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Runeflinger

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Mittwoch, 20. Februar 2019, 23:40

Den hier?

Was zahlste denn? :whistling_1:


Ja, ich hatte bewusst so einen besonders kleinen genommen, damit er nicht auffällt... und deshalb wohl auch übersehen.

Was ich zahle? Wenn Du Deine Pornos drauflässt, mehr als ohne :P

Im Ernst: Portoersatz...
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EJ20_Hawk

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122

Donnerstag, 21. Februar 2019, 18:48

Btt: :)

Servicefreundlich ist er ja, der Kleine :gg: :

index.php?page=Attachment&attachmentID=5825

btw: schönen Gruß an die Berufsgenossenschaft! :tschuess:

Ich habe heute nochmal einiges an Rostlöser und Bremsenreiniger versprüht und genaue Maße von der Bremse und der Manschette genommen, da hatte ich im Netz bei verschiedenen Shops unterschiedliche Abmessungen gefunden (wahrscheinlich für den 4WD).
Das Auto wird demnächst zumindest mal vorgeführt um zu schauen, was die HU ergibt. Wenn dann nur die Manschette, die Bremsen und zwei, drei Bleche zu machen sind, bin ich gewillt, das nochmal zu investieren (ca. 200,- € plus die 100,- € für HU+AU). Das hat er sich verdient. :s_hoff:

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123

Donnerstag, 21. Februar 2019, 19:09

Btt: :)

Servicefreundlich ist er ja, der Kleine :gg: :



*lacht* Man beachte, dass die Stapler-Räder größer sind als beim KfZ...

Ich drücke die Daumen!
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124

Sonntag, 24. Februar 2019, 00:50

Ich habe leider momentan nur wenig Zeit fürs Auto, aber heute habe ich mir die Roststelle an der Aufnahme des linken Längslenkers mal genauer angeschaut:

index.php?page=Attachment&attachmentID=5827 index.php?page=Attachment&attachmentID=5828

Ist echt ne unschöne Stelle. :grummel1: Da liegen mehrere Bleche übereinander und zusätzlich ist die Anbindung an den Schweller auch direkt angrenzend. Das Blech ist da trotz einer Dicke von ca. 2 mm durch.

Die Aufnahme des Längslenkers muss raus, erst dann kann mann sehen, wie weit es gammelt. Dann säubern, Blech anfertigen und einschweißen.
Das muss ich mit dem Kumpel besprechen, der mir das schweißen würde. Ein punktgeschweißtes Blech am Schweller oder Radlauf hätte ich selbst in Angriff genommen, aber das übersteigt meine Fähigkeiten... :frown:

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125

Sonntag, 24. Februar 2019, 01:34

Doof das. Aber:

Respekt, dass Du nicht aufgibst!!! :thumbup:

Offensichtlich braucht es nach der Grundwartung und Querlenkern meinerseits (bei Vertrauen auf die Konservierung des inzw. Vorvorvorbesitzers) sowie nach den weiteren daddy-Monaten jetzt schwerpunktmäßig Pflege an der Karosserie... schade...
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Montag, 25. März 2019, 01:40

Kleines Update:

Nach wie vor habe ich zu wenig Zeit für den Vivio... :rolleyes:
Und die Eratzteilversorgung macht mir auch echt Sorgen: Achsmanschette bestellt, nach anderthalb Wochen kommt dann die Nachricht "Nicht lieferbar", obwohl der Shop natürlich Gegenteiliges behauptete. :hmmm: Ich habe dann noch so einige Shops abgeklappert, konnte aber nirgends eine Manschette auftreiben und habe dann letztendlich eine universelle geordert.
Der Einbau war relativ easy, die Verschraubungen hatte ich schon reichlich mit Rostlöser bearbeitet. Achsmutter und Traggelenk lösen, Gelenk abschlagen, reinigen und neu fetten, Manschette und Schellen auf die richtige Größe bringen und alles wieder zusammen schrauben. Die Universalmanschette von SKF passt recht gut, nur die schmale Seite hätte nen Millimeter enger sitzen können Aber geht auch so. Damit kann ich an eine von zwei Baustellen, die vor der HU unbedingt erledigt werden müssen, nen Haken machen.

