Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »fragnix« (2. Dezember 2021, 22:35)
Moin und vielen Dank schon mal.
Ich glaube, daß dieses ständige An/Aus auch bei rollendem Fahrzeug auf Dauer der Technik nicht zuträglich ist. Kann mir auch vorstellen, daß das mit ein Grund dafür ist, daß der E-Boxer ja anscheinend häufiger Probleme mit der Starterbatterie hat.
Schade, daß man das Start/Stop-System anscheinend nicht den eigenen Bedürfnissen anpassen kann.
GRuß
Leichtmatrose
Ergo: Es wird dadurch tatsächlich Sprit gespart.
Ich glaube, daß dieses ständige An/Aus auch bei rollendem Fahrzeug auf Dauer der Technik nicht zuträglich ist
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »eckhard« (3. Dezember 2021, 23:25)
Der e-boxer spart am meisten in der Stadt, da sind durch aus 2 Liter weniger drin.
Das ist der Hauptsinn eines Hybrids.
Auf der Landstraße schon weit weniger, auf der Autobahn garnicht.
Problem: die an den Benziner gekoppelten Aggregate Klimakompressor und Bremskraftverstärker.
Werden die benötigt, spring der Benziner an. Diese an den Elektromotor zu koppeln wäre wohl zu aufwendig und der E-Motor auch zu schwach.
Außerdem muss des Motoröl mindestens ca. 60oC haben, damit der Benziner ausgeht.
Im Winter ist eben das Problem, dass man meistens Heizung/Klima anhat und so der Motor deshalb erst dann ausgeht wenn die Fahrerkabine warm/klimatisiert ist.
Wenn man vorher den Aus-Knopf an der Klima drück, geht auch der Motor aus.
Ebenso springt er auch Bergab an, wenn man länger bremst.
Zacka, so einfach wars. Für mich verhält der e-boxer sich genau diesen Tatsachen entsprechend...
Merkste also selbst dass dein Vergleich hinkt.
Also funktioniert das System ohne Ausfälle hier allerdings bei einem anderen Fahrzeughersteller.