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Offroadeule

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21

Mittwoch, 1. Juli 2020, 20:58

Ich bin selbst mehrere Jahre Forester mit Dachzelt, Heckausbau und 2.Batterie im Kofferraum gefahren. Der hing dann vielleicht 1 bis 1,5cm tiefer, bis ich die verstärkten Federn eingebaut habe. Wieso du jetzt um 4cm liften willst, erschließt sich mir nicht...
Ich hoffe du baust nicht diese universalen Federspaccer von spaccer.com ein. Das macht die Ausfederwege komplett hinüber...

Outlander

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22

Mittwoch, 1. Juli 2020, 21:30

Na um mehr bodenfreiheit zu bekommen,was ist den da nicht zu verstehen?

Welche Federn war das?

Subaru selber bietet keine an,bisher hab ich noch keine Option,wie gesagt der Händler aus Bayern würde die Kiste 4 cm hoch nicken,da werden an den federteller distanzplatten montiert!

Aber 1000€ sind ne Hausnummer,der Händler scheint aber bekannt für offroad Umbauten zu sein!

https://www.auto-gogeissl.de/service/umb…ad-betrieb.html

Ein Bekannter hat eine Werkstatt und kennt sich gut mit der Materie aus,wie gesagt er möchte mal die Hinterachsaufhängung anschauen,eventuell kann er was machen..gut Ding braucht Weile

Offroadeule

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23

Donnerstag, 2. Juli 2020, 09:49

ah ok. Nachdem du immer von deinen Zusatzgewichten (Dachzelt etc.) und der Hinterachse gesprochen hattest, dachte ich, es geht darum, das Fahrzeug wieder auf die Original-Höhe zu bringen.

Ja Gogeißl ist bekannt, die machen auch selbstsperrende Achs-Diffs etc. Ist sicherlich ne gute Adresse

Sinn macht so eine Höherlegung beim Outback nicht, aber jedem Tierchen sein Pläsierchen :thumbsup:

Outlander

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24

Donnerstag, 2. Juli 2020, 12:16

Danke für das Clip!

Ich hatte einen Wohnwagen,der ist nun weg und ich möchte trotzdem mit den Kids Campen und spontane Freizeit Aktivitäten machen,deshalb soll der Outback beladen bleiben.

Mir Geht es in erster Linie um Spaß,im Alltag lässt sich so ein dezent Lift bestimmt noch gut bewegen,fahre ja nur um die 120 km/h maximal Geschwindigkeit.


Wenn ich keine ordentliche Lösung finde,muss ich das wohl aufgeben oder umrüsten auf einen Wrangler was aber finanziell im Moment nicht drin ist..mal abwarten was noch kommt.

Gab

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25

Donnerstag, 2. Juli 2020, 12:51

Kenn mich mit diesen ganzen Kits und Lifts und so nicht aus,
aber was spricht denn gegen diese Spacer zwischen Karosse und Federteller?
Also illegal ist klar, aber denke mal in schwarz und dezent fällt sowas nun beim besten willen nicht auf.
Und technisch dürfte es sich ja jetzt auch nicht so übermäßig negativ auswirken. Wer weiss was er da macht, sollte eigentlich keine Gefahr laufen......

Offroadeule

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26

Donnerstag, 2. Juli 2020, 13:26

Danke für das Clip!
Ich hatte einen Wohnwagen,der ist nun weg und ich möchte trotzdem mit den Kids Campen und spontane Freizeit Aktivitäten machen,deshalb soll der Outback beladen bleiben.
Mir Geht es in erster Linie um Spaß,im Alltag lässt sich so ein dezent Lift bestimmt noch gut bewegen,fahre ja nur um die 120 km/h maximal Geschwindigkeit.
Wenn ich keine ordentliche Lösung finde,muss ich das wohl aufgeben oder umrüsten auf einen Wrangler was aber finanziell im Moment nicht drin ist..mal abwarten was noch kommt.


Ich will dir da gar nichts madig reden, deswegen wenn du Lust aufs Liften hast, dann mach das :thumbup:
Ich glaube halt, dass der Outback eigentlich ein super Kompromiss aus straßentauglichem Auto mit guten Geländeeigenschaften ist und man da mit extremen Reifen, Höherlegung etc. mehr Nachteile verursacht, als dass es positive Effekte bringt. Spritverbrauch und Verschleiß gehen da deutlich nach oben und auf der anderen Seite hat man dann immer noch keine Untersetzung, kurze Überhänge etc. Ich hab jetzt bei meinem XV auch nie das Problem gehabt, dass die Bodenfreiheit von 22cm nicht ausreicht. Sonst kurvt man halt ein bisschen drum herum und hilft sich mit Sandblechen oder Steinen aus.
Wenn du da wirklich Angst hast aufzusitzen, dann rüste einen anständige Motorschutzplatte aus Alu nach. Dann kann gar nichts großes mehr passieren. Und wenn es ein paar Kratzer im Plastikschweller gibt, who cares, dafür ist das Zeug ja da...

Du machst es schon genau richtig. Fahr raus, erlebe was mit deinen Kids. Es gibt so viele, die ihre Zeit damit zu bringen, das ultimative Fahrzeug zu bauen und dann nie damit losfahren. Im Internet wird leider auch viel Blödsinn verzapft, was man an Equipment alles angeblich braucht. Früher sind die Leute auch mit einer Ente nach Afrika gekommen... 8)

@Gab: Ich glaube so etwas würde ihm der Gogeißl einbauen. Ist mir zwar neu, dass es da was mit Tüv gibt, aber anscheinend vorhanden...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Offroadeule« (2. Juli 2020, 13:31)


Outlander

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27

Donnerstag, 2. Juli 2020, 20:39

Unterfahrschutz ist schon dran,vorne Alu und hinten stahlplatte,ich hab mehr Angst die Front abzureißen deshalb hätte ich gerne mehr bodenfreiheit.

Durch das Dachzelt sucht man sich gerne unerreichte Möglichkeiten zum Campen,das Abenteuer ruft und ich genieße jede Fahrt mit dem tollen Outback.



Sprit ist mir egal,wenn ich könnte würde ich den 3.6 Liter fahren,leider ein no Go in Deutschland :(

Sandbleche werde ich noch kaufen,sowas gehört zum Inventar lach

Der Gogeißl bot den liftkit für die Hälfte an,aber ohne tüv ist mit das zu Heiss da die Kids mitfahren ..

ruebennase

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28

Sonntag, 22. Oktober 2023, 19:49

Hallo Outlander,

hast du eigentlich eine Lösung gefunden? Ich hab gerade ähnliche Gedanken wie du. Ist ein 2015er Outback, der geht mit Dachzelt, 50Kg Hund usw. schon runter. Problematisch wird das für mich, wenn auch noch ein Anhänger dran kommt bzw. auch, wenn ich mir zum 100. Mal an der Kofferraumklappe den Kopf stoße.

Für mich wäre eigentlich eine Niveauregulierung gut. Gibt es sowas zum nachrüsten? Härtere Federn - die dann ohne Berladung eben auch härter ansprechen - möchte ich eher nicht. Distanzplatten? Na ja, vielleicht, aber erscheinen mir doch extrem teuer für das Gebotene.

Hat hier jemand mittlerweile konkrete Erfahrungen gesammelt?