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SRX

Profi

  • »SRX« ist der Autor dieses Themas

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1

Donnerstag, 17. Dezember 2009, 11:33

Subarus aus China

Subaru will Autos in China herstellen:
http://www.businessweek.com/globalbiz/co…1216_085254.htm

p.hase

Fortgeschrittener

Beiträge: 292

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2

Donnerstag, 17. Dezember 2009, 14:44

prima. dann kann man das ende der marke schon einigermassen abschätzen. die nacharbeit der chinesensubarus wird so teuer sein wie gleich in japan zu produzieren. fragen werden aufkommen wie: woran erkenne ich wo mein subaru produziert wurde?

dennoch wird subaru sofort vom zuverlässigkeitstreppchen herunterfallen (siehe toyota mit all ihren werken in england und türkei). aber toyota wirds freuen. ein mitbewerber weniger. abschreibungen im eigenen haus.

subaruhändler werden den verkauf der marke freiwillig abgeben und sich auf den service der bestehenen japanischen modelle beschränken.

schade eigentlich.

hintergrund: die beiden führenden deutschen hersteller von herrenanzügen die jeder von uns kennt produzieren seit jahren in china auf demselben fliessband bei derselben firma. die container mit den anzügen werden begast damit eine motte sich nicht quer durch den container frisst. die anzüge kommen hier ramponiert an und müssen mit gasmasken ausgelüftet werden und danach aufgebügelt. unter dem strich, mit zoll und fracht, wären die anzüge hier produziert fast genauso teuer. und das ist meine prognose - da wirds auch wieder hingehen.

generell: wer einmal die sklavenartigen arbeitsbedingungen chinesischer betriebe gesehen hat will das nicht unterstützen. wer einmal gesehen hat wie in china hunde lebendig komplett gehäutet werden (damit dem fell nichts passiert) und der nackte lebende hund noch als belustigung genommen wird, will solch ein land nicht unterstützen. wer einmal zugeschaut hat, wie frittierter lebendiger fisch (körper komplett frittiert bis auf den kopf) auf den teller kommt, komplett mit karotten- und röschendeko und sösschen und wie der fisch auf dem teller noch minutenlang atmet, der will dieses land nicht unterstützen.

vonderAlb

Erleuchteter

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3

Donnerstag, 17. Dezember 2009, 15:18

Als dieser Hype mit Knut dem Bären war, lies Steiff in China Plüschbären produzieren und diese dann nach Deutschland verschiffen. Die Dinger waren 4 Monate lang unterwegs und in dieser Zeit war der Boom vorbei. Steiff blieb auf den Viechern sitzen.
Märklin hat einen Teil seiner Produktion nach China verlegt und gleich auch sämtliche Produktionsgeheimnis dort gelassen. Abgesehen von der miesen Qualität die Märklin nun verkaufte wurden später die Produktionsstätten von einem Koreanischen Konzern aufgekauft und die besitzen nun das Knowhow von Märklin. Märklin hat sich seine eigene Konkurrenz aufgebaut.

Ich vermeide es so gut wie es geht Dinge "Made in China" zu kaufen. Ebenso aus Indien. Gesundheitsschädliche Stoffe und miese Qualität will ich nicht haben. Ausserdem will ich diese Billiglohnländer nicht noch dazu animieren mehr Kinder zur Arbeit zu zwingen bzw. ihre Wirtschaft aufzubauen um unserer heimischen Wirtschaft das Wasser abgraben zu können.

Leider produziert unsere Firma Kompressoren in China. Aber ausschließlich nur für den chinesischen/asiatischen Markt. Würden wir in Europa produzieren wären unsere Geräte viel zu teuer und wir würden kein einziges Stück dort verkaufen. Die Chinesen sind ausserdem so patriotisch das sie nur einheimische Produkte kaufen.
Da sollten sich mal die Deutschen eine Scheibe von abschneiden und nur Produkte "Made in Germany" konsumieren.

