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Alphavil

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21

Dienstag, 30. März 2010, 19:17

Die Frage is nicht ganz einfach zu erklähren, aber meine Erfahrung ist das 12 KM etwas wenig ist.
Lohnt sich da ein Diesel bei euch überhaupt? Ab und an solltest schon mal auf die Autobahn und richtig
schön Gas geben das wird alles schön rausgepustet. Ein Dieselmotor vorallem die Neueren brauchen wesentlich länger
als Benziner und werden auch nicht so heiß. Daher wird z.B. beim Impreza ein Zusatzheizer für die Heizung verbaut, da die
Abluft des Motors nicht mehr reicht.


Gruß André
Impreza G3 Sport Turbo Wiesel

derJapaner

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22

Dienstag, 30. März 2010, 19:33

hi alphavil
danke für die antwort.
zum thema ob sich (du meinst wohl finanziell?) das lohnt:
mir gefällt die leistung vom dieselmotor - und der geringe verbrauch (in liter).
ein finanzielles interesse besteht im grunde beim dieselkauf erstmal nicht.
erst wenn ich natürlich extrem viel für DPF ersatz bezahlen muss!

ausschlaggebend sind wirklich 1. die 147 "Diesel-PS" und die 6.1 l (?) verbrauch.

wie oft wäre denn ab-und-an autobahn? wie lange? wie schnell?

danke!
gruss
DerJapaner
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スバルスピリット

Guenne

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23

Dienstag, 30. März 2010, 20:25

Servus,
also bei 12km würde ich Dir den Diesel nicht empfehlen, wenn auch die Leistung, so er nicht gerade regeneriert, recht gut ist.
Nach meinem bescheidenen Wissensstand würde ich auch das "Durchblasen" auf der Autobahn nicht als zielführend sehen, sondern eben längere gleichmäßige Fahrten mit mittlerer Leistungsabforderung, vielleicht Autobahn zwischen 120-140.
Mein Impreza war im Winter nach etwa 7km auf "Betriebstemperatur", also dort, wo das blaue Lämpchen erlischt.
Ich habe aber das Gefühl, dass es wesentlich länger dauert, bis er so richtig geschmeidig geht.
An Deiner Stelle würde ich auch die Threads um Probleme mit dem Partikelfilter verfolgen, da es ja doch immer wieder SW-Updates gibt.
LG, Guenne

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24

Dienstag, 30. März 2010, 20:52

Hallo,

ich denke schon das der Russpartikelfilter verstopfen wird wenn man die warnlampe ignoriert. Was dann folgt is ein Werkstattaufenthalt bei dem der Filter mit Glück freigebrannt werden kann. Falls nicht ist dann wohl ein Neuer fällig.

Wie Du schon vermutet hast ist eine gewisse Abgastemperatur nötig damit der Vorgang gestartet werden kann und hierzu muss man schon mal etwas warmfahren. Hier ist noch ein interessanter (etwas älterer Artikel) : [url]http://www.stern.de/auto/service/russfilter-zum-freibrennen-auf-die-autobahn-599936.html[/url]

wie oft das allerdings erforderlich sein wird weiss ich nicht.

derJapaner

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25

Mittwoch, 31. März 2010, 07:18

hab heute mal die fahrstrecke gemessen: 12 km :-(
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physici_errantes

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26

Mittwoch, 31. März 2010, 07:27

12 km ist arg wenig! Ich hab 25 km und im Winter war der Motor dann immer noch nicht richtig warm. Allerdings hab ich einen offenen DPF. Wenn du selten mehr als die 12 km fährst, würde ich dir auch von dem Diesel abraten. Es ist ja fast noch Kurzstrecke, da sind Probleme mit dem Filter vorprogrammiert. Da würde ein Turbo mit Gas deutlich besser sein. Wobei ich nicht weiß, wie lange die zum warm werden brauchen.
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derJapaner

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27

Mittwoch, 31. März 2010, 07:32

ich glaub in der schweiz gibs das gas-modell nicht ....

oh mann ...
ich hab mich bereits in die ausstattung vom 2.0D XS Limited Man. verliebt.
- keyless, startknopf ...
- lederausstattung
- schiebedach ...

Das gleiche gibts nur beim 2.5XT Executive mit Horror-Verbrauch und
Energieeffiziensklasse G (G!)
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Profeus

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28

Mittwoch, 31. März 2010, 07:40

dann such dir doch einen 35km entfernten Metzger, wo du 2x die Woche hindüst...

