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freeman303

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1

Samstag, 19. September 2015, 20:31

VW offenbart mal wieder die wahre verlogene Fratze hinter dem grünen ECO-Automobilbauer...

US-Umweltbehörde: VW mogelt per Software

"Mogelt", wie sanft ausgedrückt. Wohl um Angst um die eigenen Werbeeinnahmen?

Link: http://www.heise.de/newsticker/meldung/U…re-2822045.html

Ich dachte die Deutschen Hersteller sind die VORREITER der ENERGIEWENDE???

Aber offensichtlich ist der Vorreiter der Energiewende nur der dämliche Verbraucher, der dafür auch die ganzen Kosten tragen darf. Strom an Verbraucher: 30 Cent/kWh / Strom an energieintensive Unternehmen: 12 Cent / kWh. Das ist Deutsche Gerechtigkeit!

Und ausgerechnet ein Autobauer, an dem das feine Land Niedersachsen beteiligt ist, betrügt per Software bem Schadstoffausstoss seiner Karren.

Hervorragend. Das ist wieder mal typisch!

Die, welche am meisten ihre Fahrzeuge mit GRÜN und ECO usw. bewerben, bescheissen am schlimmsten.

Echt super Werbung für VW. Wer fährt eigentlich diese Marke freiwillig? Oder nur gezwungenermaßen als Geschäftsfahrzeug oder weil der Chef sonst schief gucken würde?

Seit VW sich einen Automobilkonzern nach dem anderen einverleibt, wird wohl irgendwann nur noch Schrott auf der Straße zu finden sein. Beispiel Audi = VW im Audi-Kostüm. Bodengruppen, etc. alles gleich.

Da bin ich doch froh eine Asiatische Nischen-Marke zu fahren, die noch ehrliche 9-10 Liter Super auf 100 km immerhin mit einem 6-Zylinder 3.0 Liter Motor verbraucht.

Gruss
Freeman

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2

Samstag, 19. September 2015, 20:39

Ich hoffe sie werden zur maximalstrafe verknackt

rEVOlution

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3

Samstag, 19. September 2015, 20:45

Ich verstehe die Aufregung nicht ganz. Das ist gängige Praxis und jeder Automobilhersteller macht das so. Auch Subaru.
aktuell:
MY96 EDM Impreza GT 2.0 Kombi
MY99 JDM Impreza WRX 2.0 Kombi
MY04 JDM Impreza WRX STI Spec C Type RA
MY12 Toyota GT86 TRD

carlsberg007

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4

Samstag, 19. September 2015, 20:48

Ach die Amis, die bekommen doch selber nix auf die Reihe ,Umweltschutz ist nur ein Vorwand, im Endeffekt gehts nur um den schnöden Mammon ;-)

gamilon

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5

Samstag, 19. September 2015, 21:36

Selber Schuld jeder der in Amerika Geschäfte macht legt früher oder später drauf. Nicht um sonst gibt es in Amerika mehr Rechtsanwälte als auf dem Rest der Welt. Diese müssen ja beschäftigt werden. Das gleiche wie bei der FIFA. Solch ein korruptes Milliardengeschäft dass nicht in amerikanischen Händen ist gefiel den USA gar nicht.

freeman303

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6

Samstag, 19. September 2015, 22:01

Ich verstehe die Aufregung nicht ganz. Das ist gängige Praxis und jeder Automobilhersteller macht das so. Auch Subaru.

Das ist so nicht richtig. Meines Wissens, merkt die Subaru-ECU nicht, wann eine AU durchgeführt wird, um dann den Motor im "entschärften" Modus laufen zu lassen, damit die Abgaswerte schön niedrig sind.

Schau Dir doch die 90er-Jahre 2.0er 125PS Sauger von Subaru an und vergleiche mit den heutigen 2.0 Saugern. Die 90er Jahre Sauger gehen "wie die Sau". Die heutigen 2.0-Subaru-Sauger sind deutlich weniger spritzig. Das ist den Abgasnormen zu verdanken.

udomedosch

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Sonntag, 20. September 2015, 01:35

Keine "LIKE-BUTTONS" hier :(

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Sonntag, 20. September 2015, 07:29

Die ganzen Hersteller Angaben , wie auch der Verbrauch , sind doch verfälscht oder ausgedacht.
Hauptsache man hat auf dem Papier das beste Auto und verkauft erstmal Tausende!

Baumschubser

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9

Sonntag, 20. September 2015, 09:32

Die ganzen Hersteller Angaben , wie auch der Verbrauch , sind doch verfälscht oder ausgedacht.

