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TBR

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141

Sonntag, 19. September 2010, 20:42

@ Turbo_Sarah:

Ich selbst sehe nur noch selten 90er-Jahre-Subarus. Gerade die erste Legacy-Generation ist schon sehr selten geworden, und das war die verkaufsstärkste bisher (in Deutschland). Die meisten dürften mittlerweile dem Rost zum Opfer gefallen sein. Aber es kann schon hinkommen, dass viele ihre alten Autos weiterfahren. Doch auch das liegt am Hersteller, weil es offensichtlich nicht gelingt, diese Kunden von den Vorzügen (sofern vorhanden) der neuen Modelle zu überzeugen. Das Hin und Her um die Positionierung der Marke - mal robust und preiswert, dann eher sportlich, schließlich Premium und dann wieder "gutbürgerlich" - hat daran sicherlich seinen Anteil. Man kann ein Image nicht von heute auf morgen aufbauen, es aber verlieren. Das kann dann dazu führen, dass man die Stammkundschaft verliert, ohne im größeren oder zumindest gleichen Maße Neukunden zu gewinnen.

@ Alex:

Du scheinst sehr hohe Ansprüche an die Motorlaufkultur zu stellen, möglicherweise überwiegt das auch andere Kriterien. Im unteren Geschwindigkeitsbereich fällt der Unterschied zwischen einem Benziner und selbst einem wirklich guten Diesel noch auf, da muss ich dir zustimmen. Spätestens auf der Autobahn wendet sich das Blatt meist sogar, weil der Diesel die geforderte Leistung aus dem Ärmel schüttelt, wo man den Benziner ausquetschen muss wie eine Zitrone. Beim Ansprechverhalten sieht es ähnlich aus. Im Stadtverkehr kann besonders die Anfahrschwäche vieler Diesel schon nerven, aber auf der Autobahn fällt das nicht mehr ins Gewicht. Es kommt eben darauf an, was das überwiegende Einsatzgebiet des Autos ist. Große Autos fährt man üblicherweise selten in der Stadt, weil sie dort auch viel zu sperrig sind, sondern spult hunderte Kilometer am Stück auf der Autobahn ab. Sämtliche Diesel-Nachteile fallen dort weg, stattdessen profitiert man von den deutlichen Vorzügen. Daher meine Unterschiedung: großes Auto = Diesel, kleines Auto = Benziner. Die "Grauzone" liegt meines Erachtens in der Kompaktklasse. Und dann hängt es vom persönlichen Fahrstil ab. Große Reiseautos fährt man meist zügig, aber gelassen, da passt der Diesel ideal. Aber es gibt auch Leute, die beispielsweise eine S-Klasse als Rennwagen missbrauchen wollen und entsprechend ausrüsten. Solche Spielereien muss man sich dann aber eben auch leisten (können), nach Vernunft ist eine solche Entscheidung nicht zu vertreten.

Über Optik und Wohlfühlatmosphäre kann man natürlich geteilter Meinung sein. Da hat jeder eigene Vorlieben. Ich habe es ja selbst erlebt, dass diese subjektive Wahrnehmung kaufentscheidend sein kann. Damals ging es genau deshalb noch zugunsten von Subaru aus. Beim aktuellen Modell hätte ich da schon meine Zweifel. Aber das anfängliche Wohlbefinden kann sich auch schnell ins Gegenteil verkehren, wenn es Dinge gibt, die einen permanent nerven. Da reagiert auch jeder anders empfindlich. Außerdem kann man sich an eine zunächst ungewohnte Umgebung auch schnell gewöhnen, selbst an zunächst überflüssig erscheinende technische "Spielereien". ;)

Was die Langzeitqualität bei Citroën angeht, kann ich noch nicht viel sagen. Einige Sachen sind nach 60.000km bereits aufgetreten und auf Garantie repariert worden. Die reine Haltbarkeit ist also schon schlechter als bei Subaru. Aber so lange das Auto fährt und nach der Reparatur wieder in Ordnung ist, kann man damit leben. Das allgemeine Fahrgefühl entschädigt dann doch sehr. :) Es gibt ja außerdem eine Garantieverlängerung (auch damit bleibt noch ein deutlicher Preisabstand zum Subaru). Beim aktuellen C5 gab es hauptsächlich Navi-Probleme, alles andere bewegt sich meinem Eindruck nach im üblichen Rahmen, von den überall mal vorkommenden Montagsautos abgesehen. Es hängt aber von der Werkstatt ab, da hast du recht.

Grüße,
Thomas

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142

Montag, 20. September 2010, 08:32

Die Ansprüche kommen sicher auch vom Preissegment.

Wenn ich mir etwas preisoptimiertes zulege, das die automobile Grundversorgung abdeckt, könnte man über einen Skoda Octavia Combi, als Reimport oder Jahreswagen nachdenken. Da gibts einen sparsamen Diesel und viel Platz hat der Wagen auch.

Aber ich gebe das doppelte aus, da will ich auch einen Antrieb, der höhere Ansprüche erfüllt. Und ein Diesel löst das auch auf der Autobahn nicht ein. Lediglich im A8 war der Diesel so gut gedämmt, dass er nicht störte. Im A6 fand ich ihn auf Langstrecke zwar nur leise brummig. Aber ich mags gern schön, und schön wars nicht. Ein Benziner summt da, und das macht den Unterschied. Wenn der in den Kasseler Bergen die Stimme erhebt, klingt es und knurrt nicht. Beim Diesel finde ich ausschliesslich die Reichweite interessant.

Gerade am Samstag sind wir wieder die Kasseler Berge durcheilt. Und viele Dieselfahrzeuge haben dort nicht von ihrer Durchzugskraft profitiert. An den langgezogenen Steigungen haben wir (bei Tempomat 140) viele wieder eingesammelt, die uns noch kurz zuvor überholt hatten. Immer das gleiche Spiel. Am Berg schlaffen doch viele ab, fast wie die Sprinter. Klar, das ist eine Frage des Fahrers...

Der neue Outback bietet bequeme Sitze. Das helle Leder hat inzwischen seine Langzeittauglichkeit beeindruckend unter Beweis gestellt. Der Innenraum ist freundlich und mit einer gewissen Symmetrie gestaltet, so wie es mir gefällt. Großer Navi-Bildschirm (8") mit einer anständigen Rückfahrkamera und Freisprech serienmässig. Da brauche ich nichts mehr nachzurüsten. Nur an der Aussenoptik müsste ich noch etwas machen.

Und der Allrad ist in gewisser Weise auch ein Komfortmerkmal. Man weiß, dass man überall kultiviert durchkommt. Auf nassen oder leicht schlammigen Wiesen, man fädelt sich leicht in flott fliessenden Verkehr ein, auch wenn die Einmündung steil und ein wenig dreckig ist. Und letztlich wieder in den Kasseler Bergen, wo der hecklastige Allrad beeindruckend stabil liegt- deutlich besser als der ja auch nicht so schlecht abgestimmte A4 Kombi (Frontantrieb) oder der A8 meines Vaters (auch Frontantrieb). Auch der A6 quattro erreichte nicht ganz das gute Gefühl. Warum sollte ich ohne Not auf etwas verzichten, das ich schätzen gelernt habe?

Klar, die Karten werden neu gemischt, wenn wieder ein neuer Wagen ansteht. Und trotz der schon hohen Fahrleistung will ich den aktuellen noch behalten. Noch ne Weile. Mal sehen...

Gruß,
Alex

Unter Komfortaspekten gibt es nicht mehr viele Steigerungen zum H6 Benziner. Einer wäre ein Lexus V8 und ein anderer ein (großer) Lexus Hybrid. Deren "Getriebe", das stufenlos arbeitet ermöglicht ein wunderbares Anfahren, stets spontanes Reagieren und drehzahloptimiertes Gleiten. Leider finde ich deren Karosserien alle nicht praktisch genug.

TBR

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143

Dienstag, 21. September 2010, 13:34

Ich muss gestehen, dass ich die überall als Maßstab erwähnten Kasseler Berge noch nie erlebt habe. Bin in dieser Ecke noch nicht gewesen, fahre immer entweder nördlich oder südlich dran vorbei. Das Maximum, was ich ab und zu unter die Räder nehme, sind die Berge der A9 um Bayreuth. Dort ist überall 120, und da reicht auch ein Benziner mit knapp 90PS, um voll beladen auf der linken Spur an fast allen anderen vorbeizuziehen. Wie du schon schriebst: Es liegt auch am Fahrer. :) Viele wollen einfach nicht.

