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fozy

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Sonntag, 31. Januar 2010, 19:43

Probleme mit Forester

schönen guten tag, ich bin deit einer Weile Besitzer eines foresten ecomastic/ automatic.Der wagen hat jetzt 60000 km runter.Es ist eine gasanlage eingebautworden bei 13000km.Von meinem vorgänger.
Nun habe ich seit circa vier monaten nur Probleme, es fing an mit unrundem leerlauf, dann wurde eine neu motor software aufgesüielt-niux gebracht, neue software für die gasanlage-nix gebracht, neue zündkerzen, einspritzanlkage überprüft.
Alles nix.Der Wagen hat keine Leistubng, braucht viel sprit. läuft unrund im leer lauf, stirbt öfter ab. stinkt nach verbranntem gumm
iMittlerweile hab ich rausbekommen das der forester nicht freigegeben war für gas und die köpfe sind nicht überarbeietet worden.
hat vielleicht jemand eine idee was es sein könnte, und weiß einer einen guten subaru werksatt auf der ostalb/ raum stuttgart....
bitte helft mir ich bin schon echt fast irre wegen der karre

viele Grüße

Gab

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Sonntag, 31. Januar 2010, 19:55

Ganz klare Sache:
Mal das Ventilspiel einstellen lassen......
Dann läuft der wieder wie ne Eins

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Sonntag, 31. Januar 2010, 19:56

Hört sich stark nach zu wenig oder kein Ventilspiel an. Genauere Fahrzeugdaten z.B die Fahrgestellnummer wäre hilfreich.
Gruß
Peter
Gruß
Peter
....der seit 1987 an Subi´s schraubt

fozy

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Sonntag, 31. Januar 2010, 19:57

so etwas hat mir meine werkstatt auch gesagt und mir gleich nitgeteilt ich solle so mit 1000 Euro rechnen.. und es könne in 30000km wieder so weit sein......gehts noch???das is doch nicht normal.

fozy

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Sonntag, 31. Januar 2010, 19:59

fahrzeugdaten...forester bj.1.06. 160 ps. scheinbar,laut fahrgestellnummer nicht für gas freigegeben.
KM 60000; atomatic, ecomatis....was brauchst noch?

vonderAlb

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6

Montag, 1. Februar 2010, 12:46

Zitat

Original von fozy
so etwas hat mir meine werkstatt auch gesagt und mir gleich nitgeteilt ich solle so mit 1000 Euro rechnen.. und es könne in 30000km wieder so weit sein......gehts noch???das is doch nicht normal.

Doch, leider ist das normal bei Fahrzeugen ohne gasfeste Ventilsitzringe. Egal welches Fabrikat.

Es ist sehr wahrscheinlich das dein Motor noch ohne gasfeste Ventilsitzringe gefertigt wurde.
Nur Motoren, die von vorneherein für Gas bestimmt waren, haben damals spezielle Ventilsitzringe bekommen. Heute bekommen alle Sauger mit DOHC-Ventiltrieb (ausser die 6-Zylinder) seit Mitte 2006 diese gasfesten Ventilsitzringe, egal ob sie mit Gas ausgerüstet werden oder nicht.

Man kann anhand der Motornummer feststellen ob der Motor gasfeste Ventilsitzringe hat. Es muss an der 5. Stelle der Buchstabe "F" stehen, dann ist er gasfest.

Das Ventilspiel einstellen ist deswegen so teuer weil dazu der Motor ausgebaut werden muss. Serienmäßig ist es überhaupt nicht vorgesehen das jemals das Ventilspiel eingestellt werden muss. Jedoch im Gasbetrieb ist es unerlässlich.

Du hast jetzt 3 Möglichkeiten:
1. Ventilspiel alle 30.000 km einstellen lassen
2. gasfeste Zylinderköpfe einbauen und für 100.000 km keine Ventilspielkontrolle mehr
3. Zylinderköpfe bei einem Motorinstandsetzer gasfest machen lassen (gasfeste Ventilsitzringe einbauen lassen) und für 100.000 km keine Vbentilspielkontrolle mehr

bei wem hat denn der Vorbesitzer die Gasanlage einbauen lassen? Und welche Gasanlage ist es (Fabrikat)?
Andreas

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mahrfreunde

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Montag, 1. Februar 2010, 17:51

hallo fozy,

du hast offensichtlich einen von den Subaru DOHC Motoren, die ueber keine gasfesten Sitze verfuegen und deshalb, wie mein SOHC , regelmaessig eine Ventilspielkontrolle benoetigen. Subaru hat halt seinerzeit aus Profitgedanken heraus die Teleflexanlagen verbaut, wissend ( oder etwa nicht ? ) um die spaeteren Probleme.

