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Meistens sinds eher die Leute die schimpfen, die sich das Neue einfach nicht leisten können
Meistens sinds eher die Leute die schimpfen, die sich das Neue einfach nicht leisten können
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Runeflinger« (3. April 2018, 17:04) aus folgendem Grund: Inhalt genauer gefasst
Was die Zukunft des autonomen Fahrens angeht: Irgendwann wird es sicherlich soweit sein. Zynisch finde ich aber, wenn selbstfahrende Karren alles machen - und es dann bei einem Unfall heißt: Da hätte jetzt aber der Fahrer eingreifen müssen. Da sage ich nur: Weckt mich, wenn die Dinger alles können und das auch rechtlich abgesichert ist. Als Computer-Aufpasser muss ich mich nicht betätigen. Da kann ich auch gleich selbst fahren....
Zitat
Der Notbremsassistent ist übrigens kein Allheilmittel. Ein autonom fahrendes Uber-Taxi hatte kürzlich keine Chance, wenn jemand hinter einem Auto hervor unvermittelt auf die Strasse läuft.
Physik bleibt Physik, auch wenn oft das Gegenteil suggeriert wird.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »RGS« (4. April 2018, 09:15)
Ich denke das teilautonomes Fahren und das "selber erleben" müssen sich nicht ausschliessen - für Spass kann ein Grossteil der Assistenzsysteme relativ leicht abgeschaltet werden - im Alltag machen diese Systeme allerdings Sinn. Mein Levorg ist noch pre-eyesight, aber ich wünschte mir, auf langen Strecken, eyesight zu haben im dichten Kolonnenverkehr. Fahre sehr viel Langstrecke und auf so einer stundenlangen Autobahnfahrt sind mir Assistenzsysteme ganz recht - meinentwegen auch autonomes Fahren auf der Autobahn. Natürlich ist es ein anderes paar Schuche wenn ich nur für ein oder zwei Stunden raus fahre irgendwohin und hauptsächlich Landstrassen fahre - dann soll und kann das Fahren an sich Spass machen, tut es ja auch. aber auf diesen langen Strecken quer durchs Land möchte ich einfach sicher und so erholt wie möglich ankommen und dennoch vor Ort mein Fahrzeug fahren können.Das eigentliche Problem ist doch, daß es im normalen Alltag keinen Platz zum autofahren gibt. Ich stau mich täglich ungefähr 2h ins Büro und zurück. Das hat mit selbstbestimmtem autofahren 0% zu tun. In Zukunft wird es nicht besser werden. Ich freu mich jetzt schon auf ein autonom fahrendes "Was_auch_immer" , was mir endlich diese bescheuerte Tätigkeit abnimmt. Ich rasiere mich dann in der Zeit, oder les ein Buch, oder lese im Subaruforum. Da fallen mir spontan viele Dinge ein, mit der ich diese Zeit deutlich sinnvoller verbringen könnte, als auf die Bremslichter des vor mir befindlichen Fahrzeuges zu starren. Die Fahrt in den Urlaub zu verschlafen und am Urlaubsort entspannt auszusteigen hat auch was. Ehrlich, ich freu mich auf die Zukunft.
-> gleichzeitiger Ausfall der Bremskraftverstärkung und Knopfdruck-Handbremsen
-> gleichzeitiger Ausfall der Bremskraftverstärkung und Knopfdruck-Handbremsen
Wieso sollten die Knopfdruck Handbremsen bei Motoraus ausfallen? Die benötigen den Bremskraftverstärker nicht.
Genauso, wie viele Fahrzeuge mit Notbremsassistenten keinen klassischen über Unterdruck verstärkenden Bremskraftverstärker haben.
Praktischerweise gibt es schon Informationen darüber im Netz, also darf ich wohl das Kind beim Namen nennen: Elektrische Bremskraftverstärker, wie z.B. der iBooster von Bosch.
Ah, so herum.
Mir stellt sich dabei die Frage, wie realistisch so ein Szenario ist. Was muss denn alles auf einmal schief gehen, damit sämtliche Bordelektronik keinen Strom mehr kriegt?
Und alles auch noch ohne Vorwarnung. Wie oft gehen - als einfachstes Beispiel - Batterie und Lichtmaschine gleichzeitig so kaputt, dass keine Stromversorgung mehr vorhanden ist?
Zitat
Mir stellt sich dabei die Frage, wie realistisch so ein Szenario ist. Was muss denn alles auf einmal schief gehen, damit sämtliche Bordelektronik keinen Strom mehr kriegt?
Und alles auch noch ohne Vorwarnung. Wie oft gehen - als einfachstes Beispiel - Batterie und Lichtmaschine gleichzeitig so kaputt, dass keine Stromversorgung mehr vorhanden ist?
Kein nennenswerter Autobauer konstruiert seine Technik noch selbst - es wird vieles im Baukastenprinzip dazugekauft.
Von Sicherheit in der Datenverarbeitung innerhalb der Fahrzeuge haben sie noch viel wenige Ahnung.
Mir stellt sich dabei die Frage, wie realistisch so ein Szenario ist. Was muss denn alles auf einmal schief gehen, damit sämtliche Bordelektronik keinen Strom mehr kriegt?
Und alles auch noch ohne Vorwarnung. Wie oft gehen - als einfachstes Beispiel - Batterie und Lichtmaschine gleichzeitig so kaputt, dass keine Stromversorgung mehr vorhanden ist?
dann frag mal citroen c6 fahrer, die wissen ein liedchen von ausfallender elektronik zu singen mit komplettausfall.....
macht mir auch noch die transparenz sorge. per gps am handy gibt auch ein voll vernetztes auto an die konzerne weiter, wann ich wo wie schnell gefahren bin, vor welchem geschäft (oder dealer) ich gehalten habe, wie lange ich bei einer bekannten illegalen pokerrunde geparkt habe, vor welchem rockkonzert ich mein auto abgestellt habe, bei welcherm facharzt ich war......
Dafür brauchst Du doch kein Auto. Dazu reicht Dein Smartphone. Oder einer der derzeit beliebten Fitneßtracker.
Dafür brauchst Du doch kein Auto. Dazu reicht Dein Smartphone. Oder einer der derzeit beliebten Fitneßtracker.