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Runeflinger

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41

Samstag, 5. November 2011, 17:17

Also ich weiß, dass ich selbst mit vielen Kilometern auf der inneren Uhr mich einmal erschreckt habe, wie ich beim Telefonieren gefahren bin. Grundlos auf der Autobahn auf die linke Spur gewechselt. Einige Jahre her, damals noch ohne Freisprechanlage. Ich fahre z.B. nur noch 130, wenn ich (inzw. mit Freisprechanlage) rede. Und dafür, dass ich nicht schneller werde, sorgt meine Aerys, sonst versteht mich der Telefonpartner nicht mehr ;-)

Was grundsätzlich die Wahrheit ist (Frauen bauen weniger Unfälle absolut oder nur relativ zu wenigen Kilometern) weiß ich nicht, weil ich die ganzen Quellen nicht kenne.

Ich habe persönlich den Eindruck, dass
- positiv: Frauen halt mit weniger Testosteron fahren. Eher mal zurückstecken, wenn es eng wird oder man eigentlich "recht" hat, mehr Sicherheitsabstand, so dass viele gefährliche Situationen von Anfang an vermieden werden. Was viele nicht berücksichtigen.
- negativ: Weniger räumliches Denken und physikalisches Verständnis kann ich subjektiv unterstützen. Partnerin (Einzelfall, keine statistische Grundlage!) hat mehrfach beim Parken zu früh eingeschlagen und mit der Hinterachse schon Poller mitgenommen; auch mal beim Rückwärtsfahren einfach auf (zum Glück nur) ein eingeschlagenes abstehendes Vorderrad aufgefahren.
Auch bei Glätte im Stadtverkehr Vollbremsung mit geradeausrutschen und Auffahrgefahr ist in der Sammlung, ein Dreher bei Schnee auf der Autobahn, ein Raufrutschen bei Glätte auf LKW.

Weniger deutliche Unterschiede fühle ich subjektiv auch bei anderen Fahrerinnen.

Mittelspurfahrer sehe ich gefühlt eher ältere Männer. Die vor-die-Nase-Ausscherer sind gefühlt auch bei mir oft Frauen, wobei das denke ich tw. auch an den klischee-Frauenautos liegt. Wer sein Leben lang nen klapprigen Ford Ka fährt und für das Auto mit 130 guet dabei ist, kann schlechter ein Gefühl entwickeln, wie schnell die anderen ankommen, und wie gefährlich / behindernd das ist.

Meine 2 cent zu einem - wie auch ich finde - ganz schön chauvinistischen Thread, was einige Beiträge angeht
"Der [WRX STI] ist ein perfektes Auto für den zeitgenössischen Intellektuellen." - Mara Delius
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imprezaboy

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42

Samstag, 5. November 2011, 18:52

Frau am Steuer=Ungeheuer...gruss und schönes Weekend :tschuess:

resonic

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43

Samstag, 5. November 2011, 18:59

...
Mittelspurfahrer sehe ich gefühlt eher ältere Männer. Die vor-die-Nase-Ausscherer sind gefühlt auch bei mir oft Frauen, wobei das denke ich tw. auch an den klischee-Frauenautos liegt. Wer sein Leben lang nen klapprigen Ford Ka fährt und für das Auto mit 130 guet dabei ist, kann schlechter ein Gefühl entwickeln, wie schnell die anderen ankommen, und wie gefährlich / behindernd das ist.

Meine 2 cent zu einem - wie auch ich finde - ganz schön chauvinistischen Thread, was einige Beiträge angeht


Sehe ich ebenso. Die Leute haben keine Ahnung wie schnell ein Auto werden kann und können sowas halt wegen fehlender eigener Erfahrung nicht einschätzen.

