Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Subaru Community. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

neu2003

Profi

  • »neu2003« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 807

Registrierungsdatum: 17. Mai 2011

Wohnort: NRW

  • Private Nachricht senden

1

Donnerstag, 5. Januar 2017, 12:25

Überkochende Batterie im Outback Bj. 2012 mit 150tkm

Hallo und ein gutes Neues Jahr in die Runde!

Seit längerer Zeit fahre ich mit meinem 2012er Outback zufrieden die täglichen Kilometer, der Outback Bj. 2012 hat jetzt ca. 150tkm runter und läuft zuverlässig.

Jetzt aber gibt es ein Problem, wozu ich gern Euren Rat hören würde: Meine erste Batterie haben wir neulich ausgetauscht, da sie anscheinend (mehrfach) übergekocht war und ich einmal bei Kälte sogar damit liegenblieb.
Es gab eine starke Kristallbildung an den Polen.

Mit der neuen passenden Batterie (Varta) ist mir das in den ersten 4 Wochen wieder passiert.
Meine Werkstatt, die mich sehr gut unterstützt, hat den Tester drangehängt, allerdings ohne Fehler und Befund.

Wir haben vereinbart, dass ich jetzt verschiedene Fahrprofile fahre, und hinterher kontrolliere, wann es auftritt.
Im Moment ist mein Verdacht, dass es bei höheren Drehzahlen auftritt, und nicht nur einmal, sondern mehrfach.
Bei diversen kürzeren Stadt- und Landstrecken war nichts zu beobachten.

Zusätzlich zu meinen "Testreihen" würde ich mich natürlich über Euren Rat freuen, da man meistens nicht der einzige ist, der ein bestimmtes Problem hat.

Viele Grüße und Danke,
Oliver

Palerider

Schüler

Beiträge: 61

Registrierungsdatum: 22. November 2016

Wohnort: Bergisches Land

  • Private Nachricht senden

2

Donnerstag, 5. Januar 2017, 15:12

Hi Oliver,

hat die Werkstatt auch mit einem Multimeter die Ladespannung gemessen?
Für mich hört sich das so an als ob sich der Lichtmaschinenregler verabschiedet hättet.

Gruß
Max

Beiträge: 2 796

Registrierungsdatum: 16. Januar 2010

Wohnort: Zeuthen

  • Private Nachricht senden

3

Donnerstag, 5. Januar 2017, 15:28

https://www.amazon.de/fitTek-Zigarettena…r/dp/B009LTWGE4

Bordspannungsanzeige benutzen und während der Fahrt mal ab und zu hinschauen. Nach dem Start gehts hoch auf ca. 14,8V, nach ca. 10min, dann nur noch 14,4V.

Gruß, Jörg!

Beiträge: 889

Registrierungsdatum: 17. September 2015

  • Private Nachricht senden

4

Donnerstag, 5. Januar 2017, 15:49

wenns die batterie nicht ist (kann ja auch unter last in die knie gehen) klingt das sehr nach regler oder lichtmaschine.

ampel2

SC+ Mitglied

Beiträge: 2 530

Registrierungsdatum: 18. September 2002

Wohnort: Leipzig

  • Private Nachricht senden

5

Donnerstag, 5. Januar 2017, 16:16

Hallo Oliver,
du musst unbedingt mal die Spannung über der Battterie messen, wenn der Motor läuft. Es ist wie @Kartoffelbrei: schreibt, wenn sich der Regler auf Betriebstemperatur befindet (Wärem im Motorraum) sollte er bei ca. 14.4V bleiben.
Ich schließe mich der Diagnose von @Palerider: und @quadahrer: an.
Wenn sich Kristalle bilden dann ist die Gasungsspannung dauerhaft überschritten. Die Überspannung kann auch andere Teile derBordelektronik zerstören, Lampenausfälle sind dort noch das kleinere Übel.
Es ist dringender Handlungsbedarf.
Du kannst mal eine Sichtprüfung machen, ob alle Kabeanschlüsse Lima + Batterie ordendlich sind.