Das ist mal wieder so eine typische Stammtisch-Parole!
Die Fahrzeughersteller machen die Test nicht im stillen Kämmerlein, sondern diese erfolgen in entsprechend zugelassenen Prüfständen durch (oder mindesten unter Aufsicht der) Mitarbeiter der Prüforganisationen.

Das im verlinkten Artikel beschriebenen Gebahren des Herstellers (eine spezielle Software zu hinterlegen die die offiziellen Meßverfahren erkennt, damit im Prüfungsfall die Vorgabewerte eingehalten werden) ist eine Sache. Und in dem konkreten Fall eine Frechheit des Herstellers!
Dass der für die Verbrauchsangaben maßgebliche Testzyklus (für den EU-Markt) nicht wirklich etwas mit der Realität zu tun hat ist die andere Seite der Medaille. Nur ist der Normverbrauchszyklus nach Richtlinie 1999/94/EG für alle Hersteller identisch. Ebenso die Möglichkeiten das Fahrzeug passend vorzubereiten (im Rahmen der Vorgaben der Richtlinie, also keine Schummelei wie im oben genannten Fall).


Gruß
Stephan

3ullit

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10

Sonntag, 20. September 2015, 10:37

Für Aussenstehende mag das nun wieder ein großer Fall sein, in Wirklichkeit ist es gängige Praxis für die Abgas-/Verbrauchsmessungen spezielle Kennfelder und Fahrzeuge zu verwenden.

In Californien hat das ganze mit G-Kat und ähnlichem ja angefangen. Um damals den Prüfingenieuren die nötigen Daten an die Hand zu geben mussten einige Geräte ins Innere gereicht werden, am Prüfstand hat man das durch das Fahrerfenster gemacht. Damals haben die Amis-Fahrzeuge nur eine closed loop Lambda Regelung gemacht wenn das Fahrerfenster ganz unten war, ansonsten wurde wie zuvor weiterhin ungeregelt gefahren, bis das herauskam.
So Schummeleien sind heute nicht mehr so einfach aufzudecken, da man ja nicht in die Kennfelder / Parameter und if-else-Verzeweigungen hineinsehen kann.

In den USA müssen heute auch noch eine bestimmte Anzahl einer Produktion einer laufenden Kontrolle unterzogen werden. Die deutschen Hersteller haben riesige Hallen an den Häfen, für Umrüstungen und ähnliches, in diesem Rahmen kommt auch jedes Fahrzeug kurz auf den Prüfstand. Wenn nun die Umweltbehörden wieder erwartet werden, stellt man die zehn oder zwanzig besten in einen extra Raum und erlaubt den Vertretern dich hier eines auszusuchen ("Leider sind dies aktuell die einzig verfügbaren").

Was beim neuen Prüfzyklus läuft und lief ist auch wieder unter aller Kanone. Ich liebe Autos, wie vermutlich die meisten hier, gerne groß, mit vielen Zylindern und hoher Leistung. Aber der neu Prüfzyklus wurde von der Lobby mit der Unterstützung unserer inkompetenten Mami Merkel schon wieder so verwässert das man sich die Umstellung gerade sparen kann, der neue Erkenntnisgewinn ist ungenügend.

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11

Sonntag, 20. September 2015, 11:10


Ich verstehe die Aufregung nicht ganz. Das ist gängige Praxis und jeder Automobilhersteller macht das so. Auch Subaru. .

richtig, und noch schlimmer:

Subaru "meckert" nichtmals an,. wenn bei einem EURO5 Diesel die die AGR mechnaisch verschlossen ist !
Der Readyness Code ist doch ein Witz und wird quasi nur nicht gesetzt, wenn der Motor überhaupt nicht mehr läuft. Das ist genau so Betrug!

Im letzten Jahr konnten die Subaru-Modelle nurnoch mit Sonderzulassung in Deutschland zugelassen werden, da man die erforderlichen Abgaswerte, sogar ganz offiziell nicht eingehalten hat. Das ist genau kein Stück anderes,nur "offiziell"!

Zitat

Schau Dir doch die 90er-Jahre 2.0er 125PS Sauger von Subaru an und vergleiche mit den heutigen 2.0 Saugern. Die 90er Jahre Sauger gehen "wie die Sau". Die heutigen 2.0-Subaru-Sauger sind deutlich weniger spritzig. Das ist den Abgasnormen zu verdanken.


Richtig:

Ich platzt der Kragen, wenn ich so einen Schrott und vorgegeben Scheinheiligkeit, wie hier lese:

Wiewiele STI fahrer haben hier noch die originale Software auf ihrer ECU ?
Der grösste Teil ohne Einttragung und Abgasgutachten, da 1) ECUTek dies nur sehr eingeschränkt anbietet und 2) jede auch so gelobte Einzelabstimmung nur legal sein kann, wenn diese individuell ein Abgasgutachten erhalten würde !
Das macht aber keiner, da dieses 3.5k€ pro Versuch kostet.

