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Waldgeist

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1

Freitag, 20. November 2020, 11:02

Forester SF - Höherlegung und Allterrain Reifen

Hallo zusammen,

ich freue mich sehr hier zu sein und hoffe auf einen positiven Input durch die Experten hier zu meinem Forester.

Ich fahre einen Forester SF, EZ 2002 mit aktuell 145tkm Fahrleistung. Das Auto wird ausschließlich in Wald und Feld mit gelegentlichen Überlandfahrten bewegt. Fahrleistung p.a. 5-10tkm.

Da die hinteren Stoßdämpfer nach einem Austausch rufen, bin ich am Überlegen das Fahrzeug an der Stelle grundsätzlich an das Anforderungsprofil anzupassen.

Ich würde gerne das Fahrzeug mit AT Reifen, idealerweise von BFGoodrich da ich hierzu positive Stimmen vernommen habe, ausrüsten. Sofern möglich würde ich das Fahrzeug gerne mit einem entsprechenden Kit höherlegen lassen.

Mich würde eure Meinung interessieren, welche Kits für das Fahrzeug geeignet sind und welche Reifen passend sind und beim TÜV durchgehen.

Die Reifen selbst sollten idealerweise sowohl für Sommer und Winter geeignet sein.

Ich freue mich auf euer Feedback

VG
Waldgeist

-David-

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2

Freitag, 20. November 2020, 11:56

Sehr interessantes Thema!
Damit beschäftige ich mich auch gerade...
Kann aber leider nichts dazu beitragen, weil keine Ahnung.
Freue mich aber auf viele Infos und links.

Pipenkerl

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3

Sonntag, 22. November 2020, 18:35

Hallo Waldgeist,

google mal Subaru Model Diana, dort geht es um die Höherlegung von Subaru Modellen. Die ehemalige Firma Muhr hatte sich auf die Höherlegung spezialisiert. Der neue Firmenname ist die Autogalerie Köhler in Wenden im Kreis Olpe.

Viele Grüße

Ingo

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4

Montag, 23. November 2020, 02:05

Jungs, wie ihr euch denken könnt, wurde das hier auf zig Freds und hunderten Seiten schon durchgekaut.
Wenn ihr mal ganz nach unten scrollt seht ihr die links zu ähnlichen Themen.
Selbst über "die Suche" findet man einiges.
Allgemein ist es wenig sinnvoll in so ne alte Kiste mit stark begrenzter Laufzeit die notwendigen Summen zu versenken.
Technisch meist auch grenzwertig bis nicht ungefährlich.
Für echtes Gelände (auch wenn er serienmäßig schon einiges kann) ist das der falsche Wagen,
da kauft man nen richtigen Geländewagen oder gleich nen Traktor.
Der Forry ist ein hochgelegter Pkw, der auch etwas Offroad kann und das ganz brauchbar, mehr nicht.
Und nen "Breiten markieren" mit nem Subaru? Die mitleidigen Blicke sind da sicher.

STI_Grobi

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5

Montag, 23. November 2020, 08:38

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Waldgeist

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6

Montag, 23. November 2020, 10:11

Danke Pipenkerl für den Tipp. Da schaue ich mich definitiv mal um.

@retseroF: bitte verstehe mich nicht falsch. Mir geht es nicht darum bei Offroadtreffen oder im Funpark mit dem Teil mitzuziehen. An einzelnen Stellen im Wald oder auf den Waldwegen, wünsche ich mir einfach etwas mehr "Trittfestigkeit", gerade wenns Matschig wird.

Die von STI_Grobi verlinkten Forester sind natürlich schon brachial. Ob es ganz so viel werden muss.... fraglich.

Ich habe gestern durch Zufall Spaccer der gleichnamigen Firma gefunden:
https://www.spaccer.com/de_DE/

für 48mm zzgl. 5mm durch Gummis sind 1500€ natürlich ein Heidengeld.

Die Höherlegung selbst ist für mich aber gar nicht das zwingende.

Ordentliche AT Reifen, die in den vorhandenen Platz passen, wären für mich zunächst völlig ausreichend.
Wenn ich die einschlägigen Online-Reifenhändler bemühe, komme ich mit meiner Kenntnis leider nicht weit.

Offroadeule

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7

Montag, 23. November 2020, 11:23

Suche doch hier im Forum auch mal nach Höherlegung, da gibt es diverse Themen.