https://de.wikipedia.org/wiki/Starterbatterie
Zitat:
Die Ladespannung sollte bei etwa 15 °C bis 25 °C im Bereich von 14,2 V bis 14,4 V liegen. Der Ladestrom sollte bei ungeregelten Ladegeräten ein Zehntel bis höchstens ein Fünftel der Batteriekapazität/1h betragen und auch bei Schnellladung ein Drittel des Wertes der Kapazität/1h nicht übersteigen. Bei spannungsgeregelten Ladegeräten ist eine Begrenzung des Ladestroms nicht erforderlich.

Die Gasungsspannung liegt bei etwa 14,4 V und sollte vor allem beim Laden wartungsfreier Starterbatterien nicht überschritten werden. Die Klemmenspannung kurz nach dem Beenden der Ladung einer soeben vollgeladenen Starterbatterie wird von der Ladespannung zuerst schnell auf etwa 13,2 V und von da ab langsamer bis auf etwa 12,7 V abfallen.

Gruß Gerald
Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

RedBull

Mitglied im GT-Club

Beiträge: 723

Registrierungsdatum: 21. April 2015

  • Private Nachricht senden

6

Donnerstag, 5. Januar 2017, 16:41

Ich kann nicht neues dazu beitragen, aber die Vermutungen unterstützen.
Vom Motorrad kenn ich es auch, dass bei einem defekten Regler die Batterie zu viel Feuer bekommt und überkocht.

Die Idee mit dem Spannungsmesser in der Zigarettenbuchse kann ich ebenfalls empfehlen. So ein Teil habe ich auch und habe die letzte Wochen interessante Entdeckungen gemacht:
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Vor ein paar Wochen hat die Anzeige andere Werte gehabt, als sonst -> ein paar Tage später war die Batterie leer.
Nun mit neuer Batterie steht die Anzeige nach dem Start und bei der Fahrt auf 14,7V und nach 8-10km sinkt sie auf 14,4V. Zu diesem Zeitpunkt scheint die Lichtmaschine den abgezapften Saft für den Startvorgang kompensiert zu haben und die Batterie ist wieder voll -> Regler schraubt die Ladespannung runter.

Sollte deine Anzeige deutlich über den üblichen Werten liegen, würde ich mir Gedanken machen. Dann würde ich auch schnell handeln, bevor es dir etwas an der Elektrik zerstört.
Halte so eine Anzeige auf jeden Fall für empfehlenswert, gerade im Winter.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »RedBull« (5. Januar 2017, 23:18)


neu2003

Profi

  • »neu2003« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 807

Registrierungsdatum: 17. Mai 2011

Wohnort: NRW

  • Private Nachricht senden

7

Donnerstag, 5. Januar 2017, 22:17

Vielen Dank für Eure Tipps!

das mit der Spannungsanzeige über Zigarettenanzünder ist bestechend einfach! ich hatte schon an obd-2-messgerät und dann smartphone-Anzeige gedacht, aber das ist ja viel zu kompliziert!

Ich werde hier berichten, wenn ich mehr weiss.

Viele Grüße,
Oliver

drischnie

SIGTC Arbeitskreis Teile

Beiträge: 9 013

Registrierungsdatum: 28. November 2001

Wohnort: Hamburg

  • Private Nachricht senden

8

Freitag, 6. Januar 2017, 01:21

Dein Modelljahr besitzt bereits Stromsensoren zur genaueren Generatorkontrolle.

Ehe durch Messung des Ladestroms mit einem Amperemeter mit Strommesszange eine Diagnose des Generators durchgeführt wird, muss der Generator in den Modus hohe Abgabeleistung gebracht werden, so dass maximaler Ladestrom bereitsteht.
Dies muss dein Subaru-Händler mit dem Select Monitor machen bevor gemessen wird.

ampel2

SC+ Mitglied

Beiträge: 2 530

Registrierungsdatum: 18. September 2002

Wohnort: Leipzig

  • Private Nachricht senden

9

Freitag, 6. Januar 2017, 11:16

Das ist ein interesanter Aspekt ! Nicht das diese Stromsensoren was Falsches detektieren.
Jedoch muss bei einer kochenden Batterie immer zuviel Spannung anliegen !

