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Dom@KKS

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41

Dienstag, 20. Dezember 2011, 17:11

Für mich habe die Autofahrer auf der rechten Spur, die die schneller fahrenden Autos auf der linken Spur nicht durchlasen oder dann plötzlich losbeschleunigen genauso große Komplexe wie die vermeintlichen "Dickschiffraser".

Ich fahre in Baustellen fast ausschließlich links und wenn ich schneller fahren möchte als andere dann sollte das doch möglich sein, ohne dass sich jemand beleidigt fühlt.

Genauso fahre ich im Anhänger-Betrieb so weit rechts wie möglich um niemanden zu behindern der vielleicht schneller fahren möchte.
Das ist übrigens komplett unabhängig von der Fahrzeuggröße oder -fabrikat. Das einzuschätzen überlasse ich anderen.

Jeder so wie er will, man muss sich das Leben doch nicht gegenseitig schwer machen.
Auf der Autobahn ist i.d.R. der Diesel eh das schnellere Auto wenn es darum geht Entfernungen zu meistern.

GC8 Fahrer

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42

Dienstag, 20. Dezember 2011, 18:08

Aber ich kann mir keine neue Autobahn bauen. Dafür ist der Staat zuständig. Der gleiche Staat, der dafür gesorgt hat, dass Autos breiter geworden sind. Aber eben auch erheblich sicherer. Daneben fahren kann ich auch nicht.
Der gleiche "Staat" der es zulässt das Kleintransporter (MB-Sprinter z.B.) mit 180 über die Autobahnen fliegen.
Der gleiche "Staat" der JA zu Gigaliner gesagt hat ! Obwohl es Stimmen gab die gesagt haben die Fahrzeuge sind zu groß, zu schwer für Deutschlands Straßen. Wenn ich jetzt beide Debatten betrachte komm ich persönlich zu der Vermutung das die Angelenheit mit der 2m Spur ne Abzocke ist. Es hätte ja andere Möglichkeiten gegeben wie das Gesetz zu ändern und 2,20m draus zu machen oder man hätte sagen können "Überholt ruhig mit euern 2+ Pkw´s, passiert etwas, kommt es zum eingeschränkten Versicherungsschutz ohne wenn und aber." Beide Möglichkeiten setzen ein mindest Maß an Intelligenz auf beiden Seiten voraus wovon wir in Deutschland leider weit entfernt sind.


Grüße und viel Spass

tdc

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43

Dienstag, 20. Dezember 2011, 18:12

Abzocke hin oder her, am Ende kostets 20Euro, wenn juckt das schon??

creative

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44

Dienstag, 20. Dezember 2011, 21:06

Ich werfe dem deutschen Staat nur ungern 20Euro in den Rachen. Die bekommen schon mehr als genug von mir.

Aber wenn Dir 20Euro nichts ausmachen......ich schick dir gleich mal meine Bankdaten per PN. Kannst ja dann nen Dauerauftrag einrichten und mir die 20 Euro monatlich überweisen. ;)

tdc

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45

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 02:15

Ja niemand gibt einfach so gerne 20 Euro weg und die ganzr Sach kann Sinnlos erscheinen, aber nicht alle sehen das so.
Aber abzocke? ich denke nicht das man so Geld verdient wenn man sich die Kosten die entstehen ausrechnet.
Ich finde eifach den "Aufschrei" einwenig übertrieben wenn es sich um 20Euro handelt :) Man ärgert sich, trinkt ein Bier und vergessen ists.

Gesetz ist Gesetz, leider auch Die welche einem nicht passen...

vonderAlb

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46

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 11:45


Dein Garagen-Beispiel hinkt. Der Insignia würde in die Garage nicht reinpassen. Müsste ich ne Neue bauen (oder einen Carport aus Holz ... dann klappts auch mit der Grundstücksgrenze) oder daneben parken.

Eben. Du musst dich an die Gegebenheiten deines neuen Fahrzeuges anpassen. Du kannst mit deinem "Breitbau" nicht mehr in die Garage. Du musst umbauen, oder eben ein kleines Auto kaufen. Du kannst nicht das nutzen was zur Zeit vorhanden ist.