Uuuups, ich fahre ja kein deutsches Auto sondern einen Japaner.
Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
Lexus SC430 MY06
Genesis GV60 Sport MY22

4

Donnerstag, 17. Dezember 2009, 15:29

Mhmm . . . in der Tat eine Meldung, die mir nicht gefällt.

Fehlt bloss noch die Umbenennung in SIBARI oder so. :heuler:

Was rauskommt, wenn die Chinesen Autos bauen und in Europa auf den Markt bringen wollen, hat man ja anhand von BRILLIANCE gesehen.

Deren Importeur hat im November Insolvenz angemeldet:

Deutsche Brilliance-Tochter ist pleite

Der Versuch des chinesischen Autoherstellers Brilliance, in Deutschland Fuß zu fassen, ist in der Pleite geendet. Die Deutschland-Tochter Brilliance Motors Deutschland (BMD) stellte beim Amtsgericht Bremerhafen Antrag auf Insolvenz. Das Gericht bestellte den Hamburger Rechtsanwalt Klaus Pannen zum vorläufigen Insolvenzverwalter.

Der ADAC-Crashtest mit dem Brilliance BS4 Miese Qualität und ein katastrophaler Crashtest hatten von Beginn an für einen holperigen Marktstart gesorgt. Unterdessen wird mit dem chinesischen Hersteller über eine Fortführung des Europageschäfts der Brilliance-Gruppe gesprochen. "Wir hoffen, dass bald eine positive Entscheidung über die Zukunft des europäischen Marktes für Brilliance-Fahrzeuge seitens des Herstellers fallen wird", sagte Pannen am Freitag der Nachrichtenagentur ddp.

Wie viele Fahrzeuge Brilliance hierzulande absetzen konnte, ist unklar. In der Zulassungsstatistik des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) wird der Importeur aufgrund der geringen Zulassungszahlen nur unter "Sonstige" gelistet. Zudem wurden die Fahrzeuge laut KBA in Einzelabnahme zugelassen.

Quelle: http://www.rp-online.de/wirtschaft

rEVOlution

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5

Donnerstag, 17. Dezember 2009, 15:36

Zitat

Original von p.hase
prima. dann kann man das ende der marke schon einigermassen abschätzen. die nacharbeit der chinesensubarus wird so teuer sein wie gleich in japan zu produzieren. fragen werden aufkommen wie: woran erkenne ich wo mein subaru produziert wurde?

dennoch wird subaru sofort vom zuverlässigkeitstreppchen herunterfallen (siehe toyota mit all ihren werken in england und türkei). aber toyota wirds freuen. ein mitbewerber weniger. abschreibungen im eigenen haus.

subaruhändler werden den verkauf der marke freiwillig abgeben und sich auf den service der bestehenen japanischen modelle beschränken.

schade eigentlich.

hintergrund: die beiden führenden deutschen hersteller von herrenanzügen die jeder von uns kennt produzieren seit jahren in china auf demselben fliessband bei derselben firma. die container mit den anzügen werden begast damit eine motte sich nicht quer durch den container frisst. die anzüge kommen hier ramponiert an und müssen mit gasmasken ausgelüftet werden und danach aufgebügelt. unter dem strich, mit zoll und fracht, wären die anzüge hier produziert fast genauso teuer. und das ist meine prognose - da wirds auch wieder hingehen.

generell: wer einmal die sklavenartigen arbeitsbedingungen chinesischer betriebe gesehen hat will das nicht unterstützen. wer einmal gesehen hat wie in china hunde lebendig komplett gehäutet werden (damit dem fell nichts passiert) und der nackte lebende hund noch als belustigung genommen wird, will solch ein land nicht unterstützen. wer einmal zugeschaut hat, wie frittierter lebendiger fisch (körper komplett frittiert bis auf den kopf) auf den teller kommt, komplett mit karotten- und röschendeko und sösschen und wie der fisch auf dem teller noch minutenlang atmet, der will dieses land nicht unterstützen.



