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Momber

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21

Mittwoch, 1. Februar 2012, 16:29

Eigentlich ging's hier ja mal um den 3-Liter-Motor....
Was der Vergleich mit den diversen 4-Zylindern aussagen soll, erschließt sich mir nicht.

Mister-Knister

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22

Mittwoch, 1. Februar 2012, 19:44

Nabend!

@Gerald: das mit dem cw-Wert mag stimmen, er muss jedenfalls höher sein, als eure Werte!:D

@Momber: meld uns doch!;) wir haben hier den H6 und 4-Zylinder-Motoren von den Legacys und Outbacks mit einem 2.5l Turbo des Foresters verglichen.
Ich finde den Vergleich ziemlich interessant und wichtig, vor allem weil eine größere Maschine nicht immer auch einen höheren Verbrauch bedeutet!
Zumal die 5-EAT zusätzlich eine große Rolle zu spielen scheint, im Vergleich zu den älteren H6-Modellen (Outback vor 2004 mit der 4-EAT) und den Vierzylindern...:)

Euch allen einen schönen Abend!

neu2003

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23

Mittwoch, 1. Februar 2012, 20:07

Hallo,

auch nochmal ein paar Anmerkungen zu dem immer interessanten Verbrauchsthema -

erst mal: auch wenns nur 90-100 KM/H waren, um 7, 5Liter finde ich einen klasse Wert.

Mein Vergleichsauto (2 WD), der E320 MB Kombi mit 5 AT, kam nie so weit runter (ist Überland mit ca. 8 L angegeben).
Schon gar nicht als 4matic (halber Liter mehr, also 8.5).

wenn ich an meinen CVT 2.5 denke, da habe ich auf Ruhrgebiets-BAB mit viel Verkehr meiner Erinnerung nach auch nicht wesentlich weniger gehabt als 7 bei ähnlichem Tempo,
also 90-100 mit gleichmäßigem Mitschwimmen.

Allerdings scheint auch die Strecke eine Rolle zu spielen - ich merke das, wenn ich per Cruisen von Ruhrgebiet nach Hamburg fahre - hin ist es immer ein halber Liter im Schnitt mehr,
bei gleicher Fahrweise! Ob das jetzt an Wind, Bebauung, Fahrspuren oder was auch immer liegt. ich konnte das mehrmals replizieren, weils mich auch interessiert hat...

viele Grüße
Oliver

PS: Alex, ich hab jetzt mal über den Infiniti und auch andere Hybrid nachgelesen. Es ist schon interessant. ich hatte ja auch mal den Prius II gefahren, aber für BAB war das nichts (Fahrkomfort).
Berichte auf jeden Fall mal von deinen praktischen Verbrauchswerten!

Jan_DS

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24

Mittwoch, 1. Februar 2012, 20:38

Und hier noch mein Senf zum Thema verbrauch 3l (in meinem Fall Schalter).

1500km Südtirol und zurück davon 3x Passfahrt mit Dachbox 3 Leuten und Gepäck bei Tempomat 140 -> 9.6 liter.
Finde ich nen ganz guten wert für die 3l Maschine.

Sonst brauch ich im 10 Liter mit viel Stadt.
Auf der Bahn Tempomat 130 auch mal unter 9 Liter.


Hab letztens erst nen Autobild-Test? (ja ich weis - beim Zahnarzt ;) gelesen wo der "unzeitgemäß" hohe Verbrauch vom Legacy (durch den Boxer :pinch: ) kritisiert wurde.
Kann ich nicht wirklich nachvollziehen...

neu2003

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25

Mittwoch, 1. Februar 2012, 20:42

naja, die Motorjournalisten. Die probieren ja auch den Motor aus, anders als der Besitzer im Dauerbetrieb.
Mein 2.5 CVT war in den Zeitschriften auch mit Durchschnittsverbrauch 11.5 Liter oder so....
Kein Halter mit diesem Motor wird so einen Fahrstil haben! der hätte dann den 3.6 oder den Diesel.