Der andere Haken lässt noch auf sich warten, denn das Loch am hinteren Achsträger ist immernoch nicht gestopft.
Mein Kumpel schweißt leider nix mehr. Danach wollte ich schon selbst ein Schweißgerät kaufen und mich doch selbst dran versuchen, als ich dann aber beim benachbarten Metallbauer nach der Eignung des ins Auge gefassten Geräts nachgefragt habe, bot der mir eins seiner alten Geräte als Leihgabe an und jetzt letztendlich auch, mir das zu schweißen! 8o :thumbsup: In der kommenden Woche werde ich den Längslenker ausbauen und die Stelle entrosten und dann muss ich mal schauen, wann der Metalller Zeit hat.
Wird jetzt jedenfalls auch Zeit für ne HU, mehr als einen Monat wollte ich jetzt nicht unbedingt überziehen.

Noch was Erfreuliches: nachdem ich den Kleinen jetzt fast täglich auf dem Weg zur Arbeit benutze (2 x 8km), haben sich keine neuen Mängel offenbart. :D Der Verbrauch hat sich dabei bei knapp über 5 l/100 km eingependelt. :thumbup:
Ich habe die Kiste auch mal bis zum Absterben des Motors leergefahren um in Erfahrung zu bringen, wie die Reichweite pro Tankfüllung ist. Mehr als 28 Liter konnte ich dann aber nicht nachtanken. ?(
Die Tankanzeige ist übrigens seeehr pessimistisch: mit dem Zeiger bereits unter dem "Empty"-E bin ich noch 150 km gefahren. 8| :D

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Montag, 25. März 2019, 11:10

Aber das klingt doch ganz positiv - abgesehen davon, dass es immer länger dauert als geplant.

Toi toi toi und danke für die Infos! Zu der Tankanzeige / Tankvolumen habe ich allerdings auch keine Erklärung... ?(
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129

Freitag, 14. Juni 2019, 00:29

Quertraverse vorne links (hier wurde schonmal geschweißt). Vorher von außen
index.php?page=Attachment&attachmentID=6051

und von innen
index.php?page=Attachment&attachmentID=6049

Nachher außen
index.php?page=Attachment&attachmentID=6050

und innen
index.php?page=Attachment&attachmentID=6052

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Freitag, 14. Juni 2019, 01:03

Zusätzlich habe ich noch einige Stellen am Unterboden und den Radläufen entrostet und mit Rostumwandler, Grundierung und Unterbodenschutz versehen, einen Halter des Endtopfs geschweißt, der minimal undicht war, das Licht eingestellt, das Fahrerfenster wieder komplett versenkbar gemacht, eine gründliche Innen- und Außenreinigung durchgeführt, die Nummernschildbeleuchtung repariert (inklusive Abbau der Heckstoßstange und Ausbohren der total verrosteten Schrauben), die Bremsbeläge hinten angelegt (ging überraschenderweise sehr leicht, beide Versteller waren noch sehr gangbar, da wurde schonmal was getauscht), die permanente automatische Verriegelung der Beifahrertür durch die ZV gefixt und das Schaltgestänge bearbeitet, dass dauernde Rasselgeräusche produzierte.

Letzten Samstag bin ich dann mal zur HU gefahren. Was ziemlich ernüchternd war...
CO2-Wert zu hoch, Bremsleitung vorne und hinten rechts angerostet und Rost am hinteren Rahmen rund um die Befestigungspunkte des Hinteren Achsträgers, wo in der Vergangenheit schon Bleche aufgeschweißt wurden, die sich allerdings wieder ablösen und auch am unteren Rand nicht verschweißt waren, weil damals der Achsträger dazu nicht ausgebaut wurde:

index.php?page=Attachment&attachmentID=6057 index.php?page=Attachment&attachmentID=6058 index.php?page=Attachment&attachmentID=6059 index.php?page=Attachment&attachmentID=6060

Um das vernünftig zu reparieren, muss die AGA runter, der Tank raus und natürlich auch der Achsträger - nochmal ne Menge Arbeit...
Gerade die AGA macht mir dabei Sorge, weil da alle Verschraubungen extrem vom Rost verfressen sind.

Seit Samstag bin ich jetzt hin- und hergerissen ob und wie es weitergeht. Zumal die Ursache des zu hohen CO2-Werts auch noch nicht feststeht.
Der Kleine ist mir zwar schon ans Herz gewachsen und die Arbeit daran macht auch Spaß. Aber irgendwann muss man sich auch eingestehen, dass es nix mehr bringt. Zumal der Rost in zwei Jahren dann an anderen Stellen zutage tritt... ;(
Schwierig, schwierig... :augenroll:

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Freitag, 14. Juni 2019, 09:38

Erstmal
a) danke für die weiteren Berichte und Bilder
b) Respekt vor den Arbeiten, die Du schon alle unternommen hast!

Ich hatte allein angesichts der ganzen bereits durchgeführten Arbeiten auch ein besseres TÜV-Ergebnis erhofft - insbesondere auch bei der AU, da hatte er bei mir keine Probleme...

