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  • »Harlekin256« ist der Autor dieses Themas

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1

Dienstag, 25. Dezember 2018, 12:49

Forester SJ: Batterie komplett tot

Hallo,

der Wagen stand über Nacht in meiner Garage, heute wollte ich ihn per FB aufsperren - nichts ging. Per Notschlüssel geöffnet, Zündung an - nichts. Motorhaube aufgemacht, Batterieladegerät (CTEK mxs 5.0) angeschlossen - nichts (das Gerät erkennt die Batterie nicht mehr). Tja, was nun - der Feiertagsbraten wartet bei meinen Eltern... Meine Händlerin angerufen - nichts, habe ich aber Verständnis, es sind Feiertage. Fremdstarten hat mir mein Vater (E-Ing.) abgeraten, falls Batterie kaputt, kann noch mehr Schaden entstehen (Brandgefahr). Wagen war abgeschlossen, keine Verbraucher an, kein Licht innen angelassen... rätselhaft.

Muss ich wahrscheinlich warten, bis am 27.12. evtl. mein Händler erreichbar ist. So eine Sch...

vg, Tino

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2

Dienstag, 25. Dezember 2018, 13:26

1. Batterie messen,
2. Fremdstarten.

55Hans

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3

Dienstag, 25. Dezember 2018, 15:41

Hatte ich auch schon innen Beleuchtung angelassen Battarie leer mit Fremdstarten geht er wieder. Adac und andere helfen da gerne wenn man sich nicht selbt helfen kann.

daddy

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4

Dienstag, 25. Dezember 2018, 16:11

Hallo,
.... Tja, was nun - der Feiertagsbraten wartet bei meinen Eltern... vg. Tino


recht schnelle Hilfen wurden bereits genannt. Ansonsten: Nicht während der festlichen zeit grämen. Und tröstlich ist, dass Dein Bratenanteil sicherlich kaum anderweitig verputzt worden ist. Morgen ist ja auch noch ein tag und
warm wird er auch wieder gemacht werden.

Rotzunge

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5

Dienstag, 25. Dezember 2018, 16:32

Wenn Dein Fahrzeug noch in der Garantie ist, einfach die Subaru Hotline anrufen. Die schicken Dir kompetente Hilfe.
LG
Rotzunge :tschuess:
Habe eine Meinung, aber respektiere auch andere Meinungen.

  • »Harlekin256« ist der Autor dieses Themas

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6

Dienstag, 25. Dezember 2018, 20:07

Gut ist, wenn man mehrere Fahrzeuge im Haushalt hat. Mein Vater hat mir erst mal seinen Zweitwagen geborgt.

Die Batterie hab ich durchgemessen - 144 mV also nahezu restlos leer. Wie das über Nacht passieren kann, ist mir ein Rätsel. Verbraucher waren definitiv nicht vorhanden. Ob eine Batterie so plötzlich "kaputt gehen" kann, hmm kenne ich mich zu wenig mit aus.
Morgen werden wir den Forri fremdstarten, mal sehen, ob die Batteriespannung (er)hält. Ärgerlich ist es allemal, gerade an den Feiertagen, wobei ich Subaru selbst keinen Vorwurf mache - Hersteller der Batterie wird ja sicher irgend eine andere Firma sein.

Könnt ihr Markenbatterien empfehlen? Mein Händler meinte, dass ich gleich eine mit 80 Ah nehmen soll. Ist das eigentlich ein Garantiefall - der Forry ist EZ 05/17 somit eigentlich JA oder?

vg, Tino

edit: Hersteller der Batterie ist Panasonic

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Harlekin256« (25. Dezember 2018, 21:10)


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7

Dienstag, 25. Dezember 2018, 20:25

Falls keine Garantie (Tel. mit deinem Subaruverkäufer!):

Banner Batterie, momentan Preis-Leistung nicht zu schlagen.

Ich hab hier erst 2 Stück gekauft, Preis nicht zu schlagen!

Guggstdu

phild

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8

Dienstag, 25. Dezember 2018, 20:51

Hatte das gleiche Problem mit meinem Forri SJ.

Batterie war noch nicht 5Jahre alt,aber keine Garantie mehr.

Batterie gilt als Verschleißteil.

Subi-Lu

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9

Dienstag, 25. Dezember 2018, 21:54

Meine hat damals nur 3 Jahre gehalten.Zu SUBARUs Entlastung muss ich sagen,daß ich einmal das Radio (leisegedreht) und einmal die Innenleuchte angelassen habe.Als meine Frau Montags starten wollt war Essig.Der Freundliche hatte mir schon bei der Durchsicht gesagt,daß die Batterie angezählt ist.
Bei mir ist es damals auch an einem Feiertag passiert.Am Brückentag musste ich zu AT.. Varta, gut 160Euro war ich los.
Gruss Jörn!