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26

Donnerstag, 2. Februar 2012, 10:44

Ausblick auf den Infiniti:

Verbrauchstechnisch habe ich da eine klare Erwartung: ich gehe von einen Durchschnittverbrauch von 8,5l aus.
Ich bin den Wagen ja ausgiebig Probe gefahren (mehr als 400km) und habe bei "normaler" Fahrt reale 8,0l verbraucht.
Allerdings locken die 360 PS und natürlich kostet auch dort das Auskosten der Leistung.

Noch mehr lockt allerdings der Komfort, was sich dann wieder prima mit dem Cruisen vereinbaren lässt. Mit einem Prius lässt sich das nicht mehr vergleichen (wobei man in dem das sanfte Getriebe und die leise Fahrt bis 120 km/h geniessen kann). Das Fahrgeräusch ist gering und zudem sehr gut gedämmt (Doppelglasscheiben und aktive Geräuschunterdrückung), der Federungskomfort ist so eine Steigerung, das es mir aus aktueller Sicht fast schon das Optimum scheint. Das gleiche gilt für den Umfang der Ausstattung, die zudem sehr wirksam funktioniert (die Sitzheizung ist durch die aktive Belüftung viel schneller als üblich, zudem richtig stark) und sich dazu noch bestens bedienen lässt. Luxusklasse zum Tarif der "oberen Mittelklasse". Zudem gefällt mir das Design sehr gut (wobei das durchaus polarisiert).

"Lohnen" tut sich ein neues Auto allerdings nie. Und dass ein 1,9to Auto verbrauchstechnische Wunder vollbringen kann, ist natürlich nicht zu erwarten. Aber 8,5 l Verbrauch sind natürlich angenehmer als 12l. Es beruhigt das Gewissen und versorgt einen mit Munition am Stammtisch...

Gruß,
Alex

TBR

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27

Donnerstag, 2. Februar 2012, 21:23

naja, die Motorjournalisten. Die probieren ja auch den Motor aus, anders als der Besitzer im Dauerbetrieb.
Mein 2.5 CVT war in den Zeitschriften auch mit Durchschnittsverbrauch 11.5 Liter oder so....
Kein Halter mit diesem Motor wird so einen Fahrstil haben! der hätte dann den 3.6 oder den Diesel.

Na ja, kommt drauf an. "Eigene" Erfahrung mit dem Vorgängermodell: 10,9 Liter pro 100km über 96tkm. Relativ viel Stadt und Autobahn, wenig Landstraße. Mit noch mehr Autobahn im Vielfahrertempo wären auch 13 Liter kein Problem gewesen, mit mehr Landstraße wäre es knapp einstellig geworden, und in der Schweiz hätten gar 8 Liter gereicht. Angesichts der Verbesserungen dieses Modells zum Vorvorvorgänger in Höhe von etwa 1 l/100km gehe ich mal nicht von Wundern beim neueren Modell aus, wenn man es vergleichbar fährt. Auf die Fahrweise und die Nutzung kommt es an. Ich gebe dir aber insofern recht, als dass wahrscheinlich niemand, der mit dem Vierzylinder 11 Liter braucht, ein solches Modell (noch einmal) kauft, sondern einen Diesel, mangels Automatik jedoch bei der Konkurrenz. 20% Minderverbrauch damit sind zwar auch nicht die Welt, aber alles andere als vernachlässigbar.

Grüße,
Thomas

neu2003

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28

Donnerstag, 2. Februar 2012, 21:48

das wollte ich auch sagen - man kauft sich ein Auto, was in Bezug auf die eigene Fahrweise möglichst wirtschaftlich ist...

der jetzige 2.5 CVT ist bis ca. 3000 U/Min. relativ sparsam, danach steigt es an. Also beim Cruisen, ich würd mal sagen bis ca. 130 KM/H - da ist er dann auch leise.
Ist schon okay, man kann ein Auto nicht für alle Einsatzbereich optimieren.

bei 140-150 braucht er aber auch nur rund 10-11 Liter im Schnitt. Der Forester 2.0x meiner Frau von 2010, mit 4AT, braucht da schon 12-13 Liter.