Ich habe zwei Jahre in China verbracht, und kann deine reisserischen Behauptungen überhaupt nicht bestätigen.

Die Qualität in China ist immer nur so gut wie sie gefordert wird. Wenn dein Anzügehersteller billigen Transport wünscht, dann kriegt er billigen Transport. Der Hersteller könnte die Ware ja auch auf dem Luftweg einfliegen lassen, wie es viele Unternehmen machen. Warum sollten also da die Chinesen schuld sein?

Desweiteren verwechselst du Korea mit China.... :crazy: :hmm:

Dir ist schon klar dass auch in Europa Hummer, Froschschenkel, Pferde und andere Delikatessen gegessen werden....... ? Wie wird ein Hummer getötet? Er wird in kochendes Wasser geworfen -> Wie wird ein Froschschenkel hergestellt? Man reisst sie dem Frosch bei Lebendigem Leib aus. Beides zwei sehr humane Todesarten... :crazy: :crazy: :crazy:



MfG
Oliver
aktuell:
MY96 EDM Impreza GT 2.0 Kombi
MY99 JDM Impreza WRX 2.0 Kombi
MY04 JDM Impreza WRX STI Spec C Type RA
MY12 Toyota GT86 TRD

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subarubaja

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6

Donnerstag, 17. Dezember 2009, 16:00

@oliver
was ist mit den Pferden in Europa??
wir haben hier so strenge Tierschutzvorschriften, diese gelten in China
nicht. Deshalb bin ich auch nicht dafür, ein solches Land in jeglicher Hinsicht zu unterstützen.

zurück zu Subaru:
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=2…id=actnkqfnewjq


chief ex ecutive officer ikuo mori:
“we are the only japanese carmaker that doesn’t make cars in china,”

na und? it's what makes a subaru a subaru!!

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7

Donnerstag, 17. Dezember 2009, 16:13

lol, dann darf man auch keine Subarus mehr kaufen aus Japan.

Die schippern schliesslich raus zum Walfang! ...

finde das sowas nicht hier zum Thema passt.

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8

Donnerstag, 17. Dezember 2009, 16:38

Ich kann die Chinesen als rücksichtslose Wirtschaftsmacht, die westliche Produkte klaut und dazu auch noch deutsche Entwicklungshilfe kassiert, ebenso wenig leiden wie Manager, die meinen, sie müßten wie Nomaden immer weiter dorthin ziehen, wo die Löhne am billigsten sind.

Um dennoch etwas zur Sache klarzustellen: ;)

China wird als weltweit größter Markt (also als Konsument, nicht als Produzent!) für Automobile bald die USA ablösen. In den USA verkauft Subaru dieses Jahr rund 220.000 Autos, verglichen mit den etwa 9.000, die nach Deutschland kommen.

Subaru hat in China zuletzt immense Verkaufssteigerungen erlebt, teils von über 80% innerhalb eines Jahres. Damit diese Verkäufe sich angesichts der immensen Importzölle rechnen, wird nun ein Produktionspartner in China gesucht. Aus China für China - das ist alles. Kein japanischer Autohersteller produziert dort für den Heimat-oder irgendeinen anderen Markt, aus den oben vielfach genannten Gründen.

Aber daß ein Unternehmen, das an einem Ort der Welt viel verkauft, auch die Produktion dorthin bringt, halte ich nicht für unfair. Im Gegenteil - auch wenn es bloß China ist. In den USA produziert Subaru aus denselben Erwägungen, und das sehr erfolgreich.
Würde Subaru bspw. General Motors das Werk in Bochum abkaufen oder das in Trollhättan, dann würde das für die Marke auch einen immensen Verkaufsschub in Europa bedeuten. In einem Land, in dem man von 2,50 Euro/Stunde leben kann, ist ein solcher Schritt noch 100x naheliegender.

p.hase

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9

Donnerstag, 17. Dezember 2009, 17:08

aha? solange sie in china für chinesen mit chinesen produzieren und die kisten nicht in den export gelangen ist mir alles wurscht und bin wieder zufrieden. dann will ich davon auch nix wissen. das gehört nachgeforscht und der thread geschlossen.

