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Hier mal exemplarisch, wie die Werkstatt auf solche Beträge (1.744,16 Euro) kommt:Der ist ja, was die Inspektionen angeht, deutlich teurer als mein Lexus.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Cetin« (19. Dezember 2017, 22:37)
...tja, nun scheitere ich daran, die abfotografierte Original-Rechnung von meinem PC hochzuladen. Ich werde wohl alt. Ich finde nur "Bild einfügen" und da will man eine URL von mir, statt eines Pfades, der zur Fotodatei auf meinem PC führt.
Nun ja, probiert habe ich es.
Ihr habt ja recht, aber die erwähnt hohen Inspektionskosten im Falle meines Justys haben mich so erschreckt, dass ich (bisher) erfolgreich einen Besuch in einer Subaru-Werkstatt vermieden habe....
Ich schließe mich Subibear an, lieber zuerst die Technik reparieren, bevor ins Aussehen Geld gesteckt wird. Laß das ABS doch mal in einer Subaru oder Suzuki-Werkstatt auslesen und die Sensorringe vorne kontrollieren. Das kostet nicht viel, du bist sicherer und ohne nervige Lampe unterwegs.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Cetin« (20. Dezember 2017, 10:22)
a) freut mich zu hörenIhr habt ja recht, aber die erwähnt hohen Inspektionskosten im Falle meines Justys haben mich so erschreckt, dass ich bisher (erfolgreich) einen Besuch in einer Subaru-Werkstatt vermieden habe.
Da wurde von der Werkstatt alles gegeben, was es am Ende kostet ist ja bei einer Behörde egal. ...
Mir fällt spontan kein gutes Argument ein, Iridium-Zündkerzen, die laut Fahrerhandbuch 105.000 Kilometer halten sollten, bereits nach 11.812 Kilometern zu wechseln, siehe Auflistung auf der vorigen Seite:Eigentlich nicht, jede Rechnung muß doppelt gegengeprüft werden, da sollten solche überflüssigen Arbeiten auffallen. Die Werkstatt muß schon gute Argumente für die ausgeführten Tätigkeiten gehabt haben oder ein zweites Fahrzeug wurde über dieses Fahrzeug (= Kostenstelle) mit abgerechnet.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Cetin« (21. Dezember 2017, 08:02)
Hm, dann gehört mein Auto wohl zu den restlichen 0,1 Prozent, denn laut der 120.000er Inspektion wurde ein ABS-Kabel gelötet.Da ich selber einen Ignis (in dem Fall einen echten) als Zweitwagen fahre, kann ich zur brennenden ABS-Leuchte beitragen, dass mit 99,9% Wahrscheinlichkeit ein Geberring eines ABS-Sensors gerissen ist. Ist ein Standardproblem, war bei meinem auch. Kennt jede Suzuki Werkstatt und sollte, wenn Du's machen lässt, mit überschaubaren 120,- € erledigt sein-
Ich sehe dich überhaupt nicht als Spiesser, aber ich habe halt eine andere Erfahrung gemacht. Meine Ex hatte Dank ihres Daddys ein nigelnagelneues Auto, natürlich mit ABS - und ist regelmäßig anderen hinten reingekracht.Ich mach jetzt hier mal den Spießer, ich würd mich eher ums ABS als um neue Räder kümmern.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Cetin« (24. Dezember 2017, 12:32)
Die letzte ABS-Reparatur hat gerade mal 10.000 Km gehalten. Würde ich es nochmal reparieren lassen, wäre das die 4. Reparatur und aufgrund der Historie wohl auch wieder nicht die letzte.In der Rechnung steht "ABS-Kabel hinten llinks neu verlötet und isoliert". Vllt liegt dort dein Problem. Ein Wackelkontakt in der Reparaturstelle würde erklären, warum dein ABS mal geht und mal nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Cetin« (24. Dezember 2017, 12:18)
Das kann natürlich sein, aber dann hat Subaru die Kabel wohl etwas ungeschickt verlegt.Wenn das Kabel wirklich immer abgerissen war vermute ich ja eher das die Jungs es auf dem Forstweg übertrieben haben...
Genauso isses!...und ausgemustert werden die Dinger in den meisten Fällen, wenn Defekte auftreten, deren Behebung dann gänzlich den Restwert des FZ übersteigt. Daher m.E. entweder Finger weg von solchen FZ oder nur zum Ausschlachten bzw. als Teileträger für einen entsprechend niedrigen Preis.
Danke für den Tipp, da werde ich die Werkstatt darauf hinweisen.Also daß die Sensorkabel abreißen finde ich sehr merkwürdig und ich würde mir das mal genau anschauen. An meinem 97er Forester hab ich auch mal einen Sensor ersetzt um hinterher festzustellen, daß es nur ein schlechter Kontakt am Stecker der Hydraulikeinheit war.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Cetin« (26. Dezember 2017, 11:04)
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