Die ganze bisher investierte Arbeit wegzuwerfen wäre schade, und nach den ganzen gemachten Stellen bleiben ja gar nicht so viele Stellen zum "Woandersrosten" übrig - aber genau das ist natürlich auch das, was dann Leute davon abhält, Fässer ohne Boden als solche zu erkennen (bzw. nach der Erkenntnis zu handeln)...

Und ich bin natürlich befangen und habe als "Nichtmehrbesitzer" leicht reden, andere zum Weitermachen zu motivieren... :whistling:

shaddow müsste noch einen Kat, ein gut erhaltenes Mittelrohr und eine normal erhaltenen ESD haben - eventuell kannst Du darauf zugreifen, wenn erforderlich. ;)
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Montag, 24. Juni 2019, 12:41

Kleines Intermezzo:

Solange der Vivio rollt, nutze ich ihn auch. Die drohende Konsequenz in Form von 25 € Bußgeld nehme ich dabei in Kauf.
Also sind ein Kumpel und ich mit der roten Hundehütte zum 24h-Rennen am Ring aufgebrochen (ca. 250 km einfache Strecke). Angekommen sind wir auch planmäßig , so weit, so gut. Allerdings stellten sich dann laute Schleifgeräusche von links vorne ein und nachdem ich mal das Rad runtergenommen hatte, war schnell klar, dass die Bremsbeläge total am Ende waren und da Metall auf Metall oder besser gesagt auf Rost bremste... ;(
Ganz peinliche Nummer, so zu einer Tour aufzubrechen! :augenroll: Aber nach grober Inspektion direkt nach Erwerb und einem im Hinterkopf abgespeichertem "Das Tragbild der Scheibe ist trotz ausreichender Bremswirkung eigentlich desolat, trotzdem mal so zur HU fahren und dann evtl. später machen (müssen)." hatte ich die VA-Bremse überhaupt nicht mehr auf dem Schirm.... Für ein, zwei Notbremsung hätte die Fußbremse noch gereicht, aber für normalen Fahbetrieb sicherlich nicht. Aber woher jetzt auf die Schnelle neue Klötz hernehmen? :gruebel:
Ende vom Lied: nach insgesamt ca. 400 km ohne Fuß- und nur mit Hand- und Motorbremse sind wir wohlbehalten wieder zuhause angekommen. "Glück gehabt!" muss man da wohl sagen... :augenroll:

Jetzt habe ich dann gerade mal zwei Scheiben und ein Satz Beläge bestellt. Für unter 40 € inkl. Versand! :schreck: :verrueckt: Für das Geld bekomme ich beim STi gerade mal einen einzelnen Klotz! :lolaway:

Runeflinger

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134

Montag, 24. Juni 2019, 13:09

Ich hatte schon Angst, jetzt von der Verschrottung zu lesen, da ist das natürlich eine schöne Nachricht, wenn Du in erträglichem Umfang investiert hast :)

Edit:

Zitat

"Rote Hundehütte"
:lolaway:

Zitat

ca. 400 km ohne Fuß- und nur mit Hand- und Motorbremse


Das hatte ich aus ähnlichen Gründen auch einmal absolviert, eine Schulung in vorausschauendem Fahren... :!:

Wobei das mit einem Impreza STI denke ich noch fordernder ist als mit einem Vivio mit überschaubarem Beschleunigungepotential und ultrakurzem 1. Gang mit entsprechender Motorbremswirkung...
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Runeflinger« (24. Juni 2019, 17:18)


EJ20_Hawk

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135

Montag, 24. Juni 2019, 23:50

Verschrottung
Der Punkt ist noch nicht erreicht. Solange ich die Kiste bewegen kann und nen Parkplatz dafür habe, behalte ich ihn.
Auch wenn die Reparaturen momentan nur sehr langsam vorangehen - who cares? Mir stinkt das zwar, dass ich gerade einfach keine Zeit habe, aber das wird auch wieder anders.
Und die Investitionen halten sich bisher völlig im Rahmen: inkl. der Bremse bin ich bei ca. 150 € und ein paar Kisten Bier fürs Schweißen, Blech und Gas. Der break-even-point durch den sehr geringen Verbrauch im Gegensatz zu meinem Mazda 323, ist nicht mehr weit entfernt und kommt mit jedem zurückgelegten Kilometer näher (obwohl mir das ziemlich Latte ist).