WRX-2000

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44

Samstag, 3. Dezember 2011, 16:55

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Hatte eigentlich nicht vor, hier meinen Senf dazu zu geben. Aber ich wollte Euch nicht vorenthalten, dass frau woanders noch mit ganz anderen Problemen als mit hiesigen Vorurteilen zu kämpfen hat: klick mich
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S-Imprez95

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45

Samstag, 3. Dezember 2011, 18:53

naja, es ist zu merken...
einmal Vorurteil, immer Vorurteil. schade, ich halte mich dem fern! Ich kenne mein Auto und ich fahre auch gerne mal wie ne Sau!
Mein Bruder, der älter ist und die größere Schnauze von uns hat, ist ein Schisser, wenn er neben mir sitzt...
Ich finde es nur traurig, das hier keine richtige Toleranz waltet und ihr euch mit euren Anspielungen ziemlich aus dem Fenster lehnt.
"Erfahrung haben" und "sich dumm und ängstlich stellen", sind zwei ganz große Unterschiede.

Ich zB. hatte Schiss vorm Fahren, weil ich einen be**** Golf in der FS fahren musste, aber wenn ich mit Paps Impreza geübt habe, fühlte ich mich sicher!
Also hat auch die Rasse von einem Auto (zumindest für mich) eine Bedeutung. Das is meine Meinung

cybersquare

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46

Sonntag, 4. Dezember 2011, 04:20

Ich versteh die Diskussion eh nicht.
Mein Schatzi hat schon ESD gewechselt und mal schnell die komplette Rücksitzbank ausgebaut.
Sie will beim schrauben immer dabei sein und ist dabei immer eine grosse Hilfe.
Erst gerade heute bzw. gestern haben wir das Bilstein gegen das originale getauscht.
Ohne Sie wäre das echt mühsam gewesen, so war es in in knapp zwei Stunden erledigt.

Autofahren kann sie auch, das können hier einige bezeugen.

Naja, ich kenne beides.
Männer die absolute "Mädchen" sind und Frauen welche es faustdick hinter den Ohren haben.
Mit den Weicheiern kann ich nix anfangen, über starke Frauen freue ich mich umso mehr.

(Es sei den sie haben das Gefühl sie müssten bei jeder Gelegenheit zeigen das sie besser wie die Männer sind.
Das ist echt peinlich und zeigt nur das sie damit nicht umgehen können.)

Hier im Forum sind viele Frauen unterwegs, leider schreiben sie nicht so oft, aber das ist ok.
Wir haben hier leider einige "Männer" welche nicht damit fertig werden das eine Frau besser Bescheid weiss wie sie.
Aber das ist ja deren Problem und nicht das der Frauen.

Wie auch immer, ich geniesse es wenn ich auf dem Beifahrersitz sitze und meine kleine süsse Blondine dem STI die Sporen gibt.
Da kann ich wunderbar ausruhen und die dummen Gesichter der Überholten studieren.

So, muss mal etwas zu Sändy kuscheln gehen.

Gruss euch allen.
Andreas
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47

Sonntag, 4. Dezember 2011, 08:38

Nu muss ich doch noch mal etwas schreiben ;)

Ich bin ein paar mal im Jahr Tourguide bei Motorradtreffen eines entsprechenden Forums, habe auch selbst schon welche organisiert. Der Frauenanteil liegt da bei gut 40%, wobei das alles Selbstfahrerinnen sind. Sozias sind bei uns nicht anzutreffen. Wir teilen uns bei den Touren immer auf mehrere Gruppen auf, damit die Gruppen einigermaßen homogen von Fahrstil her sind, ich habe dabei regelmäßig die schnellen Gruppen bei anspruchsvollem Geläuf (wenige Geraden, dafür viele Kurven auf absoluten Nebenstraßen). Der Frauenanteil bei meinen Gruppen ist dann öfters überproportional hoch - und ich sehe bei Pausen dann immer in begeisterte Gesichter.

