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RedBull

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21

Montag, 9. Januar 2017, 20:13


Die Ersatzbatterie im Fußraum war meine Entscheidung, damit ich nicht wieder 500 KM Nachts, nach einer Starthilfe ohne Pause nach Hause fahren muss, weil unsicher ob die Batterie ein erneutes Starten mitmacht.
Bin keine 20 Jahre mehr, und diesen Stress möchte ich nicht nochmal erleben, kann ich mir auch beruflich nicht leisten, irgendwo liegen zu bleiben, weil Ersatzbatterie nicht vorhanden, und Pannendienst mit 3h Wartezeit...
dann lieber eine über-dosierte Lösung, die aber im Notfall schnell funktioniert...
In erster Linie gingen mir da sicherheitstechnische Aspekte durch den Kopf. Stichwort Säure und 15Kg Geschoss im Auto. Das würde ich mir echt nochmal überlegen. Bessere Alternativen gibt es ja, wie gesagt.

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22

Dienstag, 10. Januar 2017, 06:45

Also 14,7V im Zigarettenanzünder nach 20Min Fahrt sind zu hoch. Die Batterie ist ja ständig am gasen.
Ich hab 0,2V Differenz wenn ich am Zigarettenanzünder oder in der Mittelkonsole messe. Dementsprechend werden es an der Batterie auch ca. 0,2V mehr sein. M. M.n.zu hoch. Wo genau bekommt der Regler seine Spannungswerte her? Da wird die Ursache liegen.
Gruß Jörg!

Medwedik

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23

Dienstag, 10. Januar 2017, 12:32

Bei Start / Stop Systemen werden anderen Batterien verbaut (AGM EFB), die auch mit höherer Spannung geladen werden
Nein, auch wenn man oft in Foren Gegenteiliges liest, unterscheiden sich AGM-Akkus elektrisch nicht von "normalen" Akkus und haben daher eine identische Gasungsspannung.

Erklärung, warum das so ist: Lediglich die Separatoren sind anders, damit die Akkuplatten beim Laden bzw. Entladen nicht so leicht auseinanderbröckeln können. Ein Separator ist aber lediglich ein Abstandshalter und hat mit der ganzen Elektrochemie im Akku nichts zu tun.

Ich vermute ebenfalls, daß wegen eines defekten Reglers die Bordspannung zu hoch ist und deswegen der Akku. Mit einem zu hohen Lade- oder Entladestrom hat das Überkochen jedenfalls nichts zu tun. Was mich wundert, ist die Tatsache, daß die Werkstatt offenbar nicht auf die Idee kam, die Bordspannung zu messen und mal kurz aufs Gas zu latschen. Bei diesem doch recht eindeutigen Fehlerbild sollte dies vor dem Austausch des Akkus selbstverständlich sein!

Ein Zigarettenanzünder-Voltmeter steckt auch permanent in meinem Auto, um frühzeitig Probleme erkennen zu können (gibt's übrigens auch mit 2 USB-Ladebuchsen). Ein kurzer Blick nach dem Start und kurz vor dem Aussschalten reicht normalerweise völlig.