Wobei das mit einem Impreza STI denke ich noch fordernder ist als mit einem Vivio mit überschaubarem Beschleunigungepotential und ultrakurzem 1. Gang mit entsprechender Motorbremswirkung...
Mit dem Impreza wäre das ne ganz andere Nummer gewesen!
Mir kam das geringe Gewicht und das eng abgestufte Getriebe sehr entgegen und zumindest in der Eifel waren eher die Topografie, als ein hohes Verkehrsaufkommen das Problem. Autobahn auf dem Rückweg war easy.
Trotzdem muss ich das nicht nochmal haben und ich habe mich einfach geärgert und gegenüber meinem Beifahrer fast schon geschämt, dass mir das nicht längst aufgefallen war und ich uns überhaupt in diese Lage gebracht habe.. :augenroll: :frown:

daddy

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136

Dienstag, 25. Juni 2019, 16:21

@EJ20_Hawk: und @Runeflinger: ...ich lese hier fleißig mit :zwinker: und @Thomas, als ich noch zusätzliche eine BMW-Isetta hatte, die statt Gaspedal mit angeklemmten Choke-Hebel als Ersatz-Gaspedal lief und lediglich zum Bremsen eine Handbremse diente, da konnte man als Highlight zusätzlich während der Fahrt sogar die Front-Türe aufmachen und im Stehen fahren ...ao als Kapitän halt .... .

Gut, war vor 50 Jahren so um und bei, aber Autos auf den Straßen gab´s auch schon. :tschuess:

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Mittwoch, 26. Juni 2019, 09:48

da konnte man als Highlight zusätzlich während der Fahrt sogar die Front-Türe aufmachen und im Stehen fahren ...ao als Kapitän halt .... .
:lolaway: Sehr geil!
Und als Hupe ein Nebelhorn! :gg:

Die Isetta haste aber nicht mehr, oder? Ist ja heute sehr gefragt und entsprechend wertvoll! :love:

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138

Mittwoch, 26. Juni 2019, 09:53

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
da konnte man als Highlight zusätzlich während der Fahrt sogar die Front-Türe aufmachen und im Stehen fahren ...ao als Kapitän halt .... .
:lolaway: Sehr geil!
Und als Hupe ein Nebelhorn! :gg:

Die Isetta haste aber nicht mehr, oder? Ist ja heute sehr gefragt und entsprechend wertvoll! :love:


Der Meister bei der Werkstatt meines Vertrauens hat eine - die steht oft in seinem ehemaligen Verkaufsraum, da freue ich mich immer. Mein Vater hat auch mal eine gefahren - vor dem Upgrade zu dem Llöyd Alexander
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139

Sonntag, 30. Juni 2019, 01:35

Es geht weiter.
Aber es wird nicht besser...

Heute mal die hinteren Querträger ausgebaut und die alten Reparaturbleche entfernt:

links außen
index.php?page=Attachment&attachmentID=6088

und innen,
index.php?page=Attachment&attachmentID=6089

rechts innen
index.php?page=Attachment&attachmentID=6091

und außen
index.php?page=Attachment&attachmentID=6092

Der Gammel ist schon heftig... :augenroll:
Rechts außen gab es kein Reparaturblech, da hat man sich damals auch den Aubau des Tankrohrs gespart. Ich werde leider nicht darum herumkommen... :frown:

Der Querträger ließ sich noch einigermaßen gut entfernen, die Schrauben waren glücklicherweise noch nicht zu sehr in den Buchsen festgerostet.
Was bei den Arbeiten unterm Auto allerdings total nervt, ist der lose Rost, der bei jedem Hammerschlag auf einen herabrieselt und sich bei den Temperaturen heute dann schön mit dem Schweiß auf der Haut verbindet... :wacko:

Davon hatte ich dann irgendwann die Schnauze voll und habe erstmal die neue Bremse vorne eingebaut. Rechts war zu meiner Überraschung noch 75% des Belags vorhanden, links war er komplett runter. Warum wechselt man die nur einseitig? ?( Gleitbolzen und Dichtgummis waren noch in gutem Zusatnd, habe ich nur gesäubert und neu geschmiert.
Schon lustig, wie der äußere Belag nur an der Zange fixiert wird, kannte ich so auch noch nicht 8| :
index.php?page=Attachment&attachmentID=6090

Danach noch etwas die Bremsleitungen entrostet, das scheint kein Drama zu sein. :)

Morgen gehts weiter. :tschuess:

Runeflinger

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Sonntag, 30. Juni 2019, 20:15

Na, aber bei den neuen Bremsen hat der TÜV-Prüfer doch gleich schon ein Lächeln auf dem Gesicht, wenn Du ihn irgendwannmal vorstellen kannst. :)
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