Die von dir verlinkten Spaccer sind Müll. Wurde auch schon mehrfach diskutiert. Kosten ein Heidengeld, reduzieren den Ausfederweg extrem und sind auch noch aufwendig per Einzelabnahme einzutragen. DAs taugt nur für die Eisdiele.

Für Matsch und Feldwege in Europa brauchst du eigentlich keine Höherlegung sondern anständige Reifen. In meinen Augen liegt die Grenze des Forester auch weniger in der Bodenfreiheit als vielmehr in der zu langen Gangübersetzung. Ebenfalls solltest du in die Investition eines selbstsperrenden Hinterachsdiffs nachdenken, das bringt (in meinen Augen) weitaus mehr als 3cm Bodenfreiheit... Firma Subaru Gogeißl macht sowas

Die Firma Muhr wurde ja schon angesprochen. Die haben eine TÜV-bare Lösung gehabt, bei der die Distanzstücke zwischen Federteller und Domlager kommen. Kostenpunkt ohne Einbau um die 500 Euro, mit Einbau und TüV um die 1000. Für den SG gab es zuletzt aber nur noch REstbestände.

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8

Montag, 23. November 2020, 13:04

@STI_Grobi: Nettes Video, in D war das nicht und, da wo es war, war's mit Sicherheit auch aus gutem Grund nicht erlaubt. Ich seh da nur Umweltsauerei.
Wieviel solcher Einsatztage hält so ein Wagen ohne schweren Schaden (bei der Kupplung angefangen!) durch?
Einen? Zwei? Dann wieder für einige hundert oder tausend reparieren?
Der letzte, der in meinem Wald "mal testen" wollte, hat das bis heute nicht vergessen und bereut es heute noch, mehr sag ich öffentlich mal nicht.
Der Flurschaden war immens für 2 Minuten Spaß, hoch 5-stellig! Und, logisch ich hab ihn bekommen.

Und somit komm ich zu @Waldgeist: Was, in 3 teufelsnamen, ist dort wichtig,
wo du unbedingt ohne Rücksicht auf Sinnhaftigkeit, Gesetz, Umweltschutz, Witterung, Geld usw., usw.... hinwillst und das auch noch mit nem Auto?
Auf der einzig legalen Möglichkeit ausgewiesenenes Offroadgelände fährt man eh mit nem Trailer hin und hintendrauf nen Hardcore-Kübel der nicht mal Scheiben hat.
Bei mir hier hat's noch Salamander und Molche (rote Arten!). Spitzengeschwindigkeit so 1m die Minute, die können gar nicht abhauen und der Laie sieht sie nicht!
Unter den alten Holzhauerwegen ist alles voll mit Wurzeln, da mit nem Auto drüber reißt die Rinde der Wurzeln auf.
Einige wenige äußerst seltene Pflanzen und hochempfindliche Pilze hat's hier auch noch, solange keiner mit dem Auto durchs Unterholz bricht...

Technisch Forry SF: Als echter Straßenwagen und mit brauchbaren Skills offroad ist meine Erfahrung:
Mitteleuropäische Winterreifen haben selbst im Sommer, Gelände und auch Straße bessere Eigenschaften wie manches Produkt von überm Teich.
Ich hab da selbst schon gestaunt, was geht, wenn ich nen großen Hänger aus der Wiese bergauf rausziehen mußte.
Macht man natürlich nur wenn es partout nicht anders geht (Folgekosten, Arbeiten, wie Kupplung und Unterboden wieder entsauen).
Auf den Serpentinensträßchen hier, zeigen besonders die Michelin ihre erstaunlichen Fähigkeiten, weiter führ ich das jetzt nicht aus.
Meine Michelin Latitude Alpin A4 6 Winter und 2 Sommer) insgesammt über 50.000km und würden noch einen Sommer gehen,
sind nur bei scharfkantigen größeren Steinen gefährdet. Conti ebenso gute Allrounder.
Für alle SINNVOLLEN landwirtschaftlichen Einsätze völlig ausreichend und schlichtweg das ganze Jahr tauglich und besser wie mancher angebliche Sommerreifen.