Aber ich kann mir keine neue Autobahn bauen. Dafür ist der Staat zuständig.

Und der Staat baut dir ja auch ständig neue Autobahnen oder verbreitert die vorhandenen von 2 auf 3 (oder mehr) Spuren. Aber das geht nicht von jetzt auf nachher und übergangsweise müssen nun mal Baustellenspuren eingerichtet werden. Solange du eine neue Garage für deinen Boliden baust musst du auch Kompromisse eingehen und so lange draussen parken bis die Garage fertig ist, oder?

Der gleiche Staat, der dafür gesorgt hat, dass Autos breiter geworden sind.

Der Staat hat in keinster Weise dafür gesorgt das Autos breiter geworden sind. Wo schreibt er dir vor das ein Auto sound so breit sein muß?
Das ist einzig und alleine die "Schuld" der Käufer die immer mehr Platz haben wollen und die Hersteller bauen das was der Kunde haben will und bezahlt.
Ein Golf II aus dem Jahre 1983-1992 war max 1680 mm breit. Wieso muß ein heutiger Golf VI 1786 mm breit sein?


Dein Garagenvergleich zu Ende gedacht wäre es so, dass mich der Gesetzgeber zwingt, mein Fahrzeug obwohl es nur noch knapp reinpasst in die Garage zu würgen und mich dann dafür bestrafen würde, dass ich nicht mehr genug Platz habe um die Tür aufzumachen.

Auch hier wieder ein Irrtum deinerseits. Der Gesetzgeber zwingt dich nicht deinen Breitbau in die Garage zu zwängen. Das ist einzig und alleine deine Entscheidung ob du da rein fährst oder nicht. Ist das Auto zu schmal gibt es Schäden, wird es teuer. Du weisst das deine Garage zu schmal ist und tust es trotzdem. Selber Schuld.
Du hast ja die Wahl deinen Wagen vor der Garage abzustellen (Platz ohne Ende). Dem Staat die Schuld dafür in die Schuhe schieben das du dir das falsche Auto zu deiner Garage gekauft hast, ist die einfachste Sache. Schuld haben immer die anderen.


C-Kadetts gibt halt nimmer ....

Aber andere, die genauso schmal sind wie ein C-Kadett.

Wenn ICH unbedingt ein breites leistungsstarkes Auto haben will so hat der Staat keinerlei Schuld daran das die Straße zu schmal ist, die Garage zu klein, die Versicherung teurer, die Steuer höher, die Wintertauglichkeit futsch ist, der Inspektionskosten verdoppelt oder evtl. das Gepäck keinen Platz hat. ICH habe entschieden und ICH muß die Konsequenzen daraus tragen. Ich weiß wie breit meine Garage ist, kenne die Bedingungen der Versicherungen, weiß das ich mit meinem erworbenen Führerschein nicht jedes Auto fahren darf, und weiß das nicht jede Straße und Fahrbahn für mein Auto geeignet ist.
Ich weiß das ich nicht überall parken darf. Dicke fette Schilder weisen darauf hin. Tue ich es trotzdem muß ich damit rechnen zur Rechenschaft gezogen zu werden. Punkt.
Andreas

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47

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 12:34

Tue ich es trotzdem muß ich damit rechnen zur Rechenschaft gezogen zu werden. Punkt.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Die Themen "Staat vs. Autofahrer" und "gegenseitige Rücksichtnahme" sind übrigens nicht neu:

"Autofahren beginnt für mich dort, wo ich den Wagen mit dem Gaspedal statt dem Lenkrad steuere. Alles andere heißt nur die Arbeit machen." Walter Röhrl

Carver

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48

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 14:17

oder

Und alles was grösser ist ist ein dekadenter Bolide (Renault Clio, Toyota Auris) respektive ein imperialistisches Dickschiff! (Mercedes A-Klasse, Ford Focus)
Hier herrscht schliesslich Zucht und Ordnung! Wo kommen wir denn da hin, wenn man die Gesetze an die Realität anpassen würde?

:roffl: :roffl: :roffl:


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49

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 14:27

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr


Unter dem Aspekt der Fahrzeugbreite wirkt das Bild hier gar nicht mehr ironsch :D



Ps. So langsam steuerts auf die geistige zu.