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10

Dienstag, 25. Dezember 2018, 22:14

blöd sowas.
aber die batterien können mal über nacht kaputt gehen. bist du viel schotter und feld- waldwege gefahren? dann können die sich auch (sollten aber nicht) kaputtrütteln.
ob du eine neue batterie bekommst ist reine kulanz, ist ein verschleissteil, weil du nicht beweisen kannst, dass du doch nicht mal einen fehler gemacht hast und die batterie tiefenladen hast.
adac und co. können nochmal versuchen, die batterie zu retten. erst einmal eine weile dranlassen und dann einen startversuch, dann per fahren aufladen. vielleicht ist die noch zu retten. unseren citroen hatten wir zweimal innerhalb eines jahres tiefentladen und noch retten können. hatten über nacht licht angelassen und nichts lief mehr und auch den kofferraum bekamen wir nicht mehr auf, da elektronik.

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11

Dienstag, 25. Dezember 2018, 22:16

Naja, nach 1,5 Jahren eine neue Batterie... das ist auch eine Art Rekord 8)
Wegen der Garantie muss ich mich erst mal erkundigen, irgendwie sehe ich nicht ein, dass ich die Kosten für die Batterie selbst tragen soll. Falls doch, werde ich mir wohl diesehier kaufen. Sie hat zwar auch "nur" 70 Ah, aber das hat die Originalbatterie ja auch. So einen "Defekt" hatte ich zuletzt 2004 bei meinem 3er BMW, dessen Batterie durch die Standheizung ruiniert wurde.

vg, Tino

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12

Dienstag, 25. Dezember 2018, 22:23

blöd sowas.
aber die batterien können mal über nacht kaputt gehen. bist du viel schotter und feld- waldwege gefahren? dann können die sich auch (sollten aber nicht) kaputtrütteln.
ob du eine neue batterie bekommst ist reine kulanz, ist ein verschleissteil, weil du nicht beweisen kannst, dass du doch nicht mal einen fehler gemacht hast und die batterie tiefenladen hast.
adac und co. können nochmal versuchen, die batterie zu retten. erst einmal eine weile dranlassen und dann einen startversuch, dann per fahren aufladen. vielleicht ist die noch zu retten. unseren citroen hatten wir zweimal innerhalb eines jahres tiefentladen und noch retten können. hatten über nacht licht angelassen und nichts lief mehr und auch den kofferraum bekamen wir nicht mehr auf, da elektronik.


Hier im Osten der Republik braucht es keine Schotterwege, da genügen normale Landstraßen zum kaputtrütteln :cursing: Selbst die B97 gleicht in unserer Region teilweise einer Teststrecke für Stoßdämpfer.
Bezüglich der Garantie habt ihr wahrscheinlich Recht, wird ein Verschleißteil sein und ich bleibe wohl auf den Kosten sitzen. Was soll´s...

Trotz allem Ungemach - Euch allen noch schöne Feiertage und einen unfallfreien Rutsch in ein friedvolles (und pannenfreies) neues Jahr.

vg, Tino

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13

Mittwoch, 26. Dezember 2018, 07:16

Das gleiche Problem hatte ich mal mit meinem Vitara, nach einer kalten Nacht Zusammenbruch der Batterie, allerdings "erst" nach 4 Jahren.
Seitdem wohnt eine Powerbank als Starthilfe im Kofferraum, nun im Forester. So ein Vorfall Nachts im Wald wäre unvorteilhaft.
Konnte die Powerbank auch schon bei meinem Sommerfahrzeug erfolgreich einsetzen, nachdem die Batterie sich nach 8 Jahren dem Ende neigte. So konnte ich zumindest zum Batterietausch aus eigener Kraft hinfahren. Bis zu 4 Mal soll man mit einem vollem Akku damit starten können, hängt aber sichlich noch von Faktoren wie Motorgrösse, Aussentemperatur etc. ab.
Unterm Strich somit ein beruhigendes Gefühl und ich denke/hoffe, dass solch eine Powerbank genauso wenig schädlich ist wie eine Überbrückungshilfe von einem anderen Fahrzeug...

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14

Mittwoch, 26. Dezember 2018, 11:26

Die Batterie mal von aussen gründlich reinigen. Schmutz und Feuchtigkeit können zu Kriechströmen führen, die die Batterie restlos entladen.

Ansonsten erstmal gucken ob der Säurestand ok ist, aufladen und probieren, ob sie weiterhin Probleme macht oder dann wieder stabil funktioniert.

