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vonderAlb

Erleuchteter

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21

Mittwoch, 31. Mai 2006, 14:12

Ich bin mit dir darüber einig. Nur über den Geldbeutel kann man die Leute zwingen sich mal richtig Gedanken über ihre Krebsschleudern zu machen.

Der Diesel wurde vor vielen vielen Jahren, auf Rücksicht der Transportunternehmer, geringer besteuert als Benzin. Sonst wären sie angeblich nicht mehr konkurenzfähig auf dem europäischen Markt. An dieser Subvention hält man heute noch fest.

Was glaubst du wohl was los wäre, wenn man den Dieselkraftstoff so wie den Benzinkraftstoff besteuern würde?

Andreas
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Andreas

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Alain

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22

Mittwoch, 31. Mai 2006, 14:37

Jungs ganz ehrlich noch mehr Steuern usw. habt ihr jetzt wirklich das Gefühl es geht nur um den Diesel? Ich denke nicht es geht wohl eher darum das Autofahren zu verbieten und das inkl. Benziner

Und schaut Ihr bei Euch was da alles hinten rauskommt? Kann mir keiner erzählen mir ist es doch egal Hauptsache ich kann fahren, ich denke sehr vielen geht es so.

Nur das es klar ist ich fahre auch keinen Diesel aber bin gegen jegliche Steuern.

Gruss Alain

Das Leben ist viel zur kurz, um ein serienmässiges Auto zu fahren!

23

Mittwoch, 31. Mai 2006, 14:38


Genau, Dieselabgase sind extrem ungesund! Anders dagegen das verbrennen von Benzin, es gilt als Quelle ewiger Gesundheit und Schönheit!

Ihr wolltet den Osten, jetzt kriegt ihr den Osten! :thumbsup:

Hikari

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24

Mittwoch, 31. Mai 2006, 18:53

Die letzten beiden Beiträge diskutieren am Thema vorbei. Es geht nicht darum, einfach höhere Steuern zu verlangen und es hat auch niemand gesagt, aus einem Benzinmotor kommen keine schädlichen Abgase.

Aber der Diesel ist diskussionslos schädlicher als der Benziner. Diesel wird jedoch weniger besteuert als Benzin (ausser in der Schweiz). Politiker müssten deshalb die Steuerbelastung umkehren und Diesel stärker besteuern als Benzin.

Gruss Walter

Alain

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25

Donnerstag, 1. Juni 2006, 07:24

@hikari

Für mich geht es absolut in das gleiche rein. Wer A sagt sollte auch B sagen sprich Diesel pfui = Benziner (bzw.Autos) pfui. Es will mir ja nicht ernsthaft jemand erzählen ach mein Benziner der ist so sauber der lässt nur Luft zum Auspuff raus.

Ich bin auch nicht dafür das Diesel subventioniert wird. Aber in der Schweiz ist das halt so oder so nicht so.

Ich wäre eher dafür das man die Steuern des Benzins an die des Diesels anpasst

Gruss Alain

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TBR

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26

Donnerstag, 1. Juni 2006, 18:29

Man sollte beide Systeme gleich behandeln. In Großbritannien wird Kraftstoff nach CO2-Ausstoß pro Liter besteuert. Wenn dann noch gleiche Abgasgrenzwerte gefordert werden, wird sich schnell zeigen, welches das bessere System ist.

Bislang wird die Dieselsubventionierung einerseits, wie schon gesagt, damit begründet, dass die Wirtschaft sonst zu stark belastet würde, andererseits soll sich auch für Privatfahrer der in der Anschaffung teurere, aber sparsamere und damit ressourcenschonendere Diesel lohnen, um den Flottenverbrauch zu senken. Immerhin sind die Hersteller eine Selbstverpflichtung eingegangen, Spritverbrauch und CO2-Ausstoß drastisch zu senken. Das geht nur, wenn der Diesel einen hohen Marktanteil hat. Für dieses Versprechen hat die Politik den Herstellern das Zugeständnis der Steuersubventionierung gemacht.


Lemmi

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27

Freitag, 2. Juni 2006, 03:20

Hallo zusammen.