STI_Grobi

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9

Montag, 23. November 2020, 13:56

:popkorn:
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Waldgeist

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10

Montag, 23. November 2020, 14:05



Und somit komm ich zu @Waldgeist: Was, in 3 teufelsnamen, ist dort wichtig,
wo du unbedingt ohne Rücksicht auf Sinnhaftigkeit, Gesetz, Umweltschutz, Witterung, Geld usw., usw.... hinwillst und das auch noch mit nem Auto?
Auf der einzig legalen Möglichkeit ausgewiesenenes Offroadgelände fährt man eh mit nem Trailer hin und hintendrauf nen Hardcore-Kübel der nicht mal Scheiben hat.
Bei mir hier hat's noch Salamander und Molche (rote Arten!). Spitzengeschwindigkeit so 1m die Minute, die können gar nicht abhauen und der Laie sieht sie nicht!
Unter den alten Holzhauerwegen ist alles voll mit Wurzeln, da mit nem Auto drüber reißt die Rinde der Wurzeln auf.
Einige wenige äußerst seltene Pflanzen und hochempfindliche Pilze hat's hier auch noch, solange keiner mit dem Auto durchs Unterholz bricht...

Technisch Forry SF: Als echter Straßenwagen und mit brauchbaren Skills offroad ist meine Erfahrung:
Mitteleuropäische Winterreifen haben selbst im Sommer, Gelände und auch Straße bessere Eigenschaften wie manches Produkt von überm Teich.
Ich hab da selbst schon gestaunt, was geht, wenn ich nen großen Hänger aus der Wiese bergauf rausziehen mußte.
Macht man natürlich nur wenn es partout nicht anders geht (Folgekosten, Arbeiten, wie Kupplung und Unterboden wieder entsauen).
Auf den Serpentinensträßchen hier, zeigen besonders die Michelin ihre erstaunlichen Fähigkeiten, weiter führ ich das jetzt nicht aus.
Meine Michelin Latitude Alpin A4 6 Winter und 2 Sommer) insgesammt über 50.000km und würden noch einen Sommer gehen,
sind nur bei scharfkantigen größeren Steinen gefährdet. Conti ebenso gute Allrounder.
Für alle SINNVOLLEN landwirtschaftlichen Einsätze völlig ausreichend und schlichtweg das ganze Jahr tauglich und besser wie mancher angebliche Sommerreifen.


Danke noch einmal für deinen wertvollen Input.
Ich sehe, du machst in Wald und Flur dieselben Erfahrungen wie ich.

Um deine Sorge hinsichtlich des nächsten "Wilden" der durch die Prärie heizt zu beruhigen: Ich bin Jäger und aus diesem Grunde im Rahmen der rechtlich zulässigen Möglichkeiten in Wald und Feld unterwegs.
Die Hege des jagdbaren und nicht-jagdbaren Wilds ist mir Wichtig, insb. da mein Revier auf einem ehemaligen militärischen Übungsplatz liegt und somit allerlei geschützte / seltene Arten anzutreffen sind.

Zum Anwendungsgebiet: Ich habe (gerade im Winter bei Schnee) schlichtweg keine Lust bei Matsch und Schnee mit "nomalen" Winterreifen in einer Wiese o.ä. stecken zu bleiben oder in einer Kurve seitwärts den Abgang zu machen. Analog sieht es mit einschlägigen Steigungen aus.
Überwiegend wird selbstverständlich auf Schotter gefahren. Gerade zum Bergen von Wild oder der einen oder anderen Revierarbeit lässt sich eine leichte Geländefahrt nicht vermeiden.

Back to topic, nachdem ich hoffentlich deine Sorge beruhigen konnte.

Gibt es denn, neben "normalen" Winterreifen (die aktuell auch schon montiert sind) passende AT Winterreifen?

VG
Waldgeist

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11

Montag, 23. November 2020, 14:28

Bin erfreut zu hören, daß du da gleiche Wertvorstellungen hast.
Ernsthaft, du hättest bei den Anforderungen beim neuen Suzi Jimny 1.5 Liter zuschlagen sollen.
Selbst der (seltene) Forry SF Hunteredition mit serienmäßig 30mm mehr Bodenfreiheit kann da nicht mit.

Egal, nach deinen Anforderungen, und noch auf der Straße fahrbar:
205/70 R15 96T mit Schneeflocke also Winterzulassung: Nexen Winguard SUV
Freistehende Stollen und günstig, muß man also nicht die letzten mm auskosten.
Alles was gröber ist, wird sich auf kalter nasser Straße rächen... gerade die Schalter haben da dank Viskomittelsperre recht spezielle Überaschungen auf Lager.