@neu2003: Eine Frage hätte ich noch zum verbauten Batterietyp

Gruß Gerald
Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

neu2003

Profi

  • »neu2003« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 807

Registrierungsdatum: 17. Mai 2011

Wohnort: NRW

  • Private Nachricht senden

10

Samstag, 7. Januar 2017, 21:16

@ampel2: Es ist eine silber-blaue Varta S4, vorher war es die Subaru-Werksbatterie (2012-2016)

@drischnie: vielen Dank, ich werde die Werkstatt danach fragen

habe heute auch das Voltmeter für die 12V-Steckdose erhalten, so dass ich das schonmal prüfen kann...

PS: Ich muss mich korrigieren, er ist EZ 4/2012, also vermutlich Bj. 2011. Ändert das den obigen Sachverhalt?

ampel2

SC+ Mitglied

Beiträge: 2 530

Registrierungsdatum: 18. September 2002

Wohnort: Leipzig

  • Private Nachricht senden

11

Sonntag, 8. Januar 2017, 00:39

was meinst du mit "Varta S4" . Ich Finde die Bezeichnung S4 nur bei Bosch ? Nicht bei Varta.
Ist es eine klassische Blei-Batterie oder so ein AGM - Typ.

Gruß Gerald
Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

neu2003

Profi

  • »neu2003« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 807

Registrierungsdatum: 17. Mai 2011

Wohnort: NRW

  • Private Nachricht senden

12

Sonntag, 8. Januar 2017, 14:27

@ampel2: Sorry Gerald, ja, es ist eine Bosch S4.

Eine Varta hatte mir jetzt auf meinen Wunsch mein Händler zusätzlich bestellt, sie liegt als Reserve hinten drin.
Damit ich nicht auf beruflichen Langstrecken irgendwo liegenbleibe, so wie neulich.

Schönen Sonntag,
Oliver

RedBull

Mitglied im GT-Club

Beiträge: 723

Registrierungsdatum: 21. April 2015

  • Private Nachricht senden

13

Sonntag, 8. Januar 2017, 17:23

@ampel2: Sorry Gerald, ja, es ist eine Bosch S4.

Eine Varta hatte mir jetzt auf meinen Wunsch mein Händler zusätzlich bestellt, sie liegt als Reserve hinten drin.
Damit ich nicht auf beruflichen Langstrecken irgendwo liegenbleibe, so wie neulich.

Schönen Sonntag,
Oliver
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Puh, eine Bleibatterie als Ersatz im Kofferraum? Da gibt es aber wesentlich handlichere/leichtere und sicherere Alternativen zum gleichen Preis. Bspw.: https://www.amazon.de/Anker-Starthilfe-S…ds=starter+pack

ampel2

SC+ Mitglied

Beiträge: 2 530

Registrierungsdatum: 18. September 2002

Wohnort: Leipzig

  • Private Nachricht senden

14

Sonntag, 8. Januar 2017, 19:04

Hallo Oliver,
die Bosch S4 ist eine konventionelle Batterie.
@neu2003: Da du ja einen OBK MY11 Activ hast, dürfte er auch noch ohne Start/Stop System sein. Ist das Richtig ?
Allerdings gab es auch eine Comfort Version wo es einen Start / Stop Knopf gibt.
Bei Start / Stop Systemen werden anderen Batterien verbaut (AGM EFB), die auch mit höherer Spannung geladen werden umd die häufigen Startvorgänge zu kompensieren.

Nur mal eine Annahme, ggf. "denkt" dein OBK das du ein Start Stop System hast und läd mit mehr Spannung. Das würde bei deien Langstrecken zum Auskochen der normalen Batterien führen.

Kannst du das beim Händler mal prüfen lassen.