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15

Mittwoch, 26. Dezember 2018, 12:08

Über N8 macht der Dreck keine Batterie leer. Da ist die Selbstentladung weit stärker.
Was passieren kann, ist das eine Platte an der Stromschiene abreisst. Dann ist von jetzt auf gleich Schluss.

Hab das vor vielen Jahren mal erlebt. Morgens gestartet, gefahren, Auto abgestellt, .... Zentralverriegelung tot. ?(
Tür auf... Innenleuchte aucht tot.... Zündung tot.... :pinch:

Batterie während der Fahrt verstorben.

  • »figure_of_disguise« wurde gesperrt

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16

Mittwoch, 26. Dezember 2018, 14:54

Hallo,

also ich kann nichts schlechtes über die japanischen Batterien sagen - ich habe meinen letzten, zehn Jahre alten, Forester SGS mit der originalen Batterie verkauft - war noch OK.

Die Innenbeleutung hat z.B 5W, das sind 0,41A - eine 65Ah Batterie bringt 65h lang 1A Leistung..........also macht die Batterie das min. 130h locker mit (und selbst dann sollte der Wagen auch noch zu Starten sein) - da muß wohl woanders das Problem liegen!?

.....Wartung oder ECU!

Ich hatte schon über's Wochenende mal die Lampe über den Rücksitzen brennen, mein SJD sprang immernoch tadellos an!


VG

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17

Donnerstag, 27. Dezember 2018, 06:53

Das gleiche Problem hatte ich mal mit meinem Vitara, nach einer kalten Nacht Zusammenbruch der Batterie, allerdings "erst" nach 4 Jahren.
Seitdem wohnt eine Powerbank als Starthilfe im Kofferraum, nun im Forester. So ein Vorfall Nachts im Wald wäre unvorteilhaft.
Konnte die Powerbank auch schon bei meinem Sommerfahrzeug erfolgreich einsetzen, nachdem die Batterie sich nach 8 Jahren dem Ende neigte. So konnte ich zumindest zum Batterietausch aus eigener Kraft hinfahren. Bis zu 4 Mal soll man mit einem vollem Akku damit starten können, hängt aber sichlich noch von Faktoren wie Motorgrösse, Aussentemperatur etc. ab.
Unterm Strich somit ein beruhigendes Gefühl und ich denke/hoffe, dass solch eine Powerbank genauso wenig schädlich ist wie eine Überbrückungshilfe von einem anderen Fahrzeug...

Powerbank hatte ich auch schon mal überlegt anzuschaffen. Muss man die eigentlich permanent laden oder genügt ein Ladevorgang und dann ab unter die Kofferraumabdeckung? Kannst Du ein Modell empfehlen?

vg, Tino

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18

Donnerstag, 27. Dezember 2018, 07:13

Habe meine vor ca. 2 Jahren bei ATU gekauft weil ich sie schnell benötigte. Ansonsten gibt es ja einige Modelle bei den bekannten Versandhändler. Meine hat eine Kapazität von 14.000 mAh, drunter würde ich nicht gehen, sonst macht die Powerbank zu schnell schlapp. 3-4 Mal sollte man damit schon starten können. Denke mit einer Investition von ab ca. € 80 ist man mit einem etwas besserem Gerät dabei.
Ich lade die Powerbank alle paar Monate während einer längeren Fahrt am 12 Volt Anschluss nach, die Selbstendladung ist aufgrund der LiPo Technik eher gering.
Aufgrund des auch vorhandenen 5V USB-Anschluss kann man damit auch Handy und Co. laden, eine Taschenlampe ist ebenfalls eingebaut, also praktische Zusatzfeatures für unterwegs.

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19

Donnerstag, 27. Dezember 2018, 08:13

Meine hat eine Kapazität von 14.000 mAh, ....


Da ist also eine Zelle drin, mit 14Ah. Die wird beim Start krass überlastet, ich denke nicht, daß man einen Wagen mit toter Batterie damit mehrmals starten kann. Ich denke auch nicht, daß die Zelle lange lebt, wenn man sie häufig benutzt, ist wirklich nur eine Nothilfe.

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20

Donnerstag, 27. Dezember 2018, 12:05

Da ist also eine Zelle drin, mit 14Ah.


Man kommt mit einer Zelle nicht auf 12V, dafür brauchts drei. Nennspannung liegt dann bei 3,7V, vollgeladen sind die auf jeweils 4,2V.
Angenommen der Karren zieht beim Starten 50A, reicht eine 14Ah Batterie rechnerisch für 16 Minuten Rödeln. Realistisch wären dann etwa 10 Minuten.
Bei 70A haben wir rechnerisch 12 Minuten, realistisch also etwa 6-7.