( erinnert irgendwie an die derzeitige Sparkassenwerbung mit den am Konferenztisch sitzenden klopfenden Spezialisten und ihren blauen Faehnchen ).

Nun muss halt eine Reihe von Kaeufern aus der zweiten Reihe ( Zweitbesitzer ) die Suppe auslöffeln. Da stand eco drauf, aber nur begrenzt gruener Gasbetrieb drin. Im BGB bzw Werken hierzu gibt es einige Saetze ff.

Vor allem die lustige Werbung mit der ( Gas ) Ersparnis ist + ad absurdum + seit langem gefuehrt. Kommt mir vor wie beim + billigen Jakob + ( kennen nur aeltere Franken ). Nur der war warenmaessig sauber.

Letztendlich eine wilde Geschichte, aber + Depp Kunde + hat zu zahlen.

Man kann halt nicht immer die Gasfahne hochhalten. Shit happens. In letzter Zeit oefters. Fahr Benzin und du hast nach dem Einstellen deine Ruhe. Ansonsten frisst dich dein Motor-LPG nervlich und finanziell auf.

Gruss Willi

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »mahrfreunde« (1. Februar 2010, 18:04)


fozy

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Montag, 1. Februar 2010, 21:51

hallo andreas,
vielen Dank für deine Antwort.Also laut miener jetzigen werksatt ist de Moto noch one gsfeste Ventle und sitze ausgerüstet.
as heißt also ich a die wahl zwischen einmal sehr teuer oder öfter teuer....mhm.
Es is eine teleflex gfi Anlage..kann das sein, so stehts zumindest in den papieen.
hast du vielleiht einen ti wo ich gut und einigermaen günstig ie ventil ud sitze tauschen lasssen kann.Komme aus der nähe vn aalen

Toni

dimeforest

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Montag, 1. Februar 2010, 22:53

@vonderAlb

Hallo Andreas,

du schreibst in dem Beitrag "Was bedeutet LPG-fähig? Seit wann sind Subaru-Modelle dies?" folgendes:
"Wenn der Motor eine Kipphebelsteuerung der Ventile hat so muss man hier alle 30.000 km das Ventilspiel kontrollieren und ggf. einstellen. Das geht schnell und ist preiswert.".

In dem Beitrag "Probleme mit Forester" schreibst du zum Thema 1000€ Kosten für das Einstellen des Ventilspiels:
"Das Ventilspiel einstellen ist deswegen so teuer weil dazu der Motor ausgebaut werden muss."

Handelt es sich hierbei um unterschiedliche Motoren? Bei welchen Modellen älter als 2006 ist dies so teuer bzw. preiswert?
Ich finde 1 T€ für die Reparatur eines Gebrauchten viel.

Hintergrund meiner Frage ist, dass ein Kollege von mir, mit einem LPG-Subaru liebäugelt. Ich würde ihm gern ein paar Tips zur Vermeidung von unerwünschten Folgekosten geben.

Vielen Dank und Gruss dimeforest.

vonderAlb

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Dienstag, 2. Februar 2010, 11:30

Zitat

Original von mahrfreunde
Subaru hat halt seinerzeit aus Profitgedanken heraus die Teleflexanlagen verbaut, wissend ( oder etwa nicht ? ) um die spaeteren Probleme.

Sorry Willi, aber das ist doch völliger Blödsinn den du da schreibst.

Die Teleflex ist
1. ein Spitzenprodukt das von vielen Herstellern verwendet wird (z.B. Volvo, Citroen) und
2. trägt nicht die geringste Schuld am Ventilsitzverschleiß

Wenn die Ventilsitzringe den Gasbetrieb auf Dauer nicht aushalten ist es völlig egal welches Gasanlagenfabrikat eingebaut ist.

Jeder Motor hat im Gasbetrieb erhöhten Ventilsitzringverschleiß. JEDER !
Bei extra gehärteten Ventilsitzringen geht der Verschleiß allerdings sehr langsam vonstatten. Vergleichbar mit normalen Ventilsitzringen im reinen Benzinbetrieb. Auch im Benzinbetrieb sind die Ventilsitzringe irgendwann einmal verschlissen. Meisten sind die Teile auf eine Laufleistung von 300.000 bis 400.000 km kalkuliert.

Und wenn jemand einen Motor auf Gas umbaut, obwohl er nicht von Subaru dafür freigegeben ist, dann ist es nicht die Schuld von Subaru das er damit nun Probleme hat.