Alphavil

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29

Mittwoch, 31. März 2010, 08:45

Das der Filter ersetzt wird, passiert nicht so schnell. Da muss schon viel passieren.
Freibrennen geht erst mal völlig problemlos (Erfahrung bei Opel)


Greetz


P.S. Die Idee mit dem Metzger find ich gut ;-)
Impreza G3 Sport Turbo Wiesel

patGT

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30

Mittwoch, 31. März 2010, 09:29

hab heute mal die fahrstrecke gemessen: 12 km :-(

Mein Arbeitsweg ist auch genau so lang. Trotzdem fahre ich den Boxer Diesel. Den Spass lass ich mir nicht nehmen.
Ab und an mal ein wenig Autobahn und gut ist. Und wenn es sehr kalt ist, fahre ich gelegentlich einen kleinen Umweg, damit der Motor richtig warm wird.

Gruss
Patrick
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vonderAlb

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31

Mittwoch, 31. März 2010, 09:39

mir gefällt die leistung vom dieselmotor - und der geringe verbrauch (in liter).

ausschlaggebend sind wirklich 1. die 147 "Diesel-PS" und die 6.1 l (?) verbrauch.
Ich konnte einen direkten Vergleich auf meiner Hausstrecke mit einem Forester Benziner und Diesel machen.
Der Diesel hat zwar mehr Drehmoment und sugeriert dadurch Kraft ohne Ende, aber "dank" seiner geringen maximalen Drehzahl und seinem 6.Gang-Getriebe läuft der Motor rasend schnell gegen den Begrenzer bzw. ab 4.000 U/min kommt kaum noch "Musik".
Der Benziner dagegen dreht höher, ist länger übersetzt und holt deshalb spielend das auf was der Diesel vorher weggesprintet ist.

Beim Diesel bist du ständig am schalten und ratzfatz am Drehzahllimit. Der Benziner lässt sich viel ruhiger, entspannter fahren und steht dem Diesel in der Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit in nichts nach. Der Diesel hat einen Turbobums. Unterhalt 2.000 U/min kommt nicht viel, dann stürmt er vorwärts um kurz darauf bei 4.000 U/min gleich wieder kraftlos zu werden. Der Benziner zieht gleichmäßig ab 1.500 U/min los und kommt ab 4.000 U/min erst so richtig "in die Puschen" und legt ordentlich los.

Für den Diesel spricht einzig und alleine der geringe Verbrauch.
Aber höhere Kosten in Anschaffung und Unterhaltung (Steuer, Versicherung, Wartung) fressen den Vorteil schnell wieder weg wenn man nicht ein Vielfahrer ist.

Was den Spritverbrauch eines Diesel betrifft so ist das auch nur eine Zahl mit der man am Stammtisch angegeben kann. Wichtiger ist was man für den Kraftstoff zahlen muss.
Ein Gaser hat zwar einen deutlich höheren Verbrauch ist aber dennoch kostengünstiger als ein sparsamer Diesel.
6,1 Liter Diesel á 1,159 € = 7,07 €/100 km
11 Liter Gas á 0,629 € = 6,92 €/100 km
Du siehst, der Verbrauch ist nicht so wichtig wie das was man dafür bezahlen muss.

Aber da du @derJapaner offensichtlich ein Schweizer bist, ist ein Gaser für dich keine Option da ihr in der Schweiz doch wohl lieber teures Super und rußigen Diesel in die Luft blast als umweltfreundlicheres Autogas.

Was das freibrennen des Partikelfilter betrifft so ist es falsch den Motor über die Autobahn mit Vollgas freizublasen, weil hier im Vollastbetrieb doch wieder mehr Rußpartikel entstehen und der Filter nicht frei wird, sondern eine gleichmäßige langanhaltende Fahrt zwischen 80-100 km/h über zig-Kilometer brennt einen geschlossen Partikelfilter frei. Und wie du bereits angemerkt hast, auch ich halte das für eine sinnlose Verpuffung von Energie die aber leider im Zeitalter der geschlossenen Partikelfilter notwendig ist. Das ist heute der Stand der Dieseltechnik.
Andreas

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Guenne

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32

Mittwoch, 31. März 2010, 09:52

Servus,
nur hast Du den Platz, bis der Benziner (der von Subaru) den Diesel einholt, meistens nicht.
Aber ich gebe Dir teilweise Recht, es wird halt staatlich gesteuert, was gekauft wird. Bei uns in AT ist Diesel (noch) signifikant billiger, und eine "Strafsteuer" gibt es auch nicht, sondern eine sogenannte NOVA (Normverbrauchsabgabe, beim Kauf zu bezahlen) die wie der Name schon sagt nach dem Verbrauch berechnet wird. Daher war es für mich keine Frage.
Eigentlich sollte bei einem Diesel keine Regenerationsfahrt nötig sein. Bei meinem (Mischbetrieb) war das auch noch nie der Fall.
Und wer sich den Diesel nur für die Stadt (und mit dieser Leistung) kauft ist eh selber schuld.
LG