Seit froh, dass es solche Schlupflöcher gibt, denn eine EURO6, der nach ARTEMES geprüft und bestanden ist, WOLLT ihr garnicht mehr fahren: der muss bis 80% Last Abgasmachen. Ihr jammert doch schon, wenn man bis 30% Last Abgas macht, dass das Ansprechverhalten für den Herrn ist (s.o. und JA es ist leider so !).

Also Ball flach halten und hoffen, dass so wenig wie möglich gefunden wird, damit wir noch so Autofahren können, wie wir es gern wollen.

Auch AGA mit Klappe oder Resonanz-Schalldämpfer sind eigentlich nicht legal, wenn man die Emmissionsnorm genau betrachtet.
Auch hier funktionier das nur durch Schliupflöcher in der Gesetzteslage.

Und die nutzten ALLE. Tunen sie das nicht, sind sie selber Schuld !

Gruss

freeman303

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12

Sonntag, 20. September 2015, 17:26


Zitat

Schau Dir doch die 90er-Jahre 2.0er 125PS Sauger von Subaru an und vergleiche mit den heutigen 2.0 Saugern. Die 90er Jahre Sauger gehen "wie die Sau". Die heutigen 2.0-Subaru-Sauger sind deutlich weniger spritzig. Das ist den Abgasnormen zu verdanken.


Richtig:

Seit froh, dass es solche Schlupflöcher gibt, denn eine EURO6, der nach ARTEMES geprüft und bestanden ist, WOLLT ihr garnicht mehr fahren: der muss bis 80% Last Abgasmachen. Ihr jammert doch schon, wenn man bis 30% Last Abgas macht, dass das Ansprechverhalten für den Herrn ist (s.o. und JA es ist leider so !).


Genau meine Rede.

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
@Turbo_Sarah:
Siehst Du eine Möglichkeit den H6 3.0 Sauger irgendwie im Drehzahlbereich 0 - 4000 RPM spritziger zu machen? Es geht um die Legacy IV Modelle. Denn er geht wirklich erst ab 4000 RPM so wie man es erwarten würde.

Die alten Subaru SVX die den H6 hatten, waren im unteren Drehzahlbereich bis 4000 RPM auch nicht so lahm.

D.h. legst Du den 4. Gang bei z.B. 1500 RPM ein und gibst vollgas, bewegt sich der Drehzahlmesser bis ca. 4000 RPM langsamer aufwärts, als er es ab ca. 4000 RPM bis 7000 RPM tut. Wenn man sich die Drehmomentkurve anschaut, kann es daran nicht liegen, warum plötzlich ein zusätzlicher Schub ab ca. 4000 RPM einsetzt.

Wie lässt sich das ändern, dass der Wagen dieses 0-4000 RPM Leistungsloch verliert? Hast Du Ideen?


Gruss
Freeman

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Baumschubser« (20. September 2015, 18:54) aus folgendem Grund: OT


Baumschubser

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13

Sonntag, 20. September 2015, 18:53

@freeman303:
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Ist hier der wirklich falsche Platz für die Frage!
Klär das entweder per PN oder wenn es auch die anderen H6-Fahrer interessieren könnte: Mach im Legacy-Bereich einen Thread genau für dieses Thema auf, wähle dazu einen passenden Titel und dann passt das. :prophezei:


Gruß
Stephan

leserpost

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14

Sonntag, 20. September 2015, 20:21

Ich dachte die Deutschen Hersteller sind die VORREITER der ENERGIEWENDE???
:D Wo hast Du denn das gehört?

Ich hörte da eher wir hätten uns mehr auf reiche Chinesen spezialisiert. Stichwort Schwanzverlängerer. Nachdem die USA schon seit längerem die Umweltrichtlinien verschärft kriegen wir dort schön langsam keine Schnitte mehr. Sogar Subaru liefert den XV im den USA als Hybrid.....

Deutschland hat das Rennen um die Energiespeicher der Zukunft längst verloren. Kürzlich haben sie ein Batteriewerk welches der Bund mit 30 Millionen EUR gesponsert hat und von einem Konsortium deutscher Hersteller betrieben wurde kurzerhand wieder zugesperrt. Batterien sind aber Kerntechnologie sowohl beim Hybrid als auch beim Elektroauto. Einer erst kürzlich im Fernsehen gelaufenen Reportage zum Thema Elektromobilität war zu entnehmen das Mercedes nicht in der Lage war die Bestellung eines ambulanten Pflegedienstes von 5 Elektrosmart zu bedienen. Es waren nur drei Fahrzeuge lieferbar. Abhilfe sei erst Ende 2016 zu erwarten. Das Schönrechnen des Verbrauchs ist, der Autolobby sei Dank und nicht zuletzt auch mangels wirklicher technischer Alternativen, in Deutscland m. W. völlig legal. Nur die Amerikaner haben da halt mal nachgerechnet.... sehr peinlich das ganze... :thumbdown:

