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  • »Stormhawk« ist der Autor dieses Themas

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1

Dienstag, 1. März 2011, 17:18

Wankbewegung beim Forester minimieren

Hallo Leute,

Ich hab bei meinem Forry hinten einen 22mm Stabi verstellbar inkl. härterer Lager und Halter verbaut. der stabi ist auf der härtesten Stufe und mein Forry hat hinten nur noch sehr wenig wankbewegung. Problem: im winter sehr Hecklastig.--> macht aber auch spaß und ist absicht, da ich das untersteuern nicht leiden konntefröhlich
Vorn ist ein 20mm Stabi verbaut und eine Domstrebe.

Ich will keine Bodenfreiheit verlieren daher kommt kein anderes Fahrwerk in frage. Außerdem hat der hintere Stabiumbau schon den erwünschten erfolg gebracht.

jetzt will ich nur noch vorne die Wankbewegung wegbekommen.

Was wäre hier eine gute Lösung?
von 20mm auf 22mm Stabi stell ich mir den unterschied jetzt nicht so groß vor.
Also denk ich der Umbau würde sich nicht lohnen.
Wie siehts mit verstärkten Stabihaltern VA aus?


sind die allein schon spürbar? wenn ja, was muss ich noch verstärken. hinten ist mir ein Halter abgerissen und ein Lager zerbrochen als ich nur den 22er eingebaut hab....sowas will ich mir ersparen und gleich alles notwendige mitbestellen und einbauen.

was bringt so eine Strebe in der Hinsicht der Wankbewegung:


Ich vermute dass man die eher beim Einlenkverhalten merkt.

Bitte um Tipps und Hinweise wie ich das Wankproblem vorne verbessern bzw. beseitigen kann ohne wieder ein untersteuern zu erreichen weil das Auto dann zu ausgeglichen ist.

Danke schon mal und
LG Manuel
Gruß Manuel

2

Dienstag, 1. März 2011, 17:22

Wenn ich das recht verstehe, möchtest Du ein direkteres Fahrveralten.
Grössere Felgen mit nem niedrigen Reifenquerschnitt bringen da auch schon einiges und zum Thema Fahrwerk, ein GW-Fahrwerk muss man ja nicht zwingend tiefer einstellen.

  • »Stormhawk« ist der Autor dieses Themas

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3

Dienstag, 1. März 2011, 17:27

naja ich will das geschwabbel wegbekommen und dass er so "steif" wird wie hinten.
Hinten ist nur von 13 oder 16mm (weiß nicht mehr genau) Stabi auf 22mm verstellbar inkl verstärkter Halter und Lager umgebaut worden und das hat eigentlich schon eine deutliche verbesserung gebracht.
Also bei langen Autobahnkurven schwimmt er jetzt fast nicht mehr, dafür knickt er vorne ein. und das einknicken vorn möcht ich weg haben.
Gruß Manuel

Baumschubser

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4

Dienstag, 1. März 2011, 20:13

Wenn Du hinten von 13 / 16 mm auf 22 mm verstellbar gewechselt bist, so ist das ja schon ein größerer Sprung, der die von Dir erhoffte Verbesserung gebracht hat. Baust Du jetzt vorne auch auf 22 mm um, dann wird es eine (leichte) Verbesserung bringen, ohne die nicht gewünschte Untersteuerneigung des Serientrimms!

Zur Not mußt Du hinten dann noch zu einem 24 mm Stabi (sofern verfügbar) greifen, wenn der Forester Dir nicht mehr hecklastig genug ist.


Gruß,
Stephan

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5

Dienstag, 1. März 2011, 23:24

Jetzt auf der härtesten stufe des 22ers ist er mir fast schon zu gefährlich zu fahren, da das heck sofort reagiert wenn man nur leicht aber abrupt einlenkt auf schneefahrbahn bzw kalter, nasser fahrbahn, .....glatter fahrbahn sowieso....
mir ist klar dass der sprung hinten sehr groß war, vorallem mit den verstärkten haltern und lagern aber würden nicht härterer Halter wie zB die auf dem ersten bild, vorne schon ausreichen?

ich denk ich werds mal mit den haltern versuchen, da es sich um nicht sehr viel wankbewegung handelt, da ja der hintere stabi in gewissem maße vorne mitwirkt.
auf was muss ich achten wenn ich stärkere halter verbaue? was wird dann mehr belastet.