Ich kann mich an eine Ausfahrt auf den Kandel im Schwarzwald erinnern. Wir sind von Waldkirch her die Nordrampe hinaufgefahren. Die ist schmaler als die Südrampe, enger und hat teilweise einen richtig schlechten Fahrbahnbelag mit Bitumenstreifen und so - also durchaus anspruchsvoll, wenn es engagiert auf zwei Rädern hinauf will. Unten lief unsere Gruppe auf zwei (männliche) Moppedfahrer auf, einer fuhr 'ne CBR 1100 XX, der andere eine ZZR 1200. Auf den kurzen Geraden, wurde voll am Hahn gezogen, aber dass die beiden in den Kurven nicht abgestiegen sind. um zu schieben, war schon alles. Mein Bruder vorneweg hatte dank guter Streckenkenntnis kein Problem schnell vorbeizuhuschen, bei der ersten Kehre hatte dann auch die erste Lady im Feld auf der Bremse ihre Chance gesehen und genutzt. Erst als kurz danach die beiden in einem Schwung von einer 650er Dominator in einer engeren Kurve innen überholt wurden und schon wieder so ein geflochtenes Zopf aus dem Helm hervorlugte, der einem schmächtigen Mädel gehörte, haben die beiden resigniert und die ganze Gruppe vorbeigelassen. Einige Minuten später als wir trafen die beiden dann oben ein - und an die langen Gesichter denke ich heute noch gerne :lolaway:

Mein Fazit (auch aus 4-Rad-Erfahrung): Fahrkönnen ist nicht geschlechtsabhängig. Ich kenne genügend Männer, bei denen ich mich auf dem Beifahrersitz extrem unwohl fühle und auch Frauen, bei denen ich gerne mitfahre - und umgekehrt.

Das war jetzt mein Wort zum Sonntag ;)
Gruß
Holger
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komadori

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48

Sonntag, 4. Dezember 2011, 09:48

Die spinnen, die Deutschen

Die vor-die-Nase-Ausscherer sind gefühlt auch bei mir oft Frauen, wobei das denke ich tw. auch an den klischee-Frauenautos liegt. Wer sein Leben lang nen klapprigen Ford Ka fährt und für das Auto mit 130 guet dabei ist, kann schlechter ein Gefühl entwickeln, wie schnell die anderen ankommen, und wie gefährlich / behindernd das ist.

Männliche Logik: Ich rase mit einem mörderischen Tempo über die Autobahn (wofür ich in jedem zivilisierten Land der Erde ins Gefängnis gesperrt werden würde) - und beklage mich darüber, wie gefährlich die langsam fahrenden Frauen sind! Die spinnen, die Deutschen.

Komadori

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »komadori« (22. Dezember 2011, 18:40)


Raysu

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49

Sonntag, 4. Dezember 2011, 11:16

Hier mal mein Senf und meine Erfahrungen:

Da ich viel mit Blaulicht untwerwegs bin, beobachte ich immer wieder ähnliche Situationen:
1. alte Männer mit Hut (ja, die gibt's nicht nur gerüchteweise) ignorieren alles und jeden! Liegt aber wahrscheinlich eher am ausgeschalteten Hörgerät.
2. Frauen sagen zwar immer, es sind nur Vorurteile... tun aber im Gegenzug alles dafür, um jegliches Gerücht zu bestätigen. Beispiel: ich komme auf einer langen Geraden an mehreren Autos vorbei. In einiger Entfernung ist Gegenverkehr aus zu machen. Jetzt könnte man denken, dass das blau Geblitze auffällt und auch, dass ich am Überholen bin. Aber anstatt an zu halten, geht's OHNE Reaktion einfach weiter. Erst wenn wir quasi voreinander stehn, wird dann hektisch gerudert.
Anderes Beispiel: Selbe Situation, bin am Überholen mehrerer Fahrzeuge. Ganz vorn das Auto hält an, der Nächste vlt auch noch, aber irgend einer schert garantiert aus, weil er mich nicht mitbekommen hat. (Dabei bekommt man in der Fahrschule eingetrichtert Innenspiegel, Außenspiegel, Schulterblick.)
Letztes Beispiel: mir ist aufgefallen, dass vor allem junge Frauen häufig sehr dicht auffahren. Liegt das daran, dass sie schnell weiter kommen wollen, oder einfach nur am mangelnden Sinn für Unfallpotentiale?

Ich denke, solange es keine Normabweichungen gibt, kommen Frauen ganz gut klar. Es ist nur das schnelle reagieren auf Außergewöhnliches.

Damit wir uns nicht falsch verstehn: Nicht alle Frauen fahren so, nicht allen alten Männer gehört der Führerschein entzogen! Es fällt mir nur verstärkt auf.