Die Lösung wäre doch ein SUBARU hybrid.
Toyota ist mit dieser Lösung sogar im dieselverrücktem Österreich erfolgreich.

Lemmi


kahn

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28

Samstag, 3. Juni 2006, 19:38

Meine meinung nach wäre ein Hybrid besser als ein Diesel und es ist zukunft sicherer als ein Diesel.


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29

Sonntag, 4. Juni 2006, 11:54

Zum Thema Hybrid waren hier schon Beiträge. Demnach arbeitet SUABRU an einem Konzept, basierend auf dem Toyota-Hybrid. Testwagen laufen schon in Japan.

Gruß
Michael

Kia Sportage 1,6 T-GDI AT MY 2020 EZ 06/20 mit Prins VSI 3 DI LPG

Outback 6 Sport X grau 2,5i AT EZ 10/19 seit 10/21 mit Prins VSI 2 LPG
Fährt überwiegend die Frau, ab und zu ich. Und siehe oben... ;-)

Hikari

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30

Samstag, 24. Juni 2006, 12:38

In der NZZ stand dieser interessante Artikel, der nebenbei auch zeigt, warum in Japan Dieselmotoren keine bedeutende Rolle spielen.
Bedenklich finde ich, dass hier in Europa der Dieselmotor inbezug auf erlaubte Abgaswerte "schonender" behandelt wird als der Benzinmotor.

Gruss Walter


Die hohen Ozonbelastungen sind vermeidbar


Nur Japan und die USA gehen entschieden gegen Sommersmog vor

ksz. Noch vor wenigen Monaten sorgte die winterliche Inversionslage für hohe Feinstaubbelastungen und heisse Köpfe. Nachdem der Frühling dieser Diskussion eine Verschnaufpause verschafft hat, steigt nun mit den Temperaturen die Ozonbelastung auf sommerliche Werte an. Beiden Übeln aber gemeinsam ist, zumindest zum Teil, die Ursache: der Dieselmotor. Die Partikelemissionen sind, je nach Quelle und Messgegenstand, höchstens zu einem Drittel dem motorisierten Verkehr zuzurechnen, andere sprechen sogar von weniger als zwei Prozent. Die Stickoxid-Emissionen, welche nicht nur direkt gesundheitliche Schäden und zusätzliche Feinstaubbildung verursachen, sondern auch primär für die Ozon-Spitzenwerte verantwortlich sind, stammen hingegen im Jahresdurchschnitt zu sechzig Prozent vom Verkehr. Im Sommer, wenn die Heizungen nicht in Betrieb sind, liegt der Anteil des Verkehrs noch einmal deutlich höher. Könnten diese Stickoxid-Emissionen vermieden werden, würden überschrittene Ozongrenzwerte eher zur Ausnahme werden.



Lasche Europäer

Dieselmotoren stossen ein Vielfaches mehr Stickoxide aus als Benzinmotoren. Die europäische Gesetzgebung trägt dem Rechnung. Gemäss der auch in der Schweiz gültigen Euro-4-Norm darf ein Auto mit Dieselmotor mehr als dreimal so viele Stickoxide emittieren wie eines mit Benzinmotor. Die EU-Kommission schlägt für die frühestens Mitte 2008 gültige Euro-5-Norm für beide Motortypen eine Reduktion der zulässigen Stickstoffwerte um zwanzig Prozent vor. Die deutliche Ungleichbehandlung wird also auch in Zukunft beibehalten, falls das EU-Parlament die neue Abgasnorm so durchwinkt. Hier hat offenbar die europäische Automobilindustrie, die weitaus am meisten Dieselmotoren absetzt, ihren Einfluss geltend gemacht.



Mit Hightech gegen Stickoxide

Die japanische Gesetzgebung geht mit dem Diesel viel härter ins Gericht. Die Standards sind nicht nur viel strenger, sie machen auch keinen Unterschied zwischen den Treibstoffarten. Ältere Autos, die beim Kauf noch allen damals gültigen Richtlinien entsprochen hatten, müssen teilweise sogar nachträglich mit Systemen zur Nachbehandlung des Ausstosses ausgerüstet werden. Die US-amerikanischen und in besonderem Masse die smogerfahrenen kalifornischen Gesetzgeber kennen bei den Stickoxiden auch kein Pardon mehr. Die jetzt schon niedrigen Grenzwerte werden ab kommendem Jahr für sämtliche Treibstoffarten so verschärft, dass herkömmliche Diesel-Autos ohne spezielle Systeme zur Abgasnachbehandlung nicht mehr zugelassen sind.