@ Carver eigentlich hättest du es andersrum ausklammern sollen (den artikel nicht das drüber schon ;) )



C35/45

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50

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 15:17

Was ist eigentlich so unverständlich an dem, was Carver schreibt? -Leuchtet doch unmittelbar ein!

Was trägt die neuerliche Abzocke zur Verkehrssicherheit bei?

Scheint bei manchen eher so die Genugtuung im Vordergrund der "Diskussion" zu stehen, wegen der schei55 - Dickschiffe! - Aber ich bin schneller hähä...

Wer suchet der findet, und da gäbe es sicher noch einen großen Fundus an Möglichkeiten. Vielleicht reicht es dann auch zur Beförderung...

C35/45

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51

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 15:28

Für die Garage hätte ich übrigens einen Tip: Spiegel einklappen, dann gehts auch mit dem Insigna.
Ich hoffe inständig, dass es dafür kein gegen mich gerichtetes Gesetz aus der Droschken- und Kutscherzeit gibt, das mir solches bei Strafe verbieten würde können. (Hapert vermutlich lediglich an der Umrechnung von Taler in Euro)

Gesetz ist Gesetz, -Punkt aus!!! Bei sowas stellen sich mir alle Haare senkrecht!

ilPatrino

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52

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 15:45

auch witzig an der sache: irgendwann um 2010 wurde per gesetz / eu-norm festgelegt, daß die außenspiegel größer werden müssen

Gerd

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53

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 15:54

Ja, die Spiegelfläche muss grösser sein. Von grösserer Breite steht da nix. Siehe Dumbo-Spiegel.

vonderAlb

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54

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 15:57

Gesetz ist Gesetz, -Punkt aus!!! Bei sowas stellen sich mir alle Haare senkrecht!

Es gibt da immer noch einen Unterschied zwischen Gesetz und Regel.

Wenn nun jeder auf Gesetz und Regel pfeifft und Willkür oder Sturheit walten läßt würde bald Anarchie und Krieg herrschen.
Jeder regt sich über die Drängler und Raser auf. Über solche die weder blinken oder über die Radfahrer die bei Rot über die Ampel trampeln. Aber selber ist kaum jemand gewillt sich an die Regeln zu halten die ein Miteinander auf unseren Straßen erleichtern. Denn dann müsste man ja Rücksicht auf die anderen nehmen. Das kommt ja gar nicht in Frage. Aus der Bahn jetzt komm ich.

Nicht jede Regel und jedes Gesetz macht in den Augen der Otto-Normalverbrauchers Sinn. Und gegen manche Ungerechtigkeit kann man vorgehen.
Es gibt andere, legale Mittel gegen Gesetze und Regeln vorzugehen als das Hirn auszuschalten und/oder sich einen Dreck um andere zu scheren.
Andreas

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55

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 16:26

Anarchie und Krieg ging immer von totalitären Staaten mit äußerst strengen Regeln und Gesetzen aus.

Trotz Regeln und Gesetzen wird gedrängelt, nicht geblinkt u.s.w. u.s.f.

Je uneinsichtiger Regeln und Gesetze werden, je mehr sich die Menschen gemaßregelt fühlen, umso mehr scheren diese sich einen Dreck um offensichtliche Willkür bis zur Grenze der Schikane. -Und genau DAS führt dazu, das sich Menschen nicht mehr an sogenannte Regeln halten die letzendlich keinen anderen Zweck erfüllen als den, marode Kassen zu füllen.

Meine Frage zum Zweiten mal: Was trägt es zur Verkehrssicheheit im beschriebenen Falle bei 20.-Euro zu kassieren?

Legale Mittel, um gegen Gesetze und Regeln vorzugehen gehört in das Reich von Wunschdenken! Gegen Ungerechtigkeit kannst du in aller Regel nicht vorgehen.

Alain

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56

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 16:37

Ganz andere Frage! Was spielt es für eine Rolle wenn die Baustelle 10 cm schmaler wird? ;)

Gruss Alain
Das Leben ist viel zur kurz, um ein serienmässiges Auto zu fahren!