Gruß Gerald
Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

WRX STI V1

Fortgeschrittener

Beiträge: 296

Registrierungsdatum: 28. Mai 2015

  • Private Nachricht senden

15

Sonntag, 8. Januar 2017, 20:05

Bei Start / Stop Systemen werden anderen Batterien verbaut (AGM EFB), die auch mit höherer Spannung geladen werden
Nein, auch wenn man oft in Foren Gegenteiliges liest, unterscheiden sich AGM-Akkus elektrisch nicht von "normalen" Akkus und haben daher eine identische Gasungsspannung.

Erklärung, warum das so ist: Lediglich die Separatoren sind anders, damit die Akkuplatten beim Laden bzw. Entladen nicht so leicht auseinanderbröckeln können. Ein Separator ist aber lediglich ein Abstandshalter und hat mit der ganzen Elektrochemie im Akku nichts zu tun.

Ich vermute ebenfalls, daß wegen eines defekten Reglers die Bordspannung zu hoch ist und deswegen der Akku. Mit einem zu hohen Lade- oder Entladestrom hat das Überkochen jedenfalls nichts zu tun. Was mich wundert, ist die Tatsache, daß die Werkstatt offenbar nicht auf die Idee kam, die Bordspannung zu messen und mal kurz aufs Gas zu latschen. Bei diesem doch recht eindeutigen Fehlerbild sollte dies vor dem Austausch des Akkus selbstverständlich sein!

Ein Zigarettenanzünder-Voltmeter steckt auch permanent in meinem Auto, um frühzeitig Probleme erkennen zu können (gibt's übrigens auch mit 2 USB-Ladebuchsen). Ein kurzer Blick nach dem Start und kurz vor dem Aussschalten reicht normalerweise völlig.

Viele Grüße
Chris

drischnie

SIGTC Arbeitskreis Teile

Beiträge: 9 013

Registrierungsdatum: 28. November 2001

Wohnort: Hamburg

  • Private Nachricht senden

16

Montag, 9. Januar 2017, 04:09

Zitat

PS: Ich muss mich korrigieren, er ist EZ 4/2012, also vermutlich Bj. 2011. Ändert das den obigen Sachverhalt?


Nein, bei allen ab MY10 ist das so

neu2003

Profi

  • »neu2003« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 807

Registrierungsdatum: 17. Mai 2011

Wohnort: NRW

  • Private Nachricht senden

17

Montag, 9. Januar 2017, 15:31

Hallo und vielen Dank für Eure rege Beteiligung an dem Thema.

- der Outback hat die Comfort-Ausführung mit Start/Stopp-Knopf
- der Werkstattmeister hat längere Zeit den Laptop angehängt, auch das Gaspedal betätigt. Ohne Befund eines Fehlers. Was er genau geprüft hat, kann ich leider nicht sagen
- Vereinbarung war dann wie gesagt, dass ich verschiedene Streckenprofile kontrolliere und beobachte, wann genau sie überkocht, um mehr Informationen zu erhalten. M.E. eine sinnvolle Vorgehensweise...

- die Vorgeschichte: Ich blieb mit der Originalbatterie 500 KM von zuhause liegen (Batterie leer, kein Start mehr möglich). Starthilfe bekommen, am Stück nach hause gefahren.
Auf meine Initaitive hin die Batterie ausgetauscht, und zwar selbst, da ich dachte das geht noch so einfach wie früher. Ich hatte die Kristallbildung vorab schon gesehen und daher wenig Hoffnung.

Dachte, ich gehe zu einem Markt, wähle Batterie aus und baue sie selber ein. Bin dann bei einem Pitstop-Betrieb gelandet, das mache ich nie wieder.
Schlechter Service, hohe Preise. Die haben die Bosch-Variante anhand Katalog für mich ausgewählt und bestellt sowie eingebaut.
Es ging nicht ums Geld sparen, sondern ich dachte ich kaufe eine und baue sie rein, so wie bei früheren Autos...