Zitat

Original von fozy
Es is eine teleflex gfi Anlage..kann das sein, so stehts zumindest in den papieen.
hast du vielleiht einen ti wo ich gut und einigermaen günstig ie ventil ud sitze tauschen lasssen kann.Komme aus der nähe vn aalen

Ich hab noch nie einen Motoreninstandsetzer gebraucht und kenne auch keinen in deiner Nähe.

@dimeforst
die 2,5-Liter-Motoren haben eine SOHC-Kippelhebelsteuerung. Bei diesen Motoren ist es ein Leichtes das Ventilspiel zu korrigieren. Dazu braucht man den Motor nicht ausbauen. Ventildeckel runter, an ein paar Schräubchen drehen, Ventildeckel wieder drauf. Fertig. Allerdings ist es notwendig dies alle 30.000 km machen zu lassen.

Bei den 2.0-Liter-Motoren handelt es sich um sogenannte DOHC-Motoren. Die haben keine Kipphebel mehr. Seid, laß mich nicht lügen, ca. 2003 haben diese Motoren keine Ventilstössel mit Shimps (kleine Plättchen zum Ventilspiel einstellen) mehr, sondern hier müssen die ganzen Ventilstössel ausgetauscht werden. Dazu muß der Motor ausgebaut werden.

Diese Motoren werden seid Mitte 2006 grundsätzlich mit gasfesten Ventilsitzringen ausgestatten (Buchstabe "F" an der 5. Stelle der Motornummer). Dadurch ist eine Kontrolle und ggf. eine Korrektur des Ventilspiels normalerweise nur alle 105.000 km notwendig.

Man muss also unterscheiden zwischen SOHC-Motoren, DOHC-Motoren und die Art und Weise wie das Ventilspiel korrigiert wird (Baujahrabhängig).
In den Wartungspapieren zu der Gasanlage steht drin wann das Ventilspiel zu kontrollieren ist. Vorausgesetzt es ist eine Teleflex-Gasanlage von Subaru drin.
Bei "Fremdfabrikaten" gibt es zwar auch ein Wartungsanleitung. Aber da steht nur drin wann die Gasanlage zu pflegen ist (z.B. Filterwechsel). Der Gasanlagenhersteller weiß ja nicht in welches Auto seine Anlage eingebaut wird und wie anfällig dieser Motor ist.

Mein Motor ist ein 2.0-DOHC-Motor bei dem zum einstellen der Ventile der Motor ausgebaut werden muss. Bis zum Kilometerstand von 105.000 km habe ich über 4.000 Euro an Kraftstoffkosten eingespart und von daher ist es kein großer Verlust wenn ich für die Inspektion (am Montag 8.2.10 ist es soweit) ca. 800-1.000 Euro hinblättern muss. Bleiben mir immer noch ca. 3.000 Euro an eingesparten Kraftstoffkosten übrig.
Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
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mahrfreunde

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11

Dienstag, 2. Februar 2010, 11:56

hallo v.d.A

1. meine Aussage zu Subaru-Teleflex bezog sich ausschliesslich auf den Bezugsfall, sprich erste Modelle DOHC Motor ohne gasfeste Sitze. Subaru haette wissen muesssen, dass sich die Ventile nach spaetestens 40-50.000 km verstellen und somit ein Motorausbau ansteht. Die Umbaumassnahmen Gas fuer SOHC und deine Motorreihe sehe ich noch sehr beruhigt. Meine 80.000 km Gasbetrieb lassen noch keine absolute Aussage zu. Ich bin aber nicht unzufrieden.

2. Teleflex gehoert zu den guten Anlagen, sauber auf Subaru abgestimmt. Wenn alle Einbaukritierien etc. beachtet werden.

Gleichwohl kennst du aber auch die Probleme mit Rails, einzelnen Verdampfern , die, zumindest bei den rails, auf Zuliefermaengel schliessen lassen. Nach meinem Kenntnisstand werden unveraendert fuer die SOHC Motoren keine geaenderten ( verbesserten ) Rails eingebaut. Und die fallen halt hier und da oefters aus und schlagen nach der Garantie/Kulanzzeit mit 750 Euro zu Buche. Das muss man halt alles in die Kostenrechnung einfliessen lassen. So wie Subaru dies darstellt, LPG und die Haelfte der Benzinkosten, will ich nicht argumentieren.

3. Erst ab 70000 km LPG beginnt eine sogenannte + Gewinnzone + fuer den Kunden. Ich will die 200.000 km Marke testen, sollte das Ventilspiel ( Ventilsitze ) mitmachen. Gas ist und bleibt eine Angelegenheit fuer Vielfahrer.