Und es gibt auch "Amazonen":
Kenne eine Golf GT-Fahrerin, die mit mehreren Rally-Piloten der Region per du ist, selbst schon fur, und nen absoluten Faible für Autos hat.
Und jetzt erst hab ich eine RX8 Fahrerin kennen gelernt, die sich mit Subis (und nicht nur denen) und deren Technik ziemlich gut auskennt, selber schon STI und vier Ringe R8 gefahren ist.

Also: Es gibt auch Asnahmen!
(man muß sie nur finden :D )


BdT

Runeflinger

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50

Sonntag, 4. Dezember 2011, 14:56

Die vor-die-Nase-Ausscherer sind gefühlt auch bei mir oft Frauen, wobei das denke ich tw. auch an den klischee-Frauenautos liegt. Wer sein Leben lang nen klapprigen Ford Ka fährt und für das Auto mit 130 guet dabei ist, kann schlechter ein Gefühl entwickeln, wie schnell die anderen ankommen, und wie gefährlich / behindernd das ist.

Männliche Logik: Ich rase mit einem mörderischen Tempo über die Autobahn (wofür ich in jedem zivilisierten Land der Erde ins Gefängnis gesperrt werden würde) - und beklage mich darüber, wie gefährlich die langsam fahrenden Frauen sind! Die spinnen, die Deutschen.

Komadori
___________


Kamadori, bitte nicht Dinge unterstellen, die ich nicht gesagt und gemeint habe!

Bitte genau lesen: Ich habe mich nirgends über langsam fahrende Frauen beklagt. Ich habe mich beklagt über Fahrzeuge, die deren Fahrer(in) bei einem Spurwechsel die Geschwindigkeit eines ankommenden Fahrzeugs nicht angemessen berücksichtigen.
(Das geht scheinbar oft nach der Devise "Der ist ja noch 100m weg, da kann ich" ohne Ahnung, wie lang der Bremsweg von 200 auf 120 ist.)

Ferner habe ich gesagt, dass das nach meinem subjektiven Eindruch überproportional Frauen sind. Ob das an deren allgemein schlechten Fahrstil, an schlechterem räumlichen Denken / physikalischen Wissen liegt oder nur daran, dass solche Wagen überproportional oft von Frauen gefahren werden, weiß ich nicht. Die für Frauen günstigste Erklärung (letzte Variante) habe ich im Post ja schon angedeutet ("Klischee-Frauenautos").

Ich finde es absolut OK und vernünftig, mit knapp über 100 auf der AB zu fahren. Ich fahre längere Strecken auch meist nur 130 (trotz STI unterm Hintern).

Aber das entbindet nicht, beim Spurwechsel vorsichtig zu sein; wie schon die gute alte StVO sagt (§7 Abs.5):
"In allen Fällen darf ein Fahrstreifen nur gewechselt werden, wenn eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist. (...)"
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grunzi

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51

Sonntag, 4. Dezember 2011, 15:08

Hi...

du weißt aber schon, dass du generell ne Teilschuld bekommst, wenn du über Richtgeschwindigkeit (130 km/h) schnell bist?

Dadurch sagt die Rechtsprechung eindeutig, dass die Verantwortung im Straßenverkehr immer bei allen Beteiligten liegt.

Davon abgesehn bin ich froh nen Subi zu fahren... denn der hat mich genau in solch einer Situation schon vor einem Unfall bewahrt. Ich hatte vorher noch nie n Auto, mit dem ich bei hohen Geschwindigkeiten so reagieren konnte... und das, ohne dass das VDC einspringen musste!

Es war übrigens ne Frau, die direkt vor meiner Nase die Spur gewechselt hat! ;-)

Gruß Sven

Runeflinger

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52

Sonntag, 4. Dezember 2011, 15:37

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Grunzi:

Ja, weiß ich. Wobei ich es bedenklich finde, wenn legales Verhalten mit Haftung belegt wird, OBWOHL ein anderer sich entgegen der StVO verhalten hat. genauso wie ich eine Betriebsgefahr zumindest zwischen zwei PKW nicht nachvollziehen kann...

Aber das ist OT
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cybersquare

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53

Sonntag, 4. Dezember 2011, 15:46

Was habt ihr erwartet?
Jahrelang meinen die das --> I-----------------------------------------------------------------------------------I seine 20 cm.