Viele Grüße
Chris


Hallo,
ein paar kleine Ergänzungen und Grundlagen: muß ich bei Gelegenheit etwas strukturieren und ergänzen
-ein Separator ist kein Abstandshalter sondern trennt den Elektrolyten im Katodenraum vom Anodenraum.. Er ist durchlässig für bestimmte Ionen und kann z.B. eine Membran oder ein Diaphragma sein.
-wichtig ist, daß man immer die elektrochemische Zelle und nicht nur die einzelne Elektrode betrachtet. Zu einer Zelle gehören mindestens 2 Elektroden und dazwischen ein Elektrolyt..Messsen kannst du an einer Elektrode gar nix-du brauchst immer mindestens 2 Elektroden (Pole)
-eine ideale Zelle für einen Akku hat einen möglichst geringen Innenwiderstand. Wenn ein Strom durch eine elektrochemische Zelle fließt, dann müssen die Ladungsträger (Elektronen, Ionen) von der einen Klemmbuchse bis zur zweiten (Stromkreis).
-am Bleiakku schaut der Weg der Ladungsträger beim Ladungsprozeß so aus:Die Elektronen kommen also über die Anschlußkabel von der Lichtmaschine an den negativen Pol. An der Phasengrenze Bleielektrode/ Elektrolyt ist für die Elektronen Feierabend. Es geht nicht weiter. Aber ab einer gewissen Spannungsdifferenz über der Phasengrenze kommt es zu einer Elektrodenreaktion. Die Bleiionen aus dem Elektrolyten reagieren in einer Grenzflächenreaktion zu Blei. Die Bleiionen werden auf Grund des zwischen den beiden Elektroden vorhandenen Spannungsgefälles im elektrischen Feld transportiert. Um den Stromkreis zu vervollständigen gibt es an der zweiten Elektrode wieder eine Elektrodenreaktion (es entsteht beim laden Bleidioxid).
-in diesem Stromkreis treten mehr oder minder große elektrische Widerstände auf, die nach dem ohmschen Gesetz zu Spannungsabfällen führen. Also Oxidschichten an den außenliegenden Klemmstellen (Pole), Widerstände der Kabel (gering), der Ladungsübergang an den Elektroden und ein Spannungsabfall über dem Elektrolyten (nach Ohm U = I*R). Diese Spannungswerte gehen in alle in die Gesamtspannung mit ein. Diese ist gleich der Spannung, die die Lichtmaschine bereit stelllt. Um einen möglichst guten Ladeeffekt (Stromausbeute) zu erreichen, muß am Bleiakku möglichst hoher Ladungsanteil zur Umwandlung von Bleiionen zu Blei bzw. Bleidioxid eingesetzt werden. Nur diese Ladungsmenge steht dann beim Entladen zur Verfügung.
Spannungsabfälle an rein ohmschen Widerständen (Elektrolyt, Oxidschichten an Kontakten, Kabel) führen zu Wärmeentwicklungen.
Die Gasentwicklung führt ebenfalls zu Ladungsverlusten. Wenn mann mal abschätzt, was so in der Summe für Verluste auftreten können und die Leistung der Lichtmaschine dagegen stelt ist man überrascht wie lange es dauert, um einen Akku im Auto wieder voll zu laden. Das kann schon mal mehrere hundert Kilometer dauern! Daher empffiehlt es sich in dieser Zeit solche Stromfresser wie Sitzheizung, Heckscheibenheizung und ähnliches nur sporadisch einzusetzen.

Was kann jetzt der Endnutzer/ Subarufahrer tun?

-auf saubere Kontakte im Stromkreis achten; (Pole am Akku, Anschlußkabel, bei ällteren Fahrzeugen mal die Kontakte an der Lichtmaschine checken, eventuell Massekabel), jeder verdreckte Kontakt führt zu Spannungsabfällen, die entweder direkt zu Ladungsverlusten führen bzw. verkehrte Meßwerte generieren
-bei extremen Kurzstreckenverkehr unnötige Verbraucher nicht eiinsetzen (elektr. Heizung)


Noch ne Frage an die E-Techniker::
-die Ladung erfolgt also quasi mit konstant Spannung?
-mit welchem Innenwiderstand (ca.) erfolgt die Spannungsmessung im Subi?
-Ersatzakkus bei Zimmertemperatur laden und dann kühl aufbewahren

wird noch überarbeitet! Meine Pause ist zu Ende.

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24

Dienstag, 10. Januar 2017, 17:55

Hallo,

also Autobatterien gasen wunderbar vorallem mit Wechselstrom.

Die Lichtmaschine ist ein 3Phasen Drehstromgenerator.

.........die etwas höhere Bordspannung könnte eine defekte Diode sein - durch die etwas höhere Welligkeit steigt die Spannung.

Lampen und so nem Zeug ist das egal - werden etwas heller und leben nicht so lange....

Steuergeräte haben intern Brückengleichrichter und Spannungsregler als Sicherheit - merkt man also unter Umständen auch nichts.....

