Im Grunde geht es in diesem Beitrag ja über den Sinn von Android, weil
@vonderAlb: danach fragte. Und der Sinn hinter der Idee ist in den ersten Antworten schon mehrfach ausführlich beschrieben worden.
Genau darum ging es mir. Aber wie ich aus euren Antworten (danke dafür) herauslesen konnte hab ich offenbar noch Verständnis-Defizite in der Nutzung von Android Auto.
Recht interessante Ansichten und Anwendungen zu dieser Software.
Im Gegenteil, Google-Maps funktioniert nur wenn man eine gute und schnelle Handyverbindung hat, aber dazu ist das Netz in Deutschland viel zu lückenhaft und langsam um zuverlässig damit navigieren zu können.
Und wenn man dann auch noch nicht genügend Datenvolumen hat wird es extrem langsam und teuer (Handytarif).
Dann hast du A) den falschen Provider und B) den falschen Tarif. Es gibt quasi keine smartphone-tauglichen Tarife, die nach Ablauf des Datenvolumens Geld kosten. Langsam werden sie, ja, aber es kommen keine Kosten dazu..
Genau das Problem was Nomad beschrieben hat, hab ich mit meinem Handy wenn ich im Schwarzwald unterwegs bin. Genau dann, wenn man Navigation braucht, versagt das Mistding. Laaaaangsam oder überhaupt kein Netz.
Baden-Württemberg zählt zu den am schlechtesten abgedeckten Netzen in Deutschland. Egal ob Telekom, Vodafon oder O².
Bisher ist es mir nicht gelungen per Handy/Google-Maps bei Wanderungen in Echtzeit zu navigieren, das ging nur mit Offline-Karten. Wehe ich hab vergessen sie vorher zu speichern.
Daher ist/war navigieren in Echtzeit mit Google-Maps über Android Auto völlig indiskutabel.
Wer viel nutzt bzw. braucht und auf Geschwindigkeit angewiesen ist, der muß eine entsprechende Datenflat kaufen und die gibt es nun mal nicht umsonst. Genauso wie die Auswahl der Netze. LTE, D-Netz oder E-Netz, sie unterscheiden sich in der Verfügbarkeit/Abdeckung und im Tarif.
Da frage ich mich was günstiger und zuverlässiger ist. Ein teure große LTE-Datenflat oder einmal im Jahr ein Naviupdate im Outback.