Eine andere, wegen ihrer vielen Kurven und ständigen Berg- und Tal-Wechsel anspruchsvolle Strecke ist die A72 zwischen Chemnitz und Hof, auf weiten Strecken ohne Begrenzung. Die reinste Achterbahn. Und da muss ich sagen, dass der 170-PS-Diesel im C5 doch um Längen souveränder agiert als der 165-PS-Benziner im Outback, besonders jenseits der 160km/h. Doch der 3.0 ist da ein anderes Kaliber, das steht fest, hat auch das bessere Getriebe. Bei deinen 140km/h ist er noch lange nicht ausgelastet.

Deine Kritik am Dieselgeräusch auf der Autobahn kann ich nicht nachvollziehen. Den PD-TDI im Škoda Octavia fand ich laut, selbst bei 180 übertönte er noch alle anderen Geräusche im Auto mit seinem permanenten Brummen. Aber im C5 höre ich auch vom Vierzylinder-Diesel bis hin zu mittlerer Beschleunigung (die zumindest gefühlsmäßig dem möglichen Maximum im Subaru 2.5 entspricht) gar nichts, und das nicht etwa, weil das Auto ansonsten so laut wäre. Und selbst beim Ausdrehen bleibt der Motor ruhiger, was bei 4000/min auch leichter fällt als bei 6000/min. Zustimmen muss ich dir dahingehend, dass zumindest der Klang beim Benziner schöner ist als beim Diesel, wobei das auch eher eine Frage des Bauprinzips ist (Boxer gegenüber Reihenmotor). Da darf es auch mal lauter werden. Aber das fällt bei mir eher in das Gebiet der Sportlichkeit als des Komforts.

Aber ich schweife ab. Es wird immer Leute geben, die aus diesen oder jenen Gründen gerade auf einen bestimmten Autotyp schwören. Den meisten Kunden ist das aber egal, die kaufen nach Gefallen und Kosten, mit variierender Gewichtung. Und Subaru ist wahrscheinlich nicht in der Lage, den kaum wegzudiskutierenden Kostennachteil durch ein entsprechendes "Haben-wollen-Gefühl" bei den potentiellen Kunden zu kompensieren. Das Gegenbeispiel wäre Mini.

Grüße,
Thomas

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144

Dienstag, 21. September 2010, 16:42

PD TDI war ja auch ein echter Traktor. Mir reichen die 3.0 TDI Modelle, die ja schon früh Common Rail Motoren waren. In meinen Ohren klingen die halt (warm und bei höheren Geschwindigkeiten) max. wie ein brummiger Vierzylinder. Wenns denn tröstet: die 2.0 TFSI Motoren finde ich klangtechnisch auch nicht so erhebend.

Ab und an fährt ein Freund von mir einen 335d. Der wird von der schieren Power umgehauen. Da kriegt der gar nix mehr mit von irgendwelchen Geräuschen. Wenn ich aber mal wieder einen Reise mache und 500-800 km am Stück fahre, ist mir (auch) ein angenehmer Klang wichtig.

Der Vergleich mit den starken Audi Motoren ist auch durchaus angebracht. Bereits der A6 3.0 TFSI wiegt ohne Zusatzausstattungen (allein das im Outback serienmässige bringt sicher nochmal 50-80 kg extra, zB die E-Sitze, Navi, Rückfahrkamera, Schiebedach) 1.880 kg. Vom Leistungsgewicht liegt er dann trotz 290 PS hinter dem Outback, der 260 PS in die Waagschale werfen kann. Beim Drehmoment liegt dann der Audi auch gewichtsbereinigt leicht vorn.

Der alte 3.2 wird seit dem letzten Facelift nicht mehr angeboten (als modernisierte Variante nur noch im A4).

Offenbar bleiben die Nachteile, die mich am Diesel stören, erhalten. Man hatte ja nun schon genug Zeit, um die Motoren weiterzuentwickeln. Ein echter Schritt hin zu mehr Antriebskomfort kann Hybrid bringen - zumindest wenn man es so macht wie bei den Lexusmodellen. Hoffentlich kommt da auch mal was (nein: eine überzeugende Lösung) bei Subaru. Offenbar ist das bei Lexus verwendete Verteilergetriebe eine tolle Lösung. Anfahrkomfort, spontanes Beschleunigen, weite Spreizung der Übersetzung, das Fahrerlebnis ist einfach toll.

Dass Subaru nicht alle anspricht, ist sonnenklar. Eben ein Nischenanbieter. Wie viele Outback 3.6 sind denn schon im Forum vertreten? Ich glaube bislang gar keiner. Aber diese Kunden gehen nicht ins Forum. Das sind meistens etwas ältere Herrschaften. Einen davon habe ich mal in der Werkstatt getroffen. Er hatte einen blauen Outback mit hellem Leder. So wie ich mir das wünschen würde. Auf solche Kunden kann Subaru nach wie vor zählen. Auf mich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch.