P.S. Ich kenne auch keinen CLK 180 Fahrer der nicht glaubt das seine 180PS Kiste im Stadtverkehr nicht mehr als 7l braucht... :whistling:

VG Martin

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4x4 Stef

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15

Sonntag, 20. September 2015, 21:24

Dieses ganze Spekakel ist so der so nur ein asch-fahler Ableger des circus maximus. Es geht nicht um das Fahren an sich, sondern nur darum als die selbst erfundene political corretness zu befrieden.

Der Circus Maximus war das größte Stadium im antiken Rom.

Fast ein
ganzes Jahrtausend lang wurden dort beliebte Wagenrennen gehalten. An
einem Punkt der Geschichte bot der Circus Platz für 250.000 Leute. Ein
Viertel von Roms Bevölkerung. Es war
damit das größte Veranstaltungsgebäude aller Zeiten. Da ging es um das Fahren...

4x4stef

Baumschubser

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16

Montag, 21. September 2015, 01:20

Ist im verlinkten Beitrag vom 19.9.15 auf heise.de nur von Strafzahlungen, jedoch nicht von Rückrufen die Rede:

Zitat

Entgegen anderweitigen Medienerwartungen hat die EPA keine Forderungen zum Rückruf der betroffenen Fahrzeuge ausgesprochen. Die Besitzer dieser Autos müssen also derzeit nichts zum Abstellen des Mangels unternehmen und können die Fahrzeuge legal weiter benutzen. Sehr wohl aber hat die Behörde vermerkt, dass VW für die festgestellten Verstöße mit Bußgeldern belangt werden könne. Diese könnten sich nach der Rechtslage auf bis zu 37.500 US-Dollar pro Einzelfall belaufen, in Summa also auf rund 18 Milliarden Dollar.

so steht in einem Artikel auf RP-online.de vom 18.9.15 schon, dass es Rückrufe geben wird:

Zitat

Wegen Verstößen gegen Umweltschutzvorschriften muss der Autobauer Volkswagen in den USA knapp eine halbe Million Autos in die Werkstätten zurückrufen.

Darauf geht heise.de in seinem Artikel vom Sonntag nicht ein. :hmmm:


Gruß
Stephan

Alain

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17

Montag, 21. September 2015, 08:59

Ein Porsche erkennt sofort wenn er auf dem Prüfstand steht. Ein BMW erkennt wenn eine Lautstärkenmessung durchgeführt werden soll. Nur so Beispiele die ich selber nicht beweisen kann, aber die aus sehr gut informierter Quelle stammen. BMW ist anscheinend auf der Strasse reproduzierbar, bei xy km/h voll draufstehen kommt mal gar nix.

BMW lässt XY BMW i3 auf die Firma laufen, damit man die Co2 Vorgaben erreicht. Da wird beschissen wo es geht, ist doch logisch die Gesetzgeber wollen beschissen werden, von den zukünftigen Besitzern kommen diese Regeln sicher nicht.

Beispiel Vorkats bringen 2 Minuten etwas für den grünen Daumen, danach kosten Sie nur noch Sprit, sind also absolut Kontraproduktiv, was ist sinnvoller? 2 Minuten bisschen mehr Dreck oder die folgenden 15 min oder 4 h mehr Co2?

Gruss Alain
Das Leben ist viel zur kurz, um ein serienmässiges Auto zu fahren!

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18

Montag, 21. September 2015, 11:05

Wie werden eigentlich die Abgase einer Standheizung gereinigt?
Schon mal danke für eine Antwort!

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19

Montag, 21. September 2015, 11:18

Eine Standheizung verbrennt anders als ein Motor. Daher ist das Abgas auch (etwas) sauberer.

bojo

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20

Montag, 21. September 2015, 12:33

Kann mich diversen Vorrednern nur anschließen: alle Autohersteller arbeiten so, da genau das passiert, wenn man dilettantische Gesetzte in die Welt setzt... Da sucht sich jeder im harten Wettbewerb sein Schlupfloch.
Wenn die Amis Ähnliches bei den eigenen Herstellern finden wollen, dann finden sie's auch! Wollen sie? :hmmm:

Aber so isses mit den Medien und den Stammtisch Parolen...

Diejenigen die irgend einer Werbung glauben, dass Autofahren umweltfreundlich sei sind meines Erachtens die einzigen Spaßvögel in diesem Circus Maximus :zwinker: