Subaru Community

Also Skoda baut schon gute Autos . Laut einer Studie sind sie im VW Konzern sogar die besten .
Ich habe mit meinem Legacy auch schon ein paar Kleinigkeiten gehabt , also sollte man auch anderen eine Chance geben . Ob ich allerdings zu VW gehen würde weiss ich nicht .

Gruß Guido

Ein Arbeitskollege fährt schon seit längerem Skoda und ist sehr zufrieden damit.
Wenn Dir der Wagen zusagt, warum nicht ?

Ich persönlich habe irgendwie eine Abneigung gegen den VW-Konzern und dessen Produkte. (am eigenen Leib die Arroganz und die "Premiumqualität kennengelernt )

..... und die Ausstattung ist schließlich auch nicht alles, funktionieren sollte sie auch

So, ich versuche so sachlich wie mögich zu bleiben. Ich fuhr 3x Golf 2, Golf 3 und Golf 4. Die ersten ersten beiden waren echt in Ordnung, da war nicht wirklich viel kaputt, eigentlich nur Verschleiißteile. Für mich logisch, kaufte ich dann 2002 einen Golf IV TDI PD 4motion Highline als Jahreswagen mit 2otkm - die Odysse des deutschen Mobilbaus, eine kurze Mängelliste:

- 3x dynamische Leutchweitenregulierung fürs Xenonlicht
- Sitzheitzung Beifahrerseite
- Birnen des Xenonlichts
- Turbolader
- Tandempumpe (bringt Kraftstoff zum Pumpe-Düse Element)
- Tachoeinheit spinnt - alle Lampen leuchten
- Bremsverschleiißanzeige leuchtet immer
- ESP regelt sporadisch auf gerader Straße im Sommer bei Sonnenschein
- Heckklappenentriegelung
- Scheibenwischegestänge eingerostet
- 2x Radlager vorne
- Stabilisator Koppelstangen

Total waren das Reparaturrechnungen von ~ 4000 Euro, Bin das Auto 2x Jahre gefahren und habe es mit insgesammt 100 000 km verkauft. Es war sicher nicht alles schlecht am Auto, das Haldex System hat gut funktioniert, überstand auch winterliche Offroadpassagen, der Verbrauch ging in Ordnung. Aber das war´s auch schon. Ach ja, keine einzige dieser Reparaturen / Mängel,... ging auf Garantei / Kulanz!!

Bin dann (auf Grund von Zufriedenheitsumfragen) auf Lexus umgestiegen, damit 100 000 km Gefahren (Gesamtlaufleistung 150 000) und hatte keine größere Reparatur. Seit diesem Zeitpunkt kommen für mich nur mir japanische Autos in Frage.

Subaru´s haben mir schon immer gefallen, Allrad ist bei mir kein Muss, gefällt mir aber sehr, bzw. will ich keine Fronttriebler mehr fahren, Die Austattung des Legacy´s ist für mich in Ordnung, der hat keinen großen Schnickschnack, aber doch alles was ich brauche. Das Preis-/Leistungverhältnis passt ganz gut - zumindest bei jungen Gebrauchten. Für ein so großes Auto ist der Legacy wirklich sehr wendig.

Mankos bei Subaru sind meiner Meinung:

- veraltete Getriebe - vor allem die 4 Stufenautomatik - zum normalen Fahren reicht sie völlig, wenns etwas flotter gehen soll ist sie ziemlich drosselnd - zumindest bei meinem 2.0R MY07 Acitve mit 165 PS. Der Handschalter schaltet sich sehr hakelig.

- die teilweise komische Modellpolitik von SD


Ich will Dir des Skoda nicht ausreden, einige Bekannte sind damit sehr zufrieden (Octavia 2, Superb 1, Fabia), das Risiko ein Auto mit Mängeln zu erwischen ist aber viel größer. Garantie und Kulanz sind beim VW Konzern auch fasst Fremdwörter bzw. ist eine Abwicklung sehr kompliziert. Habe gehört je billiger die Konzernmarke desto blöder wird´s im Fall des Falles.

Überlege Dir Dein Handeln also gut, vor allem wenn´s nur die paar vorhandenen Extras sind. Vieles ist gut wenn man´s hat und es funktioniert das ist klar, wenn aber von dort die Probleme u. Reparaturkosten kommen kann das tollste Extra sehr schnell gewaltig auf die Nerven gehen.

Zuerst einmal: Geschmack und Bedürfnisse sind beim Autokauf natürlich immer individuell. Deswegen sollte man keine persönlichen Meinungen zu diesen oder jenen Fahrzeugen generell verteufeln.

Ich kann nur sagen, was mich nach langer Suche, Recherche, Vergleiche und Autokonfigurator-Geklicke letztendlich vom Legacy überzeugt hat:

Aussehen:
Der Legacy ist kein Protzkarren, aber ein Hingucker auf den 2. Blick

Ausstattung:
Mir reicht völlig, was an Features eingebaut ist. Ich brauch kein Tagfahr- oder Tunnellicht, denn ich bin durchaus imstande, nach Bedarf selbst am Hebel zu drehen. Auch Kurvenlicht u.ä. verursachen m.E. nur ein falsches Gefühl der Sicherheit. Der ganze elektronische Kram führt doch letztendlich dazu, dass mehr kaputt geht und man unkonzentrierter und zu bequem wird beim Fahren. Auch brauch ich in 30-Zonen keinen Tempomat, den nutze ich allenfalls auf der Autobahn.

Verbrauch und Gewicht:
Hier liegt der Legacy trotz Allrad nicht über vergleichbaren Modellen.

Preis:
Zu teuer ist der Legacy auch nicht. Wenn man die Extras, die hier standardmäßig mitkommen, bei anderen Herstellern im Konfigurator hinzuklickt, wird es meist genauso teuer oder sogar noch teurer. Gut, Skoda ist hier sicherlich eine Ausnahme. Man könnte allenfalls kritisieren, dass man die Extras nicht so frei wählen kann, aber ich denke das würde sonst Subaru bei den recht geringen Stückzahlen noch teurer machen.

Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, welches Auto einem gefällt. Daraus kann man aber nicht auf die Qualität anderer Marken schließen.

Für mich ist ein OBK ein sehr vielseitig nutbares Fahrzeug. Er hat auch ein paar Macken aber gegen anderes Auto würde ich den nicht tauschen. Mit einem Auto, das an jeder Ecke steht wäre ich auch nicht glücklich.
Wenn man ein Auto für die Strasse sucht ist Skoda bestimmt keine schlechte Wahl. Aber nur 4x4.

http://img374.imageshack.us/my.php?image=p8310008pf4.jpg

@subarufreund:
Wenn Platz für Dich ein großer Faktor ist, dann kann man den Legacy natürlich nicht mit dem Superb 2 vergleichen. Der Superb ist auch sicher kein schlechtes Auto, ich wollte Dich aber auf eventuelle Komplikationen bei Garantiefällen, Technik, usw.... hinweisen, wie Du sie von Subaru nicht kennst. Ein Auto kauf ist natürlich auch immer eine individuelle und emotionale Angelegenheit - neben den wirtschafltichen Faktoren.

@ alle die VW geil sind... :tongue:



Gruss Chrigel

Das einzige, was ich an meinem 3.0R MY04 (BL, Limousine) kritisiere ist, dass Subaru es bei einem über SFr. 50'000.00 teuren Auto nicht fertig bringt, getrennt abklabare Rücksitzlehnen einzubauen. Genau das schreckt viele Interessenten davor ab, die Limo zu kaufen. Auch, dass es bei uns die Limo nur mit dem 3.0L Motor gibt.

Super finde ich beim neuen Superb, dass man die die Hecklappe zweistufig aufmachen kann. Allerdings wird es mir bei soviel erhältlichem Zubehör beim studieren der Preisliste fast schwindlig.

Da hilft wohl nur eines Subarufreund: Probefahrt machen und dann sämtliche Kriterien von beiden Fahrzeugen vergleichen. Inkl. Servicekosten, Zuverlässigkeit etc.

@ subarufreund: Deiner Gesamteinschätzung würde ich zustimmen. Der technische Vorsprung, der noch beim ersten Legacy vorhanden war, hat sich über die Jahre in einen ziemlichen Rückstand verwandelt. Gut, am Permanentallrad der Handschalter gibt es nichts mehr zu verbessern, außer vielleicht der Effizienz, und der neue Diesel ist eine Top-Maschine. Aber alles andere ist Stand 90er Jahre.

Ich finde den Vergleich mit dem Škoda vor allem wegen der Größe sehr unfair. Schon der Octavia ist eine Spur luftiger als der Legacy. Wer so viel Platz wie im Superb braucht, kann den Legacy glatt vergessen, und wer ihn nicht braucht, sollte das Manko dem Legacy nicht ankreiden. Abgesehen von Kleintransportern hat der neue Superb mit Sicherheit das beste Preis-Größen-Verhältnis auf dem Markt. Was die Beinfreiheit hinten angeht, kommt ihm wahrscheinlich noch der (äußerlich) winzige Daihatsu Cuore am nächsten (ich habe dieses Jahr auf der Messe in Leipzig probegesessen), Mondeo oder Passat jedenfalls oder auch A6 oder E-Klasse können da einpacken. Aber auch der Kofferraum ist ja riesig, erreicht das Niveau der sonstigen Kombis. Dabei kommt der Superb Kombi erst noch, aber wohl erst in zwei Jahren.

Wenn du außerdem viel Wert auf den ganzen Schnickschnack legst, und ich gebe zu, das ist sehr verlockend, dann ist der Superb das richtige Auto. Ungewiss ist ja noch, wie sich der Wiederverkaufswert entwickelt. Die kleineren Fabia und Octavia sind ja unheimlich wertstabil, weil sie wegen ihres praktischen Nutzens so gefragt sind. Wenn der Superb das eine Klasse darüber wiederholen kann, wäre das positiv.

Die "Twin Door" finde ich persönlich eher nervig. Man kann nicht dauerhaft einstellen, welche Variante geöffnet werden soll. Will man die große Klappe auf machen, muss man immer erst umschalten und einen Moment warten, dann am normalen Griff die Klappe öffnen. Beim nächsten Öffnen ist wieder nur die kleine Klappe aktiv. Das schreit nach einer Überarbeitung. Entweder sollte sich der Mechanismus die letzte Stellung merken, oder die beiden Entriegelungsgriffe müssten funktional getrennt werden, so dass der eine Griff immer die große und der andere immer die kleine Klappe öffnet. Netter Gag, aber nicht zu Ende gedacht.

@ svxch: Den Unsinn mit den nicht umklappbaren Lehnen bei der Limousine gibt es aber auch nur hier in Europa. In Amerika hat auch die Legacy-Limousine geteilt umklappbare Rücksitzlehnen.

Grüße,
Thomas

sehr offtopic: Kann man diese geteilte Lehne über den Freundlichen beziehen und in die D-Limousine einbauen?

Zitat

Original von TBR
... Gut, am Permanentallrad der Handschalter gibt es nichts mehr zu verbessern, außer vielleicht der Effizienz, und der neue Diesel ist eine Top-Maschine. Aber alles andere ist Stand 90er Jahre. ...

Richtig.
Und Subaru hat den Einstieg in die Diesellei ganz einfach verpennt.
Ich kann mich erinnern, das es in der Subaruzeitschrift ein Statement vom Deutschlandcheffe gab, wo er definitiv ausschloss, das Subaru einen Diesel entwickelt und verbaut.
Das war der Auslöser für den Rückschritt und das Ausbleiben der Verkäufe für Subaru.
Wenn es seinerzeit den Forester als Diesel gegeben hätte, wäre ich wohl da dann schon Subaru gefahren.

Und sind wir mal ehrlich; das Plastik im Innenraum eines Forester und dann dazu der damalige Listenpreis des MY07 ( der ja so bis heuer gebaut worden ist ) sind glaube ich zwei unterschiedliche Schuhe und vermutlich auch mit Schuld daran, das sich Forersterfahrer fast persönlich kennen könnten. Mir persönlich ist der Innenraum egal. Aber bei den meisten Kunden kauft ja das Auge mit.


der A.

Würdet ihr mal die Deutschland-Brille ablegen, würdet ihr feststellen, dass Deutschland nicht die Welt ist! Es gibt für Subaru grössere und wichtigere Märkte als Deutschland. Und nur weil bei euch haufenweise Diesel-Fetisch umherfahren, müssen das wohl andere nicht. Andere Länder haben dafür den 2.5turbo. Und dann wären wir beim Stand der Technik. Der 2.5turbo braucht keinen Vergleich zu scheuen, und schon gar nicht aus deutscher Produktion. Oder der 6Z-Boxer. Dagegen läuft ein 6-Zylinder aus München wie ein Vibrator.
Die Diskussion um die Anzahl Gänge beim Automat ist lächerlich. Für einen richtigen Motor (z.B. 2.5turbo) reichen 4 Stufen locker. Aber am Stammtisch hat man natürlich mit 4 Stufen schlechte Karten. Und wenn als Innovation etwa das VW-DSG genannt wird, dann geh ich aber lieber zu Fuss.
So wären wir beim Allrad. Wo findet man ein Mitteldifferential mit asymetrischer Kraftveteilung und Lamellenbremse. Kombiniert mit einem Hinterachsdifferential mit Viscobremse? Etwa bei VW mit ihrem Kinderkram-Haldex! Oder bei BMW? Klar dafür bekommt man ein Schickimicki-Armaturenbrett und einen beleuchteten Schminkspiegel.
Sorry, einer musste es mal schreiben.

Haldex. Das ist das Problem.

Kannst schon einen Kaufen... so in 2-3 Jahren bist du dann geheilt.

Ich hatte einen Volvo S60R 6 Gang, 2 Jahre... mit Haldex... 300Ps usw... nie wieder Haldex! Haldex ist kein echter Allradantrieb, das sollte eine Billiglösung werden... aber für einen Kunden ist es alles andere als Billig.

Es hat dauernd Software updates damit Haldex mehr oder weniger funktioniert, die Steuermodule sind anfällig und sehr teuer, wehe wenn die Garantie abgelaufen ist!

Gruss,
Coolknight

Der Allrad von SUBARU ist sicherlich, je nach Modell, hervorragend.

Aber wo bitte ist der 2,5 L-Motor denn Stand der Technik?

Und 6-Zylinder mit vernünftig gerechneter Ausgleichswelle laufen annäherend genauso rund und vibrationsarm wie ein Boxer, Reihenmotoren sowieso.

Und wer heute noch behauptet ein Viergang-Automat sei bei einem "echten" Motor vollkommen ausreichend der vermittelt recht glaubhaft gestern erst vom Pferdefuhrwerk auf´s Ford T-Modell umgesattelt zu haben.

Und ich würde dann schon mal festes Schuhwerk kaufen, denn, ja, ein DSG-Getriebe ist nicht nur eine Innovation sondern tatsächlich "Stand der Technik".

Statt einen Großteil der Energie uneffizient im Wandler zu verbraten kann man hier sogar unter Last schalten.

Sorry, musste ja auch mal gesagt werden.

Eine Ausgleichwelle verschlechtert ansprechverhalten vom Motor. Ein Boxermotor ist jedem Motor vom Konzept überlegen das ist ein Fakt aber auch teuerer in der Herstellung.
Ich bin mit Thömu was Subaru betrifft gleicher Meinung nur das 4 Gang getriebe ich wirklich veraltet. Mit 6 Gang würder der 2,5 Turbo noch besser abgehen
Ich fahre in der Firma Passat, B-Klasse, A-Klasse, Vecktra früher auch Oktavia 1,9TDI und der Oktavia war sehr gut vom Verbrauch einmalig (5L/100km). Die Anderen naja ich würde mein OBK gegen sowas nich tauschen wollen.

Ausgleichswellen braucht nur wer keinen fibrationsarmen Motor bauen kann.
Ja ich bin umgestiegen. Nicht vom Pferdefuhrwerk zum T-Modell, sondern von diversen Deutschen zu Subaru. Was aber faktisch auf das gleiche rauskommt.
Und ein Fünfstufenautomat wäre klar besser als der jetzige Vierstufen. Ob er nötig ist, ist eine andere Frage. Das DSG-Geruckel geht aber gar nicht. DSG ist auch nicht Stand der Technik, sondern wiedereinmal eine typische VW-Spar-Entwicklung. Wobei in erster Linie an Funktion gespart wurde.
Für etliche deutsche Hersteller wäre mittlerweile die grösste Innovation ihre Fahrzeuge ein halbes Jahr störungsfrei zu bekommen, leider!

Ich denke geschmacklich muss jeder für sich selber entscheiden, ob lieber Legacy oder Superb II.

Rein von der Zuverlässigkeit würde ich zu Subaru gehen. Skoda ist die "Billigmarke" im VW Konzern. Das merkt man bei uns in Remscheid schon, wenn man einen Skoda zur Wartung bringt, da kümmert sich keiner so drum, als wenn es ein VW oder Audi wär.

So wurde z.B. der echt gute Skoda Verkäufer zum Audihaus "befördert". Danach brachen die Verkäufe von Skoda in RS um 30% ein.

Ich hätte bei Skoda die Angst ein Kunde zweiter Klasse zu sein. Denn häufig sind es gemischte Betriebe von VAG, wo Skoda neben VW und Audi stehen.

Und nebenbei: in meiner Familie fahren 3 Fabias und 1 Octavia. Bis auf dass die Fabias klappern und die Abblendlichter reihenweise durchbraten sind wir nie in der Werkstatt gewesen.

Der Octavia von meiner Mutter wurde "gegen" einen Forester mit Gas bestellt. Listenpreis war gleich, aber die Leasingkonditionen bei Skoda um Welten besser.

Zitat

Original von Thömu
Ausgleichswellen braucht nur wer keinen fibrationsarmen Motor bauen kann.

Und ein Fünfstufenautomat wäre klar besser als der jetzige Vierstufen. Ob er nötig ist, ist eine andere Frage. Das DSG-Geruckel geht aber gar nicht. DSG ist auch nicht Stand der Technik, sondern wiedereinmal eine typische VW-Spar-Entwicklung. Wobei in erster Linie an Funktion gespart wurde.

Für etliche deutsche Hersteller wäre mittlerweile die grösste Innovation ihre Fahrzeuge ein halbes Jahr störungsfrei zu bekommen, leider!

Also ich hatte 3 BMWs die im ersten halben Jahr nicht zur Werkstatt mussten ausser zur normalen Wartung.

Und wieso bei DSG an Funktion gespart wurde, musst Du mir auch mal erklären. Es sind zwei Parallelwellen, also eigentlich mehr. Was hälst Du denn dann von einer Multitronic? Ist dass dann eine Notlösung, weil nur ein "Stahlseil" die Übersetzung ändert? :crazy:



Bleib doch mal objektiv.