Alphavil

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33

Mittwoch, 31. März 2010, 10:08

Bin den Benziner und den Diesel gefahren und muss ehrlich sagen der Benziner fährt sich wie eingeschlafene Füsse.
Da sind vergleichbare Motoren anderer Hersteller besser was Durchzug und Verbrauch angeht.
Bin dann auch den STI gefahren, der is dann schon eher meine Welt (bis auf den Verbrauch 'fg). Schade das es nicht ne kleinen Turbo gibt so mit knapp 200 PS und 8 L Verbrauch (andere Marken schaffens ja auch)

Der Diesel hingegen hat mir sehr gut gefallen vom Drehmoment und der Beschleunigung, das ist ne ganz andere Welt. Und da ich sowieso sehr viel fahre (meist über 30.000 im Jahr) kommt nur ein Diesel in Frage

Greetz
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34

Mittwoch, 31. März 2010, 10:26

Es ist erstaunlich was alles verdrängt wird.

Am Stammtisch erlebe ich das auch in der direkten Umgebung. Seit in den 90ern die TDIs aufkamen, war klar, dass das ziemliche Dreckschleudern sind, die nur verkauft werden konnten, weil die Abgasgrenzwerte sehr großzügig dimensioniert waren. Erst mit der komischen Umweltzonenplakette drang es auch in das öffentliche Bewußtsein.

Nun geht das "Verdrängen rund um den Diesel" in die nächste Runde: der Rußpartikelfilter. Der Toyota Diesel mit aufwändiger Abgasreinigung wurde vielfach gescholten, da er in Vergleichstests mit 177 PS kaum stärker wirkte als ein VW mit 140 PS. Nun wird zumindest den kundigen Lesern klar, dass die Abgasreinigung nicht so einfach zu handhaben ist. Und offenbar auf Kosten der technischen Zuverlässigkeit geht. Denn auch bei Toyota scheint der Diesel nicht ganz so unproblematisch zu sein wie viele Benzin-Motorisierungen und die Abgasreinigung ist oft der Grund dafür (von den unwirksamen Nachrüstfiltern fange ich mal besser garnicht an). Es ist ein Teil mehr, das einen technischen Defekt zB bei einem 10 Jahre alten Auto gleich zum Totalschaden werden lässt. Daran denken nur wenige Neuwagenkäufer und noch weniger Leasingnehmer.

Natürlich gibt es von Marke zu Marke große Unterschiede in Sachen Zuverlässigkeit. Aber ich bin davon überzeugt, dass eine moderne Dieselmotorisierung anfälliger ist als eine Benzinervariante der gleichen Marke. Mal abwarten, wann das im öffentlichen Bewußtsein ankommt.
Ob der Subaru Diesel da die rühmliche Ausnahme ist? Zu wünschen wäre es, da er ja auch in anderen Bereichen (Verbrauch und Laufruhe weit vorn ist).

Gruß,
Alex

patGT

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35

Mittwoch, 31. März 2010, 10:59

Bin mit dem Andreas mal wieder nicht ganz einig ;)
ausschlaggebend sind wirklich 1. die 147 "Diesel-PS" und die 6.1 l (?) verbrauch.

Ich konnte einen direkten Vergleich auf meiner Hausstrecke mit einem Forester Benziner und Diesel machen.
Der Diesel hat zwar mehr Drehmoment und sugeriert dadurch Kraft ohne Ende, aber "dank" seiner geringen maximalen Drehzahl und seinem 6.Gang-Getriebe läuft der Motor rasend schnell gegen den Begrenzer bzw. ab 4.000 U/min kommt kaum noch "Musik".
Der Benziner dagegen dreht höher, ist länger übersetzt und holt deshalb spielend das auf was der Diesel vorher weggesprintet ist.
Also so spielend geht das nicht. Ich bin auch beide Motoren schon ausgiebig gefahren und muss sagen, im Impreza mag's ja noch gehen, aber gerade im Forester ist der 2.0 Benziner eine lahme Ente. Null Spassfaktor. Zudem lärmt er auf der Autobahn ganz schön im Vergleich zum Diesel.

Beim Diesel bist du ständig am schalten und ratzfatz am Drehzahllimit. Der Benziner lässt sich viel ruhiger, entspannter fahren und steht dem Diesel in der Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit in nichts nach. Der Diesel hat einen Turbobums. Unterhalt 2.000 U/min kommt nicht viel, dann stürmt er vorwärts um kurz darauf bei 4.000 U/min gleich wieder kraftlos zu werden. Der Benziner zieht gleichmäßig ab 1.500 U/min los und kommt ab 4.000 U/min erst so richtig "in die Puschen" und legt ordentlich los.
Dieser Vergleich stimmt so nicht ganz. Du musst die Übersetzung berücksichtigen, dann kommt die nutzbare Bandbreite eines Gangs erst heraus. Man kann nicht einfach sagen, Diesel schmales Drehzahlband, Benziner breites. Der Diesel ist viel länger übersetzt, dadurch wird das mehr als kompensiert.