Die Ersatzbatterie im Fußraum war meine Entscheidung, damit ich nicht wieder 500 KM Nachts, nach einer Starthilfe ohne Pause nach Hause fahren muss, weil unsicher ob die Batterie ein erneutes Starten mitmacht.
Bin keine 20 Jahre mehr, und diesen Stress möchte ich nicht nochmal erleben, kann ich mir auch beruflich nicht leisten, irgendwo liegen zu bleiben, weil Ersatzbatterie nicht vorhanden, und Pannendienst mit 3h Wartezeit...
dann lieber eine über-dosierte Lösung, die aber im Notfall schnell funktioniert...

Viele Grüße,
Oliver

ampel2

SC+ Mitglied

Beiträge: 2 530

Registrierungsdatum: 18. September 2002

Wohnort: Leipzig

  • Private Nachricht senden

18

Montag, 9. Januar 2017, 17:26

Oliver, du hast doch schon das Voltmeter erhalten....was sagen nun die Spannungswerte ?

komm lass hören :-)


Gruß Gerald
PS: bin auch keine 20 mehr und vergesse sonst alles ;-:
Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

neu2003

Profi

  • »neu2003« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 807

Registrierungsdatum: 17. Mai 2011

Wohnort: NRW

  • Private Nachricht senden

19

Montag, 9. Januar 2017, 18:02

@ampel2: :D

also, es waren erst wenige Fahrten:

- Stadt für 30 Minuten (mehrmals)
- Stadt-BAB-Stadt für 40 Minuten (2x)

es blieb immer auf 14.7 bis 14.6 Volt während der gesamten Fahrzeiten.

Viele Grüße,
Oliver

ampel2

SC+ Mitglied

Beiträge: 2 530

Registrierungsdatum: 18. September 2002

Wohnort: Leipzig

  • Private Nachricht senden

20

Montag, 9. Januar 2017, 19:40

Hallo Oliver,
achte bitte mal darauf, wenn die Kiste kalt ist sind 14,7 V ganz ok. Da habe ich oft sogar 14,8V (genauigkeit der Anzeige) allerdings schadet es kurzzeitig nicht, da die Batterie auch eine Zeit braucht zum Gasen.
Der Effekt wird aktiv bei den Start/Stopp Automaten genutzt, das die Lagekennlinie häufg kurzeitig in diese höherer Spannung kommt, um die Energieverluste der Startvorgänge wieder auszugleichen.
@WRX STI V1: Das Chris wollte ich in Beitrag 14 zu Ausdruck bringen. Natürlich ist es das gleiche physikalisch/chemische Prinzip das wirkt. Eine Dauerladung über 14,4V schadet auch den AGM-Typen.

Aber bei längerer Fahrt (40min zähle ich scho dazu) sollte sich die Ladespannung so um die 14,4V einstellen damit die Gasungsspannung nicht überschritten wird.

Bei meinem OBK MY 07 ist das so, beim alten Legacy MY99 stellt sich die Spannung an der Anzeige bei ca. 14,0V ein.
Natürlich git es noch Spannungsdifferenzen zwischen der Spannung direkt über der Batterie und am Zigarettenanzünder. Je nachdem, wo diese tatsächlich abgegriffen wird und mit welcher Belastung dieser Stromkreis betrieben wird.
Der Lima-Regler bekommt jedoch seine Bordnetzspannungswerte recht direkt von Batterie und Genarator.

Ich denke du wirst nicht darum herrum kommen, mal an verschiedenen Stellen die Bordspannung zu messen (lassen). Das kann jeder Boschdienst, ATU oder auch Car-Hifi-Bude machen.

wenn die Kiste schön warmgefahren ist und du merkst, das die Spannung an deiner kleine Anzeig so ziemlich lange stabil bleibt:
1. Spannung direkt über der Batterie
2. Spannung vom Motorblock an den großen roten Spannungsanschluß der LIMA
3. Kontrollmessung am Zigarettenanzünder um zu sehen wie diene Anzeige abweicht.

Die Werte dann mal posten.

Gruß Gerald
Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."