Runeflinger

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57

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 18:11

Richtig gefragt: was spielt es für eine Rolle,wenn die Baustelle NICHT 10cm breiter wird?

Bzw. @20 Euro: die verwarnten überlegen, ob Sie sich auf zu enge Spuren Wagen in nochmals 20wuro riskieren. Erhöht die Verkehrssicherheit genauso viel oder wenig wie Radarkontrollen...
"Der [WRX STI] ist ein perfektes Auto für den zeitgenössischen Intellektuellen." - Mara Delius
- Fun: JDM '05 Impreza WRX STI Spec C
- Alltag (Sommer): 2023' Subaru BRZ
- Alltag (Winter): 1990' Mitsubishi Galant EXE
- Trailer + Gepäck: JDM '04 Forester STI
- Youngtimer: XT, '92 Brumby, '87 Mitsubishi Galant

GC8 Fahrer

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58

Mittwoch, 21. Dezember 2011, 18:59

Legale Mittel, um gegen Gesetze und Regeln vorzugehen gehört in das Reich von Wunschdenken! Gegen Ungerechtigkeit kannst du in aller Regel nicht vorgehen.

Und zum anderen wird sich in einer Diktatur des Geldes nur für das Geld entschieden und nicht für den einzelnen Menschen. Mit Sinnhaftigkeit kann man dieser Diktatur nicht entgegentreten.

:frown:

vonderAlb

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59

Donnerstag, 22. Dezember 2011, 10:30


Meine Frage zum Zweiten mal: Was trägt es zur Verkehrssicheheit im beschriebenen Falle bei 20.-Euro zu kassieren?

Genauso viel wie Bußen durch überhöhte Geschwindigkeit. Nämlich zu dem Zeitpunkt als es geblitzt hat = gar nicht (denn er war zu dem Zeitpunkt zu schnell und in diesem Augenblick ein Sicherheitsrisiko).
Der Sinn von Bestrafung liegt darin das der Gebüßte es vielleicht beim nächsten Mal sich zweimal überlegt ob er ZUKÜNFTIG wieder zu einem Sicherheitsrisiko werden will oder doch eher mal mehr auf Verkehrszeichen achten und sich auch daran halten sollte.
Ob sie/er es dann auch tun ist einzig und alleine ihre/seine Entscheidung. Die Freiheit bleibt jedem selbst überlassen. Nur dann das Geschrei "Abzocke" wenn man wieder mal erwischt wurde hat mit Verkehrsssicherheit auch nichts zu tun. Eher mit Uneinsichtigkeit.


Legale Mittel, um gegen Gesetze und Regeln vorzugehen gehört in das Reich von Wunschdenken! Gegen Ungerechtigkeit kannst du in aller Regel nicht vorgehen.

Dann haben sich einfach nur Wünsche erfüllt als ich bereits zweimal gegen Ungerechtigkeiten ausserhalb der Regel erfolgreich vorgegangen bin?
Man muß nicht alles akzeptieren und kommentarlos schlucken. Man kann sogar erfolgreich gegen so manche Ungerechtigkeit vorgehen.
Andreas

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60

Donnerstag, 22. Dezember 2011, 14:50

Erzähl doch bitte mal genauer, was du damit meinst, worum es ging und um welche Ungerechtigkeiten es sich handelte, damit wir auch vom selben Thema sprechen.
Ich schrieb was anderes als du, wenn du sagst "Ungerechtigkeit ausserhalb der Regel".
Regeln und Gesetze aus Zeiten, die für heutige Verhältnisse nicht mehr zutreffend sind gehören revidiert, aber nicht vollstreckt - das ist der Unterschied!

Es gibt ja auch ein Land, in dem heutzutage Frauen nicht Auto fahren dürfen -bei Androhung von Folter- ist Gesetz, aber doch nicht richtig. Mit deiner Argumentation bräuchten sich die Frauen, die in diesem Land Auto fahren nicht darüber beschweren, wenn sie "folgerichtig" ausgepeitscht werden - richtig?

Wir müssen unterscheiden zwischen blinder Obrigkeitshörigkeit, und dem Vertrauen darauf, dass die meisten über einen ausreichend gesunden Menschenverstand verfügen.