Beispiel: angenommen der Diesel ist im höchsten Gang so übersetzt, dass er bei 200 km/h 4000/min dreht, der Benziner so, dass er bei 200 km/h 6000/min dreht. Das bedeutet, dass der Diesel bei 100km/h 2000/min dreht, der Benziner 3000/min. Während der Diesel ab 80-90 km/h lossprintet und schön durchzieht bis Vmax (ohne zu schalten notabene!), kommt beim Benziner erstmal nix. Mit höherer Geschwindigkeit kommt er dann langsam etwas in die Puschen, bis er dann irgendwann auch gegen die Vmax lossteuert. Bis dahin ist der Diesel über alle Berge.
Willst dem Diesel folgen (wenn auch nur halbwegs), musst mit dem Benziner schalten wie blöd - nicht umgekehrt. Der Diesel geht entspannt, der Benziner ist am Kämpfen. Auf der Strasse bevorzuge ich ersteres, fürs zweite gibt's die Rennstrecke - aber dann doch lieber mit einem richtig schnelle Auto ^^
Abgesehen davon haben zwar beide Modelle die gleiche Vmax, in der Beschleunigung ist der Diesel ab Werk jedoch schneller angegeben, was auch der Realität entspricht.

Für den Diesel spricht einzig und alleine der geringe Verbrauch.
Aber höhere Kosten in Anschaffung und Unterhaltung (Steuer, Versicherung, Wartung) fressen den Vorteil schnell wieder weg wenn man nicht ein Vielfahrer ist.
In der Schweiz zum Glück nicht so 8)

Aber da du @derJapaner offensichtlich ein Schweizer bist, ist ein Gaser für dich keine Option da ihr in der Schweiz doch wohl lieber teures Super und rußigen Diesel in die Luft blast als umweltfreundlicheres Autogas.
Aber, aber, jetzt mal nicht so schimpfen ;)

Zitat von »derJapaner«



mir gefällt die leistung vom dieselmotor - und der geringe verbrauch (in liter).
Dito

Gruss
Patrick
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derJapaner

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36

Mittwoch, 31. März 2010, 11:03

jetzt weiss ich gar nicht mehr was nehmen ...
2.0 Diesel ... oder
2.0 Benziner, dafür mit weniger "Extras" ...
oder
2.5 Benziner mit Verbrauch wie in den 80ern?
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37

Mittwoch, 31. März 2010, 11:44

jetzt weiss ich gar nicht mehr was nehmen ...
2.0 Diesel ... oder
2.0 Benziner, dafür mit weniger "Extras" ...
oder
2.5 Benziner mit Verbrauch wie in den 80ern?

Alle Varianten Probe fahren, vielleicht noch ein wenig rechnen - dann entscheiden. Punkt.
Viel ist auch einfach nur Geschmacksache.

Gruss
Patrick
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Alphavil

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38

Mittwoch, 31. März 2010, 11:48

Genau muss jeder selbst entscheiden auf was er wert legt.

Mir wurde heute vom Händler bestätigt das Sie im Autohaus (Subaru&Opel) noch kein einiziges Problem mit Boxer-Dieselmotoren hatten im Bezug auf
Partikelfilter. Jediglich die Opel-Kunden klagen ab und an über Probleme mit dem Filter.

In der Garantie ist übrigens der Partikelfilter mit drin, auch wenn einige hier behaupten das sei nicht so


Greetz André
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39

Mittwoch, 31. März 2010, 12:03

2.5 Benziner mit Verbrauch wie in den 80ern?
Mit was vergleichst du den 2.5 Benziner?
Der Forster gab es noch nicht in den 80er. Und den 2.5 Sauger noch nie in Europa. Also kannst du auch nicht von einem Verbrauch wie in den 80er sprechen.

Vergleich mal einen 2.5er Turbo von heute mit anderen VERGLEICHBAREN Fahrzeugen gleicher Leistungsklasse, Größe und Allrad.
Andreas

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40

Mittwoch, 31. März 2010, 13:57

Zurück zum Thema:
Der Diesel ist grenzwertig bei nur 12km Fahrstrecke. Im Sommer sollte das kein Problem sein, aber im Winter (so wie der letzte) ab ca -5°C wirst Du den Diesel auf dieser Strecke nicht ordentlich warm kriegen. Inwiefern das den geschlossenen DPF dauerhaft behindert, kann ich aber nicht sagen, dem offenen DPF in meinem Legacy ist das zum Glück noch egal.

Wenn Du unbedingt den 2.0D haben möchtest, dann kannst Du vielleicht eine Standheizung in Erwägung ziehen. Die würde das Problem an sehr kalten Tagen u.U. etwas mindern.