hinten hab ich zuerst auch nur den stabi getauscht und darauf hin ist als erstes ein halter in der mitter abgebrochen und dann sogar ein ganzes lager abgerissen. sowas würd ich gern vorbeugen indem ich alles notwendige verstärke.
da ich den 22er stabi allein mit serienhaltern und lagern gefahren bin, war der unterschied nochmal deutlicher als ich auf verstärkte lager und halter gewechselt habe.
Gruß Manuel

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6

Mittwoch, 16. März 2011, 09:58

Erfahrungsbericht Stabiumbau

Ich melde mich jetzt mal mit meinem kleinen Umbau zurück und der kurzen Erfahrung danach:

gemacht wurde:

an der Vorderachse:
- VA Endlinks Heavy Duty von Whiteline (die oben im Thread am Foto)
- VA härtere Stabibuchsen von Whiteline
- original 20mm Stabi ist geblieben
- STi Carbon Domstrebe

an der Hinterachse:
- von original 16mm Stabi auf 22mm Stabi verstellbar von Whiteline (härteste Stufe eingestellt)
- HA Endlinks Heavy Duty von Whiteline
- HA Stabilager Heavy Duty auch von Whiteline

Fahrverhalten:

bei normaler alltäglicher Fahrt:
Praktisch keine seitliche Wankbewegung vorhanden und auch kein einknicken an der Vorderachse bei normalen Kurvengschwindigkeiten (nicht über erlaubtem Tempo bzw der Straße angepasst). Einlenkverhalten wurde etwas direkter.

bei flotter bis schneller Fahrt:
auch keine Wankbewegung (nur noch die walkbewegung der 215/60R16 Reifen), leichtes Untersteuern bzw beginnt das komplette Fahrzeug seitlich zu hupfen....bleibt aber korrigierbar und beherrschbar. Das Einlenkverhalten wurde etwas direkter und auch beim Elchtest merkt man nur das walken der Reifen bzw man rutsch im sitz herum. Seitenneigung wurde also fast gänzlich, bei originaler Bodenfreiheit, genommen. Beim aus engen Kurven raus beschleunigen hebt glaub ich das kurveninnere Hinterrad leicht vom Boden ab und beginnt, wie das kurveninnere Vorderrad bzw. sogar die ganze Vorderachse, durchzudrehen. Die Vorderachse verfolgt aber den genau gewollten Weg und das Heck bricht ganz leicht aus bzw wird nur schwammig wegen der Reifenhöhe.

Kosten und Teilenummern fürn Forester Turbo MY99 (1997-2002):

VA:
KLC030...Whiteline Endlinks Heavy Duty....€119,-
W0405-19...Whiteline Lagerbuchsen VA Stabi...€16,50,-

HA:
KLC026...Whiteline Endlinks Heavy Duty...€125,-
KBR18-22...Whiteline Stabilager verstärkt 22mm...€125,-
BSR20XZ...Whiteline Stabi HA 22mm verstellbar...€224,40,-

gesamt Kosten:
€609,90,- + 20€ Versand

Ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden, da die original Fahrzeughöhe beibehalten wurde und die Wankbewegung deutlich minimiert wurde . Das gesamte Fahrverhalten gefällt mir viel viel besser ....trotzdem würde ich den Umbau nicht noch einmal machen da es einfach teuer war.

Die gesamte Geschichte.....
Ich hab zuerst nur den HA 22mm verstellbar Stabi mit den original Komponenten verbaut....Folge: Endlink in der mitte abgebrochen und Stabilager zerbröselt.
Stabilager und Endlinks Heavy Duty nachbestellt und verbaut....Folge: bei Kurvenfahrten knickte das Auto vorne immer ein.
Vorne hab ich dann nur Endlinks und härtere Stabibuchsen verbaut um das zuvor, mit dem HA Stabi 22mm, erworbene Übersteuern nicht zu verlieren. Mit einem stärkeren VA Stabi hätte ich vermutlich das serienmäßige Untersteuern wieder zurückbekommen . Ende der Geschichte und Ergebnis, nach vielen für mich neuen Erfahrungen, sehr zufriedenstellend und Fahrverhalten wie oben beschrieben.
Gruß Manuel

patGT

Fömi im Impreza GT Club

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7

Mittwoch, 16. März 2011, 10:47

Beim aus engen Kurven raus beschleunigen hebt glaub ich das kurveninnere Hinterrad leicht vom Boden ab und beginnt, wie das kurveninnere Vorderrad bzw. sogar die ganze Vorderachse, durchzudrehen.