....aber die Batterie mag das überhaupt nicht wenn sie mit welligem Strom geladen wird - und das sieht man nur schlecht auf nen digitalen Multimeter.

Ein Oszilloskop wäre hier das richtige Gerät der Wahl.

Eine Fachwerkstatt sollte sowas auf Anhieb finden - auch ohne Laptop und son Gedöns!!

So ne gute Batterie wie die Orginale wirst du wohl nie wieder bekommen - Varta etc ist alles Schrott.

Ich habe meinen 10 Jahre alten Forester mit der orginalen Batterie nach 135TKm verkauft - war noch topfit - ich lade die Batterie vorm Winter immer mal richtig durch und schau nach dem Wasser!

Der Laderegler ist nur ein Spannungsregler - kein Stromregler darum pumpt er ne leere Batterie in 20min auch wieder auf 80% voll!

......das mit den "hunderten" Km bis Vollladung ist lediglich durch die Ladelinie bedingt, da mit Ladung der Innenwiderstand steigt und auch das fahrende Auto immerwieder Spannung zieht in manchen Zuständen.

Eigentlich wird ne Batterie im Auto nie vollgeladen - keine Chance!

LG

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »figure_of_disguise« (10. Januar 2017, 18:14)


WRX STI V1

Fortgeschrittener

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25

Dienstag, 10. Januar 2017, 18:14

achte bitte mal darauf, wenn die Kiste kalt ist sind 14,7 V ganz ok. Da habe ich oft sogar 14,8V (genauigkeit der Anzeige) allerdings schadet es kurzzeitig nicht, da die Batterie auch eine Zeit braucht zum Gasen.
Bei niedriger Temperatur gast sie auch bei 14,8 V nicht, da die Gasungsspannung einen negativen Temperaturkoeffizienten besitzt (d.h. steigt mit niedrigerer Temperatur).

Bei meinem WRX STI wird Sommer wie Winter auf 14,4 V geregelt (er hat auch keinen Batteriesensor), aber es gibt auch Fahrzeuge mit temperaturabhängiger Bordspannungsregelung. Gehört der Outback dazu?

es blieb immer auf 14.7 bis 14.6 Volt während der gesamten Fahrzeiten.
Das ist natürlich ein bißchen viel, falls der Outback keine temperaturabhängige Bordspannung besitzt. Ich würde die Werkstatt auf die (zu?) hohe Spannung hinweisen. Sinnvoll wäre es zusätzlich, sich mal mit einem Oszi den zeitlichen Verlauf der Bordnetzspannung anzusehen. Wenn z.B. eine Phase ausfällt, passieren sehr merkwürdige Dinge.

In erster Linie gingen mir da sicherheitstechnische Aspekte durch den Kopf. Stichwort Säure und 15Kg Geschoss im Auto. Das würde ich mir echt nochmal überlegen. Bessere Alternativen gibt es ja, wie gesagt.
Daß ein Akku im Fußraum sicherheitstechnisch sehr problematisch ist, sehe ich auch so. Bei mir steht daher im Winter immer ein Reserveakku im Kofferraum direkt hinter der Sitzbank, damit ich mir ggf. selbst Starthilfe geben kann. Das würde ich auch auch @neu2003 empfehlen und macht keinen zusätzlichen Aufwand. Das Starthilfekabel befindet sich ja normalerweise ebenfalls dort.

Viele Grüße
Chris

Medwedik

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26

Dienstag, 10. Januar 2017, 20:08

Zitat von »ampel2«



achte bitte mal darauf, wenn die Kiste kalt ist sind 14,7 V ganz ok. Da habe ich oft sogar 14,8V (genauigkeit der Anzeige) allerdings schadet es kurzzeitig nicht, da die Batterie auch eine Zeit braucht zum Gasen.
Bei niedriger Temperatur gast sie auch bei 14,8 V nicht, da die Gasungsspannung einen negativen Temperaturkoeffizienten besitzt (d.h. steigt mit niedrigerer Temperatur).