Gruss Willi

fozy

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12

Dienstag, 2. Februar 2010, 14:45

vielen Dank für eure Tips und Aussagen. so wie es aussieht ist es wohl so, das ich einen dieser Motoren habe, welche eben noch nicht die gehärteten Ventilsitze haben. Meine Wagen ist EZ 1 2006 und Baujahr.
10/2005 Also wohl eines der ersten Modelle mit dem 160ps Motor.
Da ich zweitbesitzer bin, bin ich wohl nun der gelackmeierte der nun auf den Kosten sitzenbelibt.
Jedoch hat mich weder mein vorbesitzer darauf hingewiesen das dies so ist, noch war das irgendwie zu erkennen.
Die Werksatt welche die Anlage verbaut hat, hat sogar ein Service heft benutzt in welchen steht man müsse erst nach 100000km Ventile einstellen. Erst als ich jetzt dort nachgefragt habe, würde mir eine Kopie von einem Servicheft geschickt in dem steht, das man mit der Gasanlage eben alle 30000 km Ventile checken soll......tja so spielt manchmal das Leben.

Aber vielleicht hat mir ja einer einen Tip für eine gute günstige Werksatt welche die festen Ventilsitze einbaut.Dollte im Raum AAlen Stuuttgart sein..

13

Dienstag, 2. Februar 2010, 16:34

Ich schreibe auch hier gerne nochmal rein:
das von Subaru vorgegebene Intervall zum Prüfen und ggfls. Korrigieren des Ventilspiels bei Motoren mit Gasbetrieb und nicht gehärteten Ventilsitzen ist: nach 15, 30, 45, 60, danach alle 30 Tkm.
Meine Praxis hat gezeigt: nach 15, 30, 60, 105, danach alle 105 Tkm ist dabei allerdings ausreichend, da die Ventilsitze sich "setzen" bzw. "verdichten". Jedoch ist das erste Prüfen nach 15 Tkm sehr wichtig, da am Anfang die Ventilsitze sehr stark einlaufen...
Grüße
Chris

heinzsy

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14

Mittwoch, 3. Februar 2010, 13:53

Hallo, habe deinen Artikel gerade gelesen und das macht mir ja Hoffnung.
Mein Händler und Umrüster hat mir erst gar keine Unterlagen zur Gasanlage ausgehändigt.Bisher hat er auch nichts gesagt vom Ventilspiel kontrollieren war ja zu den 15,30 und jetzt 45 Tkm -Durchsichten da b.z.w.es ist gerade in der Werkstatt.
Habe ja gerade einen anderen Beitrag geschrieben.
Wenn ich das vorher gewusst hätte- nie ein Auto von Subaru.
Sage mal so ,bin vorher immer Toyota gefahren und hatte den letzten mit einer BRC-Anlage nachrüsten lassen.Bin damit 70Tkm ohne jegliche Probleme gefahren,jedes Jahr einmal zur Durchsicht incl. der Gasanlage und das wars.Mit 165 Tkm verkauft und der läuft noch immer.
Zur Frage warum,ganz einfach - mit WW war der zu schwach,Subaru hat fast 50 PS mehr und Allrad bei WW ist auch nicht so schlecht.
Tschau

vonderAlb

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15

Mittwoch, 3. Februar 2010, 16:20

Zitat

Original von heinzsy
Habe ja gerade einen anderen Beitrag geschrieben.
Wenn ich das vorher gewusst hätte- nie ein Auto von Subaru.

Du solltest schreiben: nie ein Auto von Subaru mit einer nicht von Subaru Deutschland freigegebenen Gasanlage ausrüsten lassen (wie in deinem Falle vor der nachträglichen Umrüstung auf eine Teleflex).
Wenn der Umrüster Mist baut, nutzt einem das beste Auto und die beste Gasanlage nichts.
Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
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KlausSp