Interessanter Bericht. Auf der Strasse ergibt sich damit mit Sicherheit ein um einiges sportlicheres Fahrverhalten. 8)
Wie immer hat es auch hier zwei Seiten. Die in serienmässigem Zustand vorhandene leichte Geländegängigkeit des Foresters ist damit jedoch leider Geschichte. Sobald sich die Achsen verschränken müssen, und das kann schon in einer steilen Bergaufkurve der Fall sein, man stelle sich dazu noch Schnee vor, ist die Traktion stark vermindert. Das ist einer Gründe, warum ich bei meinem Alltags-Legacy keine härteren Stabis einbaue, obwohl mich das Wanken bisweilen auch nervt.

Gruss
Patrick
MY23 BRZ
MY09 Legacy BPS 3.0R Executive S 6-MT

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8

Mittwoch, 16. März 2011, 11:06

Erfahrungsbericht Stabiumbau

Ja es war mehr oder weniger halt ein experiment, da mir niemand sagen konnte was für vor und nachteile es in der praxis hat...klar mit etwas technischem verständnis kann man sich eh alles denken und es ist auch logisch.

Ich verwend den Forry nicht Offroad....maximal eine schotterstraße, aber mehr schon nicht. Die Bodenfreiheit brauch ich um im winter nicht schützenschneepflug zu spielen, darum hab ich mich nur für Stabis entschieden.

Zitat

Die in serienmässigem Zustand vorhandene leichte Geländegängigkeit des Foresters ist damit jedoch leider Geschichte. Sobald sich die Achsen verschränken müssen, und das kann schon in einer steilen Bergaufkurve der Fall sein, man stelle sich dazu noch Schnee vor, ist die Traktion stark vermindert.

Ja meine beschreibung trifft genau auf so eine Kurve zu...180° Kurve mit leichter steigung und sehr sportlichem Fahrstil.
Insgesamt kann ich die Kurve jetzt trotzdem schneller fahren als im serienzustand, da er nicht mehr so stark vorne einknickt und man mehr Rückmeldung vom Fahrwerk bekommt. Das "aufschauckeln" beim Elchtest fällt auch weg und somit hat man eine deutlich geringere Schwungmasse, die das Untersteuern bei der 2ten Kurve bzw beim Zurück/Gegen-lenken, verhindert. Klar die hohen Reifen sind nicht unbedingt vorteilhaft, aber wenigstens spürt man jetzt wann die Seitenwand beginnt zu walken. Das einlenkverhalten ist auch direkter geworden.
Gruß Manuel

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9

Montag, 21. März 2011, 14:28

Nachtrag:

Nachdem ich jetzt einige 100 Kilometer mit der Änderung an den Stabis unterwegs bin, fiel mir noch auf dass zB das Kurvenanbremsen auch später erfolgen kann, da das einknicken vorne weg ist und man fühlt besser wann die VA beginnt zu untersteuern.
Gruß Manuel

El Meck

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10

Sonntag, 3. Juli 2011, 00:14

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Leute ich bin tottraurig !
Gestern (es war ein leicht verregneter Abend) fuhr ich (wohl etwas zu schnell) in eineKurve in der Stadt .....
aber das Auto wollte nicht in die Kurve ... der hat so Untersteuert das es mich mit der Felge gegen den Bordstein geschoben hat (mit ~45km/h)
Resultat: Felge schrott Reifen schrott
;( ;( ;(
Sowas möchte ich nie wieder erleben!


Mir ist das Untersteuern schon öfter negativ aufgefallen.
Darum nun mein Interesse an einem Stabiumbau an der HA auf 22mm
gäbe es das auch ne Nummer billiger als bei Whiteline?
Und Was für einen Einfluss hat die geplante Höherlegung mit Distanzplatten auf den Stabi?