Bei meinem WRX STI wird Sommer wie Winter auf 14,4 V geregelt (er hat auch keinen Batteriesensor), aber es gibt auch Fahrzeuge mit temperaturabhängiger Bordspannungsregelung. Gehört der Outback dazu?
Kleiner Anhang: ne Gasungsspannung gibt es nicht für den ganzen Akku.
Jede Elektrode hat da ihre eigenen Koeffizienten. Also die Katode (hier
entsteht Wasserstoff) und die Anode (hier wird Sauerstoff entwickellt)
haben mit Sicherheit verschiedene Temperaturkoeffizienten. Wenn Du mal
Zahlen oder ne brauchbare Quelle zum Temperaturverhalten deser Systeme
hast, dann wäre ich stark daran interessiert mal so etwas zu lesen. Am
besten per PM.
Mir ist nur bekannt, daß beim Bleiakku der Anteil der Gasbildungsreaktionen am Gesamtstrom mit fallender Temperatur steigt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Medwedik« (10. Januar 2017, 20:15)


neu2003

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27

Dienstag, 10. Januar 2017, 22:14

Hallo zusammen,

bei mir geht es jetzt so weiter: in einer Woche bringe ich den Wagen in die Werkstatt, dann wird ausführlicher gemessen.
Ich habe die Werkstatt auch auf diesen Thread aufmerksam gemacht, damit sie direkt die Meinungen hier nachvollziehen können.

Ich berichte, was herausgekommen ist.

Viele Grüße und Danke an Euch,
Oliver

ampel2

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28

Sonntag, 9. April 2017, 23:22

Hallo Oliver,
was macht die Batterie...ist sie inzwischen gar :-)

Gruß Gerald
Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

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29

Samstag, 6. Mai 2017, 21:18

Hallo,

......eine Lichtmaschine ist ein 3-Phasen Drehstromgenerator.

Eine klassische Nassbatterie kocht nicht nur wegen Überspannung sondern auch bei Wechselstrom.

Mit einem Multimeter kommt man da nicht weiter - der Anzeigewert wird etwas verfälscht - das wars.

Mann muß mit einem Oszilloskop mal schauen - wenn nur eine Diode des Gleichrichters durch ist mag das die Batterie garnicht.

Die meisten ECU's, Tcu's etc. haben meist intern zur Sicherheit noch Gleichrichter und Spannungsregler - kann also sein das man sonst keine Probleme mit dem Wagen hat.

LG

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »figure_of_disguise« (7. Mai 2017, 10:02)


ampel2

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30

Dienstag, 25. Juli 2017, 23:48

Hallo@neu2003: Oliver,
wie geht es Deiner Batterie ?
Inzwischen habe ich auch eien Wagen mit Start Stop und diesem Batterie-Management - Levorg MY15.
Bin gerade am beobachten was die Bordspannung so alles treibt
Hilfe !! meine Bordspannung schwankt laufendem Motor sporadisch zwischen 12,2V und 14,7V - direkt nach der 30tKm Durchsicht

Das Thema ich noch nicht durch.
Gruß Gerald

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neu2003

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31

Mittwoch, 26. Juli 2017, 17:39

@ampel2:

Hallo Gerald,

danke der Nachfrage. Ich hatte über meinen Händler bei Subaru nachfragen lassen, laut dortigen Angaben wäre meine angezeigte Spannung im zulässigen Bereich, kein Eingriff erforderlich.
mit dem Händler hatte ich dann vereinbart, dass ich beobachte, bei welchen Bedingungen die Batterie erneut überkocht. In Verdacht hatten wir längere hohe Geschwindigkeiten bzw. Drehzahlen.
Zur Sicherheit hatte ich mir eine Ersatzbatterie angeschafft, falls die jetzige ausfallen sollte.

Interessanterweise ist sie aber seitdem nicht mehr übergekocht, auch bei den o.g. längeren Fahrten mit höheren Drehzahlen.
Also beobachte ich das weiter...

An den gemessenen Voltzahlen hat sich nichts verändert, habe neulich aus Interesse das Messgerät nochmal im 12v-Anschluss kurze Zeit betrieben.

Viele Grüße,
Oliver