alle ne Visco Sperre im HA Diff.

Die Untersetzung könnte wirklich etwas kürzer sein, so 2:1.
Mein Jeep hat 2.71.
Der Fory hat den großen Vorteil, das die Untersetzung sychronisiert und auch auf festem Untergrund einsetzbar ist.

gamilon

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27

Mittwoch, 22. Oktober 2014, 22:17

Der Forri hat null Quersperren! Er regelt das mit den Bremsen. Ist ein Rad auf Eis oder nassem Grass gehen schon 25% der Kraft wegen dem Bremseneingriff flöten, bei 2 Rädern 50% und bei 3 Rädern 75%

Mit Sperren würde er mit gleicher Kraft viel weiter kommen. Für den Fahrer fühlt es sich an als fehle Drehmoment!

http://www.arstechnica.de/index.html?nam…o/differential/ (Bremsen oder Sperre anwählen)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »gamilon« (22. Oktober 2014, 22:59)


sterzi

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28

Mittwoch, 22. Oktober 2014, 22:28

Also der SG hat eine Visco Sperre im Mittel und im HA Dif, wie bei beim SH ist weiss ich nicht.
Wenn das dort nur mit den Bremsen geregelt würde, währe das ja ein Rückschritt, genau wie bei der Rostvorsorge:-)

http://opposedforces.com/parts/forester/…ial_individual/

Teil 6

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gamilon

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29

Mittwoch, 22. Oktober 2014, 23:14

Die alten Modelle waren in der Tat was Sperren anbetrifft zum Teil besser ausgestattet. Soviel ich weiss gibt es bei den neuen Modellen Quersperrdifferentiale nicht mal als Option, bei Fremdanbietern schon. Wenn einer ein Angebot mit Sperre von Subaru gefunden hat kann er es gerne reinstellen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »gamilon« (23. Oktober 2014, 09:26)


patGT

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30

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 08:39

Also wenn die Viscosperren des SG im Mittel- und Hinterachsdifferential die gleichen sind wie bei den Impreza/Legacy (= sehr schwach ausgelegt) des jeweiligen Jahrgangs, dann bringen die nicht wahnsinnig viel. Das übertragbare Drehoment ist vergleichsweise gering; vor allem die Hinterachsvisco ist sehr schwach. Weiss jemand, ob das dieselben Viscosperren sind? Angenommen ja, wäre der Bremseingriff bei den SH-Modellen sicher wirkungsvoller, wenn er auch Motorleistung kostet. Ideal ist die Kombination aus beidem: automatische Achssperre und Bremseingriff; die Sperre würde dann schon mal einen Teil der Arbeit machen, der Bremseingriff müsste nur noch etwas unterstützen. Die 3-Liter Legacy/Outback zum Beispiel haben das.
MY23 BRZ
MY09 Legacy BPS 3.0R Executive S 6-MT

gamilon

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31

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 09:43

Jetzt verstehe ich wieso dieser Forry nicht aus dem Schnee kommt. Die Vorderräder stehen still die Hinterräder drehen volle Kanne durch.

https://www.youtube.com/watch?v=K8O_-iWURkg


Ich dachte das fehlende Ausgleichsgetriebe im Mitteldifferential sei bei den neuen Modellen ein Rückschritt. Aber wahrscheinlich ist kein Ausgleichsgetriebe besser ein schlecht
funktionierendes! Der STI hätte da kein Problem aus dem Schnee raus zu kommen.

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32

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 10:00

In dem Video müsste man auch die andere Seite vom Auto sehen können. Mit Sicherheit dreht das Rad vorne rechts auch durch. Genau so hab ich mit meinem Impreza auch mal festgehangen - diagonal jeweils ein Rad in der Luft. Ein Traktor hat mich dann aus dem Graben befreit. Hier wäre dann der Versuch vielleicht etwas Wert, gegen das Gas zu Bremsen, um das Verhältnis im offenen Quer-Differential zu gunsten der Räder am Boden zu drehen.

sterzi

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33

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 21:50

Wenn ich das in der Teileliste richtig gesehen habe, haben Legacy und Impreza haben keine Visco im HA Dif, nur Outback und Forester.

Str!k3r

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34

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 22:00

Und jetzt wieder die große Frage: Passt das in den Impreza? ;)

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35

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 22:08

Welcher Fahrzeughersteller bietet einen "echten" Allrad vorzüglich mit manuellem Getirebe und Untersetzung und Sperren im Mitteldiff + Hinterachse?

Gibt es auch welche mit Sperren im Vorderachsdiff?

Das Fahrzeug sollte ein SUV oder Geländewagen sein, der auch auf Landstraßen und Autobahn fahrbar ist. Also nicht gerade ein Armee-Fahrzeug für die Wüste, was für den nächsten Golfkrieg gebat wurde.

