@Kartoffelbrei: Danke für den Link! Auch der weiterführende Link auf die Opel-Seite ist sehr aufschlussreich.
Der Umbau ist sicherlich eine Alternative, allerdings hat der Opel-Schrauber berichtet, dass zwar der Verbrauch, leider aber auch die Leistung gesunken ist. Ich ziehe mit meinem Forester gerne mal schwere Anhänger (z.B. Wohnwagen), da wäre ein Leistungsverlust nicht so pralle. Des Weiteren hätte ich etwas Angst, dass ich durch falsche bzw. nicht optimale Einspritzwerte langfristig den Motor zerlege. Muss nicht sein, aber kann ;-)
@Ranger: Natürlich ist das Gas momentan günstig, selbst wenn es 70Cent kostet, ist Gas fahren immer günstiger als auf Sprit. Das ist gar keine Frage... nur muss jeder die Kosten / den Nutzen für sich individuell ermitteln.
Voraussetzung ist, dass ich den Wagen noch a) länger behalten will und b) die jährliche Laufleistung im Verhältnis zu den Umbaukosten steht. Ich bzw. meine Frau fahren mit dem Subaru im Jahr ca. 10-12.000km, da der Forri unser Zweitwagen ist und meine Frau nur 10km einfachen Arbeitsweg hat. Wir müssten den Forri also noch knapp 2 Jahre fahren, damit sich der Aufwand rechnet und wir in die "Gewinnzone" fahren.
Wie gesagt, das ist halt meine persönliche Überlegung, lohnt sich das noch für MICH? Fahre ich das Auto überhaupt noch so lange? Komme ich noch auf die erforderliche Laufleistung?
Deshalb muss ich halt scharf nachdenken, was zu tun ist... Sollten wir uns entscheiden, den Forester doch noch ein paar Jahre zu behalten, werde ich sofort einen Termin zum Umbau machen, keine Frage!