Gegenwärtig geniesst der Dieselantrieb in den USA zwar noch sehr geringe Akzeptanz. Viele Hersteller glauben aber auch dort an das Potenzial der modernen, kraftvollen, laufruhigen und - das ist besonders in Zeiten steigender Ölpreise wichtig - sparsamen Selbstzünder. Sie entwickeln deshalb Systeme, die das Stickoxid aus dem Abgas herausfiltern.


Die günstigere, wenn auch weniger wirksame Variante besteht aus einem Denox-Katalysator, der die Stickoxide im Abgas reduziert. Toyota hat dieses System bereits in Europa im Angebot. Nach eigenen Tests bezweifeln andere Hersteller jedoch die langfristige Wirksamkeit dieses Katalysators. Teurer, aber gründlicher ist ein SCR-Katalysator. Dieses System spritzt Harnstoff in das Abgas ein, wo es mit dem Stickoxid zu harmlosem Stickstoff und Wasserdampf reagiert. In grossen Lastwagen hat dieses System seine Praxistauglichkeit bereits unter Beweis gestellt. Bisher wurde aber noch kein Auto mit Harnstoff-Einspritzung ausgeliefert.



Die Industrie legt sich quer

Wenn es nach der Automobilindustrie geht, ändert sich dies auch nicht so bald. Denn um den Diesel «sauber» zu machen, fällt neben den Kosten für den Partikelfilter noch einmal ein ähnlich grosser Aufwand für die Stickoxid-Reinigung an. Die europäische Industrie argumentiert, dass dies den Diesel so verteuern könnte, dass sich viele Kunden für einen Benzinmotor entscheiden würden, der mehr Kohlendioxid ausstosse.


Ausserdem wird auf den, wenn auch marginalen, Mehrverbrauch hingewiesen, den die Abgasnachbehandlung verursacht. Und schliesslich müsse, so wird argumentiert, erst eine Distributions-Infrastruktur für den Harnstoff aufgebaut werden. Doch dies ist ein Scheinargument der Industrie, denn die Flüssigkeit ist, im Gegensatz zu Kraftstoffen, ungefährlich und könnte so einfach verkauft und nachgefüllt werden wie heute schon Scheibenreinigungsmittel. Der Preis läge bei etwas über fünfzig Rappen pro Liter. Ein 24-Liter-Tank fände bequem Platz in der Mulde des Reserverads und würde eine Reichweite von mindestens 15 000 Kilometern erlauben.


Einzelne Hersteller haben schon angekündigt, zumindest den Denox-Katalysator teilweise auch in Europa anbieten zu wollen. Doch solange es die Grenzwerte nicht verbieten, werden die meisten Dieselfahrzeuge weiterhin grosse Mengen an Stickoxid ausstossen. Und Europa wird noch viele Sommer lang mit häufigen Überschreitungen des Ozon-Grenzwertes leben müssen.

4 Subarus

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31

Dienstag, 1. August 2006, 21:44

Liebe Forumsmitglieder und Freunde des Forums,

mit großer Aufmerksamkeit verfolge ich die Diskussion um den künftigen
Boxer-Diesel von Subaru, ohne eine Wertung über das Für und Wider abgeben zu wollen. Dabei ist mir aufgefallen, dass immer wieder
von einer "Weltneuheit" und "noch nicht dagewesen" usw. geschrieben wird.
So darf ich Euch mitteilen, das ein Boxer-Diesel, wie viele pseudo-moderne Motoren, ein ganz alter Hut ist. Bereits vor dem zweiten Weltkrieg hat die Firma Krupp in Essen einen luftgekühlten 4 Zylinder Boxer-Diesel für Straßen-
fahrzeuge gebaut, der auch in Militärfahrzeugen zum Einsatz kam. Mein Vater
(82 Jahre alt) hat mir vor vielen Jahren von diesem Motor erzählt. Er kann sich gut daran erinnern. Dann hat er mir aus dem Buch "Du und der Motor" von
Edwin P.A. Heinze, gedruckt 1939, eine Fotokopie von 2 Fotografien dieses
Motors geschickt. Dieser Motor hatte 60 PS.

Viele Grüße
Jörg


svente75

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32

Dienstag, 8. August 2006, 11:00

Wöha... Ein Diesel?!? Zu der Zeit?!? Mit 60PS?!? Wie cool ist das denn? :-D
Oder war das'n Schiffsdiesel mit Hubraum wie'n Hochhaus? ;-)
Die Auszüge aus dem Buch wegen des Motors würden mich schon mal interessieren... :-)


cweber

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33

Dienstag, 8. August 2006, 18:17

<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>von einer "Weltneuheit" und "noch nicht dagewesen" usw. geschrieben wird<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>

Ich denke mal mit Weltneuheit ist ein Direkteinspritzer-Turbo-Boxer-Diesel gemeint, das gabs nämlich 1939 mit Sicherheit noch nicht

Gruß
Christian

Gott fragte die Steine: "Steine, warum studiert ihr keine Elektrotechnik ?"
Und die Steine antworteten:" Weil wir nicht hart genug sind !"

ami

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34

Freitag, 16. November 2007, 20:28

Kinder---ich bin das letzte Jahr fast exakt 37 000 km gefahren.

OB H6. Ich möchte mir nicht ausrechnen was das gekostet hat.


Ihr könnt über Renault schimpfen was ihr wollt - aber der Verbrauch war genau die Hälfte.

4 Zyl. Diesel Fronttrieb gegen H6 Allrad - unfairer Vergleich.


Der OB hat alles, das ich von einem perfekten Auto erwarte.

Ausnahmen: Reichweite/Verbrauch, Sitze (zu klein)

Ich überlege mir jedenfalls einen Diesel und würde mir den Outback als Diesel wahrscheinlich kaufen - wenn es ihn denn gäbe.

Nur wenige Hersteller bieten Diesel Allrad Kombi.

greedy

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35

Freitag, 16. November 2007, 20:44

Zitat

Ich überlege mir jedenfalls einen Diesel und würde mir den Outback als Diesel wahrscheinlich kaufen - wenn es ihn denn gäbe.

es wird ihn geben!!! zumindet bei uns in der Schweiz ;)
jdm...

Kerber

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36

Samstag, 17. November 2007, 08:50

Der Diesel kommt in D ab der 5-6 KW zu den Händlern :D
S# :thumbsup:

haubi65

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37

Donnerstag, 17. Januar 2008, 11:26

http://www.subaru.pl/datasheet/08mylegacy_diesel.pdf

keine schlechte Werte 8,7 0-100 und 4,8-7 L auf 100 bei 2 L Motor muss ich auch anerkennen sogar als Dieselgegner.

Mayday

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38

Donnerstag, 17. Januar 2008, 13:01

Diesel kommt ca. 10 KW 2008 zu den Händlern!

LG
Mayday
8)

Gimli

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39

Freitag, 18. Januar 2008, 11:03

Hallo Leute,

die Presseinfos sind draussen bei Subaru-Presse !

http://www.subaru-presse.de/index2.htm


Auszug:
Sportlicher Diesel

Herausragendes Ansprechverhalten: Die verzögerungsfreie Reaktion des BOXER DIESEL auf jeden Gasbefehl verleiht ihm eine Sportlichkeit, die allen anderen Diesel-Konkurrenten überlegen ist.

Kann da nur sagen: "Starke Worte, McFly!"
Mal sehen, wie sich das neue Aggregat schlagen wird, bin jedenfalls gespannt


Gruss aus der Schweiz

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Gimli« (18. Januar 2008, 11:07)


oesi

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40

Freitag, 18. Januar 2008, 13:14

klingt ja sehr interressant.
Bin auch auf die ersten Test's gespannt...