BAB >130 ist zugegeben auch ein lokal sehr eingeschränktes Anwendungsgebiet - die meisten Länder erlauben das eh nicht -
ich kann verstehen, wenn die Japaner mit dem heutigen Absatzmarkt nicht auf diesen Bereich hin ihren
Outback optimieren! :D

auf der anderen Seite sind vermeintlich Top-Premium-Produkte wie die TSI-Benziner von VW in höheren Regionen auch nicht mehr sparsam,
insofern steht Subaru da nicht allein.

das Schaltverhalten der CVT finde ich persönlich sehr gut, reagiert schnell, und schaltet auch schnell wieder runter.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »neu2003« (2. Februar 2012, 21:54)


TBR

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29

Donnerstag, 2. Februar 2012, 21:56

Bei hoher Geschwindigkeit saufen alle Autos, die neuesten eher noch mehr als die früheren Modelle. Aber die 20% Ersparnis eines Diesels kommen eben dort noch mehr zum Tragen. 20% von 11 oder 12 Litern auf der Autobahn sind eben mehr als 20% von 8 Litern auf der Landstraße. Und für Richtgeschwindigkeit auf der Autobahn brauche ich kein Auto der oberen Mittelklasse, da reicht mir auch ein Kompakter, der selbst als Benziner mit 8 Litern auskommt.

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30

Freitag, 3. Februar 2012, 08:02

Ich finde den 3.0 auch bei flotter Fahrt noch vertretbar sparsam. Im 2. und 3. Nutzungsjahr bin ich ihn mit einer normalen Reisegeschwindigkeit von 180 Tacho gefahren. Da hat er regulär 12l genommen. Das fand ich ok für das gebotene.

Natürlich unter Einhaltung der Geschwindigkeitslimits und ohne exzessiven Kickdown. Zudem Fuß vom Gas, wo es möglich ist. Da hilft dem 3.0er natürlich die relativ gesehen lange Übersetzung. Mehr als 4.000 u/min braucht man nicht dafür. Dort in der Gegend hat er ja auch sein max. Drehmoment. So spart man sich das runterschalten.

Wenn man statt der 180 eine Sollgeschwindigkeit von 220 Tacho an den Tag legt, sind es aber schon 14l. Ein Grund sicher: man fährt so gut wie gar nicht mehr konstant sondern befindet sich die meiste Zeit beim Beschleunigen/Bremsen. Das kostet bei der heutigen Verkehrsdichte Gelassenheit, deshalb habe ich mich umgestellt auf eine Reisegeschwindigkeit von 140 Tacho.

Ich verliere meist nur wenige Minuten und alles funktioniert deutlich stressfreier. Zudem ist man nicht nur sparsamer unterwegs, sondern hat auch eine höhere Reichweite. Da wir mit dem Tankinhalt von 64l nicht verwöhnt sind, ist das noch ein spürbarer Faktor.

Gruß,
Alex

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31

Freitag, 3. Februar 2012, 10:48

Deine Erfahrung teile ich. Mit Tempomat fällt es auch nicht gar so schwer, so langsam zu fahren, zumal auch die anderen Verkehrsteilnehmer im Schnitt langsamer fahren als noch vor 10 Jahren. Doch ganz im Ernst, wofür dann ein 3-Liter-Sechszylinder? Für Stadtverkehr und gemütliche Autobahn-Bummelei reichen selbst heutige Basismotorisierungen voll und ganz. Schnell, überaus bequem und dabei extrem sparsam reist man auch in einem E200CDI mit der einen oder anderen Option, alles darüber hinaus ist wohl eher Statusdenken.

Einzig und allein die Schweizer kann ich in ihrem Leistungshunger verstehen. Wenn es darum geht, auf der Passstraße bergauf zwischen zwei Kurven ein langsameres Fahrzeug auf kurzer Distanz zu überholen, muten sicher auch 300PS nicht zuviel an, trotz Limit 80. Da geht es dann darum, kilometerweit mit 50 oder 60 dahinzuzuckeln oder wenigstens das ohnehin niedrige Limit ausnutzen zu können. Wie gesagt, es kommt auf die Nutzung an.

Primotenete

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32

Freitag, 3. Februar 2012, 10:57

(...) Einzig und allein die Schweizer kann ich in ihrem Leistungshunger verstehen. Wenn es darum geht, auf der Passstraße bergauf zwischen zwei Kurven ein langsameres Fahrzeug auf kurzer Distanz zu überholen, muten sicher auch 300PS nicht zuviel an, trotz Limit 80. Da geht es dann darum, kilometerweit mit 50 oder 60 dahinzuzuckeln oder wenigstens das ohnehin niedrige Limit ausnutzen zu können. Wie gesagt, es kommt auf die Nutzung an.
Genau, so sieht es aus. Ich fahre ca. 10 - 15 Mal/Jahr vom Norden über die Alpen via Ost-Route in den Süden und zurück. Einmal pro Jahr leer hin und mit maximaler Zuladung zurück. Da muss ich meinen Outback ganz erheblich quälen - z. B. bergwärts Kurvenausgang, zweiter Gang manuell, Vollgas, drehen bis in den Begrenzer, dritter Gang etc. - bis es einigermassen vorwärts geht und das nicht nur einmal sondern bei jeder zweiten Kurve. Alleine oder zu zweit mit normalem Gepäck ist es deutlich besser, aber übermässig motorisiert bin ich auch dann nicht und auch dort muss ich ihn häufig und regelmässig drehen.

3.0 Liter 6-Zylinder Benziner passt mir, aber der nächste wird Turbo/Kompressor haben und mindestens 300 PS/400 NM. Bin kürzlich einen BMW mit 3.0 Liter Turbobenziner gefahren, das ist eine ganz andere Liga als mein Outback, das ist etwa die Leistung die ich mir vorstelle.

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33

Freitag, 3. Februar 2012, 11:37

Doch ganz im Ernst, wofür dann ein 3-Liter-Sechszylinder?


Manche ziehen ein Filetsteak vor. Auch wenn es teurer ist als ein Kotelett.
Damit es kein Missverständnis gibt: Beides kann gesund und schmackhaft sein.

Gruß,
Alex

TBR

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34

Freitag, 3. Februar 2012, 17:12

Da muss ich meinen Outback ganz erheblich quälen - z. B. bergwärts Kurvenausgang, zweiter Gang manuell, Vollgas, drehen bis in den Begrenzer, dritter Gang etc. - bis es einigermassen vorwärts geht und das nicht nur einmal sondern bei jeder zweiten Kurve. Alleine oder zu zweit mit normalem Gepäck ist es deutlich besser, aber übermässig motorisiert bin ich auch dann nicht und auch dort muss ich ihn häufig und regelmässig drehen.

Eben. Und da ist der 2.5-Liter noch ein Riesenfortschritt gegenüber dem 2.2-Liter. Der hatte damals 189Nm bei 4800/min. 1. Gang bis 60 km/h, zweiter bis 120. Das bedeutete: Drehte man den 1. Gang bis zum Anschlag aus, hatte man anschließend im 2. gute 3000/min und gefühlt Null Drehmoment, da der Motor erst ab 4000/min langsam wach wurde. Das reichte bergauf gerade so, um die im 1. Gang erreichten 60 km/h zu halten. Und von hinten drängelten die Kleinwagen... Kein Scherz, ich habe oft genug über die lahme Ente geflucht. Im 2.5 ist mir das nicht mehr passiert, der zog selbst mit Wohnanhänger am Haken bergauf bis auf die erlaubten 80. Mehr Drehmoment und kürzerer 2. Gang haben das Problem in den Griff bekommen. Mit dem jetzigen CVT dürfte es endgültig erledigt sein.

3.0 Liter 6-Zylinder Benziner passt mir, aber der nächste wird Turbo/Kompressor haben und mindestens 300 PS/400 NM. Bin kürzlich einen BMW mit 3.0 Liter Turbobenziner gefahren, das ist eine ganz andere Liga als mein Outback, das ist etwa die Leistung die ich mir vorstelle.

Dann warte mal auf den 3.0 Tri-Turbodiesel... :D

EDIT: Sehe gerade, dass du ja schon einen 3.0 hast. Und da immer noch Leistungsmangel?