Etwas was auf sehr matischigen Waldwegen mit extremer Steigung nutzbar ist, sowie auf ungeräumten Straßen im Winter.

sterzi

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36

Donnerstag, 23. Oktober 2014, 23:17

Und jetzt wieder die große Frage: Passt das in den Impreza? ;)

Jein :thumbsup:

gamilon

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37

Freitag, 24. Oktober 2014, 03:02

Jeep Rubicon Starrachse vorne und hinten 3 Sperren und Untersetzungsgetriebe und aushängbare Stabis. Auf Asphalt fährt er mit Hinterradantrieb. Im Gelände kann man 4x4 normal oder 4x4 untersetzt fahren.

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38

Freitag, 24. Oktober 2014, 08:53

Welcher Fahrzeughersteller bietet einen "echten" Allrad vorzüglich mit manuellem Getirebe und Untersetzung und Sperren im Mitteldiff + Hinterachse?

Gibt es auch welche mit Sperren im Vorderachsdiff?

Das Fahrzeug sollte ein SUV oder Geländewagen sein, der auch auf Landstraßen und Autobahn fahrbar ist. Also nicht gerade ein Armee-Fahrzeug für die Wüste, was für den nächsten Golfkrieg gebat wurde.

Etwas was auf sehr matischigen Waldwegen mit extremer Steigung nutzbar ist, sowie auf ungeräumten Straßen im Winter.


Moin!

Entweder du hast überhaupt kein Vertrauen in deine Fahrkünste, oder du mußt dich damit abfinden als Bergsteiger mit Steigeisen auf dem Tanzparkett etwas blöd daher zu kommen.. ;)

Kombinationen können nun mal alles nur ein bischen. Spezialisten eben nur ein Spezialgebiet.

Wenn du allerdings mit Nachnamen Ölscheich heißt kannst du dir natürlich einen Rennofroadhubschrauber bauen lassen, der alles kann... :D

Grüße, retseroF

chrisPS924

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39

Freitag, 24. Oktober 2014, 12:19

Mit einem Subaru ist man bei dem Spagat zwischen "Rennwagen" und Offroader eigentlich schon recht gut bedient. Andere Crossover sind zwar oftmals schneller, aber bringen allradtechnisch weniger, oder sind anschaffungs- und unterhaltstechnisch sehr teuer. Subaru steht mit seinem Kompromiss daher schon sehr weit oben auf dem "Treppchen".
Wie retseroF schreibt: Besser geht es nur mit Spezialisten, die haben aber dann groebere Nachteile auf den anderen Gebieten und reell gesehen werden im normalen Leben die Onroad-Eigenschaften mehr genutzt, wie die Offroad-Eigenschaften. Wie man auf Youtube so sieht, was mit einem etwas modifizierten SG-XT so geht, da ist schon einiges moeglich, wo dem XT doch auch das Untersetzungsgetriebe noch fehlt.

VG

Christian

ET_Forester

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40

Freitag, 24. Oktober 2014, 12:54

Zur Aufklärung: mein SG hat die serienmäßige Visco Sperre. Die Sperrwirkung ist nicht sonderlich hoch, aber besser als nichts.
Nachrüstsperren habe ich selbst noch nicht gefunden. Für Hinweise wäre ich dankbar.

Fahrzeuge mit Bremseingriff mag ich persönlich nicht. Hier wird die sowieso schon nicht gro0e Kraft des Subaru noch mal gebremst.

Ich gebe retseroF recht: Spezialfahrzeuge können das besser.
ABER: unser hochgelegter Jeep Wrangler mit Sperren hat sehr wenig Platz im Innenraum und ist absolut autobahnuntauglich.
Der Unimog ist nicht besser. Aber diese Fahrzeuge sind im Gelände Spitze.

Was will ich mit dem Subaru machen, ist die Frage.
chrisPS924 hat recht, daß der Forester ein guter Kompromiss ist. Man kann viel im Forsteinsatz machen, aber es gibt Grenzen.
Die synchronisierte Untersetzung ist wirklich gut, wenn auch etwas lang. Bei anderen Fahrzeugen kann ich das Vorgelege nur im Stand schalten.

Anmerkung an kawakawa: gibt es, Jeep Grand Cherokee bis 2010 mit OME Fahrwerk in der Overland Version hat Sperren vorne und hinten
und ist noch reisetauglich. Aber Du spielst damit in einer anderen Liga bei den Unterhaltskosten!!!
Ach so, gibt es nur als Automatik.
Viele Grüsse
ET

Bergische Wälder sind am schönsten!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ET_Forester« (24. Oktober 2014, 12:59)


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