Gruß der Meck

11

Sonntag, 3. Juli 2011, 02:05

etwas langsamer hätte es auch getan... dafür früher rausbeschleunigen.
erst recht, wenn man so ein weiches Fahrwerk hat.

Whiteline ist schon das billigste...
zumindest wenn ich es mit sämtlichen Anbietern punkto Qualität so vergleich, sogar zu teuer.

höherlegen 8|
naja, was soll es den Stabi gross interessieren, sämtliche Winkel werden etwas anders sein, aber das wird schon mal alles sein.
sprich, das Fahrverhalten wird sich sicherlich nicht verbessern, im Gegenteil, es verlangt mehr Aufmerksamkeit und Köpfchen.

Gruss
Fabian

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12

Sonntag, 3. Juli 2011, 09:52

Zitat

etwas langsamer hätte es auch getan... dafür früher rausbeschleunigen.


Das funktiniert mitn STi, mitn Forester eher nicht. der hat zu wenig Leistung. der geht dann maximal als ganzes seitlich weg.


@El Meck:

welches Auto fährst du? vermutlich mal nen Forry...
Welche Reifengröße und Felgendimension färhst du?
Was wurde alles gemacht?
Wie willst du höherlegen? mit Distanzplatten zwischen den Domlagern?

Die Whitlienteile könntest du auch bei Whiteline UK bestellen, da sinds ne Spur billiger:
http://whiteline.com.au/dealer_REGION.ph…country&region=
oder eben hier in Europa:
http://whiteline.com.au/dealer_REGION.ph…country&region=

vielleicht findest ja in dem Beitrag was: http://www.subaru-community.com/subaru-f…off-road-umbau/
Gruß Manuel

13

Sonntag, 3. Juli 2011, 11:04

Zitat

etwas langsamer hätte es auch getan... dafür früher rausbeschleunigen.


Das funktiniert mitn STi, mitn Forester eher nicht. der hat zu wenig Leistung. der geht dann maximal als ganzes seitlich weg.


Du hast den Sinn nicht ganz verstanden.
Das ist gaanz einfache Physik und ist bei allen so, egal ob Luxuskarosse oder Rostlaube.
Wenn das Fahrzeug vorne wegrutscht bist Du einfach zu schnell in die Kurve reingefahren..

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14

Sonntag, 3. Juli 2011, 11:23

Ah ok, weiß schon wie ers gemeind hat.

Trotzdem:
Beim STi mit DCCD hast du zumindest die option, dass du das Heck hervorholst und somit wenigstens in die richtige Richtung steuerst (drift)
Gruß Manuel

Strexe

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15

Sonntag, 3. Juli 2011, 12:05

Ich denke, mit guten und etwas breiteren Reifen kann man da schon viel verbessern.

@ El Meck

Ich weiß nicht, was Du für Reifen fährst, aber wenn die Fahreigenschaften beischeiden sind, bringt Dich auch ein besseres FW nicht viel weiter.

MEKA

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16

Sonntag, 3. Juli 2011, 14:06

Das mit dem DCCD ist schlicht und ergreifend Blödsinn.
Ich habe einen Forester, erst mit 5 Gang und nun mit DCCD 6 Gang.
Wenn ich zu schnell in eine Kurve fahre, dann bringt mir weder DCCD noch Leistung etwas.
Vorallem gilt das, wenn das Auto extrem untersteuert. Denn dann ist es eh schon zu spät um etwas
daran zu ändern. Entweder Lenkwinkel wieder aufmachen, damit die Reifen greifen und hoffen die
Kurve noch zu bekommen oder eben Randstein.
Das DCCD mag schon was bringen, aber dann muss ich vor der Kurve den Wagen schon entsprechend
anstellen sonst wird das nichts. Wobei das auch ohne DCCD geht.

Wie gesagt ich kenne mit meinem Auto beide Varianten
an Allrad und Getriebe (Sprich XT und STI), aber DCCD ist kein Allheimmittel gegen zu schnell in die
Kurve heizen.

Gruß Kai
Mein Forry ist ein Hybrid, er verbrennt Kraftstoff und Reifen.

Medwedik

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17

Sonntag, 3. Juli 2011, 19:32

Was sagt denn eigentlich der TÜV dazu?