Primotenete

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35

Freitag, 3. Februar 2012, 17:48

Dann warte mal auf den 3.0 Tri-Turbodiesel... :D

EDIT: Sehe gerade, dass du ja schon einen 3.0 hast. Und da immer noch Leistungsmangel?
Naja, ich bin kein Fan vom Diesel. Bin den 35d und den 35i gefahren. Auch wenn der 35d noch etwas brutaler anschiebt, es bleibt ein Diesel. Allein die Tatsache, dass man den Benziner bis fast 7000 drehen kann, ist mir die 2 Liter Mehrverbrauch Wert. Dass er im Stand nicht nagelt und das Lenkrad nicht wie bei einem Kleinwagen vibriert, ist sowieso unbezahlbar. Das wäre gegenüber dem Subaru und meinem Oltimer (mit wunderbar ruhig laufendem Benziner-Reihensechser) ein Rückschritt.

Bei uns in CH kostet der Diesel etwa 10 - 12 mehr % als Benzin, bei rund 10 Liter Gesamtverbrauch macht das einen Liter aus, sodass es sich schnell relativert. Der Triturbo 50d hätte dann "zuviel" Leistung für mich, 35i und 35d hatten für mich wirklich ausreichend Leistung.

Ja, immer noch Leistungsmangel. Der 3.0 H6 macht leider erst ab 4000 Umdrehungen Spass und dazu braucht es regelmässige Kickdown und/oder manuelles Schalten, das macht dann die Sache hektisch und wenig souverän. Hätte er nicht nur 300 NM sondern wie viele Mitbewerber 350 und diese nicht erst bei 4400 sondern bei 3000 Umdrehungen würde es bereits anders aussehen.

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Samstag, 4. Februar 2012, 17:00

Ha!, ein potentieller Outback-Kunde

Der neue Outback 3.6 hat ja 350 NM.
Zudem einen Boxer mit perfekter Laufruhe.
Obendrein ein geringes Gewicht von 1,65to.
Die Premiumkonkurrenz wiegt 1,9-2,0 to.

Gruß,
Alex

Momber

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37

Sonntag, 5. Februar 2012, 15:49

man kauft sich ein Auto, was in Bezug auf die eigene Fahrweise möglichst wirtschaftlich ist....

Nicht unbedingt. Bei mir als Wenigfahrer spielte die Wirtschaftlichkeit bei der Anschaffung keine Rolle. Sonst hätte ich einen 4-Zylinder Diesel mit max. 2l Hubraum gekauft - wie alle zwanghaften Profisparer in Europa, wegen denen gar keine anständigen Motoren mehr gebaut werden.

Davon abgesehen gehört zu "Wirtschaftlichkeit" viel mehr als nur der Kraftstoffverbrauch. Zum Beispiel, dass fast niemand mehr einen dicken 6-Zylinder mit 10 Liter oder mehr Normverbrauch gebraucht kaufen will und ich den Outback H6 daher sehr günstig einkaufen konnte (für ein Auto dieser Klasse).

Ich hab's bis jetzt jedenfalls nicht bereut, auch wenn mir das miserable Navi und die indiskutable Stereoanlage schon ein wenig auf die Nerven gehen ;)

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38

Sonntag, 5. Februar 2012, 17:06

Das Navi hat aber auch Vorteile:
- es arbeitet sehr zuverlässig. Bei mir hat das Navi schon deutlich mehr als 1000 Routen hinter sich. Dabei kam nur zu 2 kurzzeitigen Ausfällen.
- es ist hinreichend genau und ich finde die Bedienung ganz ok

Aber ganz klar:
Unser schon 3 Jahre altes, mobiles Navigon hat eine deutlich bessere Auflösung, nettere Graphik und mehr Länder im Speicher (gekostet EUR 222).

Gruß,
Alex

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Mittwoch, 11. April 2012, 11:27

So, das neue Autochen ist bei uns angekommen. Der Infiniti ist einfach schön.
Wen es interessiert (auch wenn es ja sehr fern von einem Subaru ist), der findet hier auch ein paar Bilder.

Gruß,
Alex

neu2003

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40

Mittwoch, 11. April 2012, 17:45

Hallo Alex,

sieht sehr repräsentativ und hübsch aus, Glückwunsch und viel Spaß bei den ersten Fahrten!

viele Grüße

Oliver