Da ist es ganz normal das sie 100 M falsch einschätzen.

Gruss
Andreas
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Carver

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54

Sonntag, 4. Dezember 2011, 16:04

Und das es öfters mal ne Frau ist, die vor einem die Spur wechsetl glaub ich gerne!
Wer nie rechts fährt, kann nämlich auch nicht nach rechts ausscheren.
Und im Linksblockieren haben IMAO eindeutig die Männer die Nase vorn.

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Besonders natürlich die Zonis und die SchnarCHnasen


Mein geliebtes Weib hat den Scandinavian Flick auf Schnee jedenfalls besser drauf als 99,x% der Männer da draussen auf der Bahn :P

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55

Sonntag, 4. Dezember 2011, 16:15

Besonders natürlich die Zonis...

uha und das von einem aus ´n Ländlè, bin da 6 jahre lang hingedrivt und wer hat links blockiert, ja die hatten meist S, WN oder LB am Nummerschild!
Gruß Olli

grunzi

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56

Sonntag, 4. Dezember 2011, 16:20

Den Scandinavian Flick muss ich auch noch üben... hoffentlich schneit es hier bald!

Nur mein Frauchen lass ich da wohl nich ran! ... hoffentlich liest sie das nie!!!

WRX-2000

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57

Sonntag, 4. Dezember 2011, 16:22

Mein geliebtes Weib hat den Scandinavian Flick auf Schnee jedenfalls besser drauf als 99,x% der Männer da draussen auf der Bahn
Hat sie etwas auch mal beim Meister auf dem heißen Stuhl gesessen?
"Autofahren beginnt für mich dort, wo ich den Wagen mit dem Gaspedal statt dem Lenkrad steuere. Alles andere heißt nur die Arbeit machen." Walter Röhrl

Carver

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58

Sonntag, 4. Dezember 2011, 16:27

Besonders natürlich die Zonis...

uha und das von einem aus ´n Ländlè, bin da 6 jahre lang hingedrivt und wer hat links blockiert, ja die hatten meist S, WN oder LB am Nummerschild!
Gruß Olli


Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr

Erinnert mich an einen Klassiker:

Steht ein Ost-Deutscher in der Schlange an der Kasse bei ALDI. Regt der sich auf:
"Jetzt musste ich schon vierzig Jahre in der Schlange stehen. Jetzt sind die Grenzen auf und genau die gleiche Scheiße!!!"
Dreht sich in der Schlange 10m vor ihm ein Türke um und sagt: "Wir Dich nix gerufen!!"

Und noch für die witzfreie Zone


Carver

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59

Sonntag, 4. Dezember 2011, 16:37

Mein geliebtes Weib hat den Scandinavian Flick auf Schnee jedenfalls besser drauf als 99,x% der Männer da draussen auf der Bahn
Hat sie etwas auch mal beim Meister auf dem heißen Stuhl gesessen?


nein, wir hatten ja aber in den letzten Jahren einige Trainings. zB hier Driften in Ambri
Ihr Popometer ist natürlich für diese Bedingungen auch gut trainiert.

Trotzdem ist der Fahrstil auf der Strasse sehr defensiv. Den GT fährt sie auf der Autobahn selten auf 200 km/h. (wenn Durchschnittsverbrauch als "gutes Autofahren" gerechnet wird, hat sie schon den nächsten Punkt gewonnen)

komadori

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60

Sonntag, 4. Dezember 2011, 20:52

Zitat von »"Runeflinger"«

Wobei ich es bedenklich finde, wenn legales Verhalten mit Haftung belegt wird

Genau, du bringst es auf den Punkt. Die legale Raserei ist eine echte deutsche Verrücktheit. Hätten wir, wie alle anderen zivilisierten Länder auf Erden, eine allgemeine Höchstgeschwindigkeit von sagen wir 120 oder höchstens 130 km/h, dann wären die langsamen Ladies im Ford Ka schlagartig keine Gefahr mehr. Und der deutsche Mann könnte sich beim Autofahren entspannen und sich stattdessen wieder zu Hause im Bett aufregen.

Komadori

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