Hallo,
ich spekuliere auch schon länger mit nem härteren Stabi für die HA.
Geht das so einfach beim TÜV durch oder muß man die Teile eintragen lassen?

Gruß

El Meck

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18

Sonntag, 3. Juli 2011, 20:42


etwas langsamer hätte es auch getan... dafür früher rausbeschleunigen.
erst recht, wenn man so ein weiches Fahrwerk hat.

streu ruhig noch salz in die Wunde ;(


höherlegen 8|
naja, was soll es den Stabi gross interessieren, sämtliche Winkel werden etwas anders sein, aber das wird schon mal alles sein.
sprich, das Fahrverhalten wird sich sicherlich nicht verbessern, im Gegenteil, es verlangt mehr Aufmerksamkeit und Köpfchen.

Naja das Wanken würde eben noch mehr werden weil der Schwerpunkt höher ist aber das soll ja dann der Stabi mit unterbinden.


@El Meck:

welches Auto fährst du? vermutlich mal nen Forry...
Welche Reifengröße und Felgendimension färhst du?
Was wurde alles gemacht?
Wie willst du höherlegen? mit Distanzplatten zwischen den Domlagern?

@strexe und Stormhawk
-Forester MY99
-zur Zeit noch 205/70/15 Vredestein Quatrac 2 ----- demnächst 215 60 16 Reifenmarke weiß ich noch nicht - Die sind dann aber für grobe Winterreifen gedacht wenn die abgefahren sind
-vorne härtere Dämpfer
- damit vermutlich höhergelegt http://www.funonwheels.net/hirisesubaru/pages/pricelist.htm

Beiträge: 13

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19

Montag, 11. Juli 2011, 00:06


Hallo,
ich spekuliere auch schon länger mit nem härteren Stabi für die HA.
Geht das so einfach beim TÜV durch oder muß man die Teile eintragen lassen?

Gruß

Fahrwerksänderungen müssen wohl generell eingetragen werden.

Für Whiteline gibt es soweit ich weiß noch keine Gutachten, daher eher schlecht. Stabis für VW, Opel, BMW, ... gibt es mit Gutachten.

Mich würde auch interessieren, ob die Endlinks auch eingetragen werden müssen. Bringen die bei Standard Stabis auch was?

Domstrebe muss wohl nicht eingetragen werden.

Wie sieht es beim mit 22mm Stabi Hinten beim Elchtest aus? Ich hatte letztens das Vergnügen mit einer Katze bei ca 100km/h auf nasser Strasse. Ausweichmanöver bei vollem ABS - Katze hat überlebt - Forry heil geblieben. Das Heck hat sauber mitgelenkt und der Forry ist genau da hingefahren wo er sollte. Ich könnte mir vorstellen, dass bei einem 22mm Stabi hinten das ganze doch etwas unkontrolliert wird.

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20

Montag, 11. Juli 2011, 06:07

Ja die Endlinks bringen beim Standardstabi auch schon leicht was. beim Pickerl hat den Whitlinestabi noch keiner beanstandet weil der eh so schnell rostet dass nicht auffält das der nicht original ist.
zu den Enlinks hat auch trotz der farbe niemand was gesagt.

Die Domstrebe muss nicht eingetragen werden, das ist richtig.

Zitat

Wie sieht es beim mit 22mm Stabi Hinten beim Elchtest aus? Ich hatte letztens das Vergnügen mit einer Katze bei ca 100km/h auf nasser Strasse. Ausweichmanöver bei vollem ABS - Katze hat überlebt - Forry heil geblieben. Das Heck hat sauber mitgelenkt und der Forry ist genau da hingefahren wo er sollte. Ich könnte mir vorstellen, dass bei einem 22mm Stabi hinten das ganze doch etwas unkontrolliert wird.


Bei dem Tempo wird sich nicht viel ändern. bei 130km/h siehts dann schon eher so aus dass das Heck möglicherweise zum überholen ansetzt wenn man nicht aufpasst. aber bei dem beschriebenen Manöver kommts eher auf die Reifen an. mit guten reifen sollte alles kontrollierbar bleiben...auch auf nasser straße. der stabi mindert nur das wegknicken und ich finde es insgesamt etwas kontrollierbarer, weil ichs haße wenn er über die vorderachse wegschiebt.
Gruß Manuel