Typ 3PMSF

Um diese schweißtreibenden Schwarzkittel zum Auto (und nicht das Auto zum Schwarzkittel) zu bringen hab ich das hier:
Das geht und schont den Wald, auch für Holz und sonstiges!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »retseroF« (23. November 2020, 14:48)


Waldgeist

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12

Montag, 23. November 2020, 14:48

Hatte den Forester recht günstig geschossen und arbeite jetzt halt damit, was da ist.
Sobald der irgendwann mal durch ist, wird sicherlich etwas noch tauglicheres herkommen...

Danke für den Tipp mit den Nexen Winguard.
Das ist genau die Richtung, die ich mir vorgestellt habe.

Weißt du ob ich die Reifen beim TÜV vorführen muss?

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13

Montag, 23. November 2020, 14:50

Zitat

Hatte den Forester recht günstig geschossen...

Blattschuß? :D

Nein, da die originale Größe und normale Zulassung nach StVo.
Kuck dir mal so ne Schubkarre an, du wirst (wie ich) staunen.

Wünsche noch was, muß jetzt noch am Schlepper was machen, Gruß!

Waldgeist

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14

Montag, 23. November 2020, 15:11

Ach wie praktisch, dann wird das ja eine entspannte Nummer mit den Reifen.

Die Motorschubkarre ist toll... Dann muss doch der Hänger mit.
Alternativ sowas mit nem Korb hinten drauf:

https://www.autoscout24.de/angebote/can-…e9-fed8a506aab4
Passt auch auf einen Hänger

Offroadeule

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Montag, 23. November 2020, 15:12

die AT Geolander G015 haben auch Schneeflocke soweit ich mich erinnere

Waldgeist

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Montag, 23. November 2020, 15:39

Bzgl. TÜV muss ich jetzt nochmal nachhaken.
Bei mir im Fahrzeugschein ist 185R15 84S eingetragen.
Passt das trotzdem?


Edit:
Sehe gerade ich habe eh schon 195/70 R15 drauf... also gut... egal :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Waldgeist« (23. November 2020, 15:49)


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Montag, 23. November 2020, 16:14

Den SF gab es serienmäßig mit 205/70-R15. Theoretisch müßtest du das im Schein korrigieren.
Die Geolandar haben ein, äh, bedauerliches Gummi... Stichworte: Nasse kalte Straße.
Bei umgelegten Sitzen geht Schubkarre + Stück in den Kofferraum, mit E-Schubkarre nehm ich aber auch gern den 750kg,
ist bequemer und mit der E-Schubkarre dabei kannst du den Wagen auf befestigtem Untergrund stehen lassen.
Machst kein Krach, Auto muß nicht entschlammt werden, Wald, Wiesen und Felder leiden nicht (der Bauer wird's danken) und es geht wirklich leicht.
Und da so klein und wendig, geht der, im Gegensatz zu jedem Offroader, wirklich überall hin.
Du kennst es, ich hab mir das Teil gekauft nachdem ich nen 150kg-Keiler 300m bergauf zerren mußte, danach hatte ich die Schnauze voll. ^^

Offroadeule

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Montag, 23. November 2020, 17:33

Den SF gab es serienmäßig mit 205/70-R15. Theoretisch müßtest du das im Schein korrigieren.
Die Geolandar haben ein, äh, bedauerliches Gummi... Stichworte: Nasse kalte Straße.


Der Fortschritt vom G012 zum G015 war aber eine sehr deutlich Verbesserung in Sachen Nasshaftung. Ich war mit denen eigtl. zufrieden, hab sie aber nicht im Winter gefahren, denn im Winter gibts nur eins: Anständige Winterreifen :D

Waldgeist

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Dienstag, 24. November 2020, 15:54

Bzgl. Schubkarre:

Im Kofferraum sind schon Ansitzstuhl, Werkzeugkasten, Pirschstock, Besen, Fichtenmoped und Zubehör, Seil, Gurte und weiteres Zeug.
Sitze sind umgeklappt.
Habe am Vordersitz ein Gepäckgitter befestigt, an dem ich das Futteral aufhängen kann.

Werde perspektivisch einen Hänger zum Gespann hinzufügen.
Doppelachser, 40cm Seitenwände + Laubgitter 311x180cm, inkl. Auffahrrampe

Oben ein Aufbau drauf, an der Seite Bretter als "Sitzbank, ggf. noch ein Dachzelt aufs Dach, falls man mal weg möchte.
Mit der Rampe kann dann auch mal ein Quad mit oder man kann schwere Brecher mit ner Winde auf den Hänger ziehen