Bei meiner Freundin siehts schon wieder anders aus. Ein Justy oder ein Impreza haben beide nicht das gewisse Etwas. Und ein Forester ging für sie gar nicht. So ist es ein Honda Jazz geworden. Und was soll ich sagen: der Wagen war die richtige Wahl. Ein Impreza zB hätte vielleicht bessere Crashwerte und ganz bestimmt ein besseres Fahrverhalten. Aber alle anderen Punkte erfüllt der Jazz mit Bravour (Ausstattung, Platzangebot, Variabilität, Kosten, Optik und Haptik im Innenraum, Motoreigenschaften und Verbrauch).

Gruß,
Alex

TBR

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Dienstag, 21. September 2010, 22:47

Ich bin mir nicht sicher, ob Lexus das gleiche Prinzip verwendet wie Toyota im Prius. Dessen Prinzip des Planetengetriebes, an dem direkt zwei Motoren angeschlossen sind, finde ich absolut genial. Einfacher geht es nicht. Lexus hat aber den Vorteil, deutlich kultiviertere Motoren einzubauen. Der Prius-Motor ist kein Musterbeispiel für Laufkultur. Doch so schlimm, wie es in Testberichten beschrieben wird, finde ich ihn dann auch wieder nicht. Hybrid bringt aber auch hauptsächlich in der Stadt etwas. Auf der Autobahn ohne große Brems- und Beschleunigungsvorgänge gibt es keine systembedingten Vorteile. Wenn es da Vorteile gibt, dann deshalb, weil der Benzinmotor auf mehr Effizienz optimiert werden kann und die Aerodynamik verbessert wird.

Ich hatte auch gehofft, Subaru bekäme Zugriff auf die Hybrid-Technologie, aber bislang ja wohl leider nicht. In fast 15 Jahren hat es ja nicht einmal der eigene Benzindirekteinspritzer ins Programm geschafft. Das finde ich schon armselig. Dafür gibt es den Boxer-Diesel, mit dem ich niemals gerechnet hätte, und der wirklich sehr gelungen ist. Das muss ich Subaru hoch anrechnen. Doch der Erfolg bleibt zumindest in Deutschland leider aus. Und ich glaube nicht, dass es nur an der fehlenden Automatik liegt. Klar, mittlerweile gibt es stärkere Diesel, aber der jetzige reicht doch eigentlich völlig aus. Unter Vernunftaspekten ganz klar der beste Motor im Subaru-Programm. Für den Impreza aber vielleicht schon zu "groß", da wäre wohl eine 120PS-Version passender.

Warte mal ab, Diesel und Benziner nähern sich weiter an. Die Benziner haben mittlerweile Aufladung und Direkteinspritzung, die Diesel werden immer niedriger verdichtet und bekommen variable Ventilsteuerung. Wer weiß, ob man sie in 20 Jahren noch so klar unterscheiden kann. Mercedes arbeitet ja an einem Zwitter, der je nach Betriebszustand fremd- oder selbstzündet.

Der Honda Jazz ist schon ein Tausendsassa, das stimmt. Aber Honda lässt sich das auch gut bezahlen. Kleinwagen sind nicht nur erwachsen, sondern auch ganz schön teuer geworden.

Grüße,
Thomas

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146

Mittwoch, 22. September 2010, 08:28

Gleiches Hybridprinzip von Toyota und Lexus?
Ja! Natürlich dickere Motoren (E+Benzin) und eine sportlichere Auslegung.

Hybrid-Vorteil nur in der Stadt?
Reale Erfahrenswerte aus dem Lexus-Forum zeigen, dass zB ein GS 450h (eine sportliche Limousine mit 350 PS und 1,9to Gewicht) mit einem Gesamt(!)verbrauch von 7-9l zu betreiben ist. Klar fahren deren Nutzer auch in der Stadt, aber eben auch viel Autobahn. Denn genau dafür wird diese Art Wagen gekauft. Und dort freuen sie sich über 3 Dinge: 1) Den Extraboost, 2) Die stärkere Motorbremse (wg. Rekuperation; manche brauchen dann die Bremse garnichtmehr) und 3) Das niedrige Verbrauchsniveau.

Und diese Antriebstechnik ist real. Praxistauglich und zudem noch deutlich komfortabler als das was es bisher gibt!

Gruß,
Alex