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16

Mittwoch, 3. Februar 2010, 17:41

Hallo,
ich habe im November 2009 auch einen Forester mit LPG bei einem offiziellen Subaru Händler gekauft, erste Zulassung August 2006. Nach einigen Schwierigkeiten mit dem Auto habe ich mich mit dem Fahrzeug und seiner Geschichte etwas intensiver beschäftigt. Und siehe da: auch ich habe keine Zylinderköpfe mit besonders gehärteten Ventilsitzen (nicht die richtige Motorcodierung) gehabt. Das Autohaus, wo ich das Auto gekauft habe, ist nicht der Umrüster! Aber das Fahrzeug ist vor dem Tag der ersten Zulassung in einem anderen Subaru-Autohaus mit der original Subaru Teleflex-Anlage umgerüstet worden. Auf der Homepage von Subaru kann man lesen, daß nur die Forester-Modelle von 2006 mit entsprechender Motorcodierung zum LPG-Umbau freigegeben worden sind. Ich habe mir das von Subaru noch einmal bestätigen lassen. Da ich anscheinend nicht der einzige mit dem Problem bin, komme ich zu dem Schluß, daß einige Händler anscheinend einige ihrer Lagerfahrzeuge – obwohl für diese von Subaru keine Freigabe bestand!! - umgerüstet haben, um sie loszubekommen. Da ich noch Gewährleistung auf das Fahrzeug hatte, bin ich zu dem Verkäufer marschiert und habe ihn mit dem Sachverhalt konfrontiert, daß ich nämlich bei ihm einen gasfähigen Forester gekauft hätte, der vom ersten Tag an in einem Subaru-Fachbetrieb ungerüstet war, und daß ich nicht bereit wäre, alle 30.000 km den Motor ausbauen zu lassen. Wir haben uns auf einen Vergleich geeinigt. Ich bekam für 1000 Euro Festpreis inkl. Arbeitslohn zwei neue Zylinderköpfe mit gehärteten Ventilsitzen. Diese Lösung habe ich am Ende als sehr kulant empfunden.
Gruß, Klaus

17

Mittwoch, 3. Februar 2010, 17:52

Zitat

Original von KlausSp
Da ich anscheinend nicht der einzige mit dem Problem bin, komme ich zu dem Schluß, daß einige Händler anscheinend einige ihrer Lagerfahrzeuge – obwohl für diese von Subaru keine Freigabe bestand!! - umgerüstet haben, um sie loszubekommen.


Die Produktion gasfester 2.0 Liter DOHC Motoren mit 158 PS erfolgte ab November 2005.

Die ersten neuen 158 PS Modelle gab es aber bereits ab August 2005, wer einen solchen Forester hat, sollte diesen nicht mit LPG betreiben.

fozy

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18

Mittwoch, 3. Februar 2010, 17:58

du glücklicher, frag doch deinen händler ob er das bei mir auch macht, für tausend euro......

KlausSp

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Mittwoch, 3. Februar 2010, 18:30

Zitat

Original von RX-555
Die Produktion gasfester 2.0 Liter DOHC Motoren mit 158 PS erfolgte ab November 2005.

Die ersten neuen 158 PS Modelle gab es aber bereits ab August 2005, wer einen solchen Forester hat, sollte diesen nicht mit LPG betreiben.


Mir ist auch bekannt, daß das Baujahr (Modell) 2006 im August 2005 beginnt. Aber soweit mir bekannt ist, sind bis Mitte 2006 nur Fahrzeuge, die in Friedberg mit LPG-Anlage bestellt wurden, mit speziell gehärteten Ventilsitzringen ausgerüstet worden - aber nicht alle Fahrzeuge, die die Händler als Lagerware auf dem Hof stehen hatten und DORT auf LPG umgerüstet worden sind! Und sicherlich ist dort das eine oder andere Fahrzeug mit LPG ausgerüstet worden, obwohl es nicht sollte.

mahrfreunde

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20

Mittwoch, 3. Februar 2010, 18:57

hallo,

es gibt immer eine schoene schluessige Erklaerung, aber erst dann, wenn das + Kind in der Brunnen gefallen ist+ . Seinerzeit wurde auf + Teufel komm raus + umgeruestet.

Die nicht gasfesten Findelkinder wurden spaetestens bei der ersten Gasgarantiemeldung Haendler - Hauptquartier dort mit Geburtstag und Geburtsnummer registriert. Man wusste also , welche + Kroete + da frei rumfaehrt. Un dhat fleissig und brav, wie sich das gehoert, die Garantieleistung weitergereicht.

Der Haendler vertritt Subaru, er hat im Auftrag seiner Vertriebsorganisation den Kunden zu beraten. Treu und Glauben.

Ich muss mir doch vorher keine wissenschaftliche Abhandlung reinziehen, damit ich sicher vom Hof fahre.

Kurzum: es wurde geschlampt. Und zwar zu Lasten des Kunden. Ist ja in DEU nicht unueblich mit den + Testfahrern + der ersten Produktionsreihe. Die finden das aber superprächtig.
Gruss Will
_______________

In der Hölle ist der Teufel eine angesehene Gestalt