@revolution: mag sein, daß du in einer ecke warst wo es moderner und anders zugeht. bleiben jedoch die anderen milliaren chinesen wo es zugeht wie bei uns zu zeiten der hexenverbrennung.

@lopinus: bravo du hast es erkannt, nur ist china nicht dabei die usa abzulösen - sie hat sie schon abgelöst! vw, audi, mercedes wären schon hinüber hätten sie nicht das absatzland china wo die kunden jetzt erst anfangen sich gegenüber ihrem nachbarn mit dem daimlerstern zu etablieren versuchen.

Hier, zum Thema unbedingt alle 4 Seiten lesen!

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10

Donnerstag, 17. Dezember 2009, 19:12

Ich kann mich nur revolution anschließen.
Ich war für meine Firma fast 4 Jahre in China und habe so ziemlich viele Ecken gesehen, von Nord nach Süd und Ost nach West.
Namen hafte Deutsche Hersteller wie BMW, Mercedes und auch VW fertigen seit Jahren in China davon ist aber kein Fahrzeug zum Export frei gegeben, das gleiche wird Subaru auch vorhaben um ihren Absatz in China zu erhöhen.
Da in diesem Land immer noch die Regierung entscheidet wieviel verkauft werden darf/Jahr und wenn man dort Arbeitsplätze schafft werden die Zahlen halt erhöht.
Zum Thema Qualität gibt es in China andere Gesetze wie in Europa dort wird klar unterschieden:
Zum einen was will der Kunde billig/Gut
zum anderen ist Export Qualität wesentlich besser als die Landesinnere Qualität.
Wenn in Deutschland nun ein Container kommt mit Müll steht nie dabei was die Firmen dort bestellt haben.

Zu dem Thema Nachungs aufnahme möchte ich mich jetzt nicht äußern da ich die tollen Berichte die man immer in unseren Fernseh reportagen sieht alle nicht bestätigen kann.
"Wenn du den Baum, den du gleich treffen wirst, sehen kannst, nennt man das Untersteuern. Wenn du ihn nur hören und fühlen kannst, wars Übersteuern" Walter Röhrl

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11

Donnerstag, 17. Dezember 2009, 19:33

Ich möchte auch keinen chinesischen Subaru (noch nicht), bin aber der Meinung, dass die Autos genau so zu uns kommen werden wie vor ~ 30 Jahren die Japaner und vor ~ 15 Jahren die Koreaner.

Fakt ist auf jeden Fall, dass China und Indien enorm boomen, und man als Hersteller dort nur verdienen kann, wenn man dort produziert. Die Firma / Konzern bei dem ich Arbeite macht das genau so, und betreib auch dorten einen enormen Aufwand was die Qualität betrifft, das weiß weil ich selber in der Qualitätssicherung arbeite, und dort auch Erstmusterprüfungen am Werkstoffsektor durchführe. Und ich sage euch ehrlich, ich hab in Besprechungen zu Indern gesagt, dass ihre Wärmebehandlungsergebnisse mit denen von deutschen Lieferanten vergleichbar sind - wenn ich aber ehrlich gewesen wäre, hätte ich sagen müssen, dass sie bessere Mikrogefüge zusammenbringen als Deutsche und Europäer. Die Chinesen sind nicht viel schlechter, die Inder sind aber meiner Meinung nach besser gebildet - siehe auch Softwaresektor. Des weiteren Dienen solche Tochterfirmen auch den Standorten in Deutschland, da die ordentlich mitverdienen.

Kritisch wirds erst, wenn Wettbewerber in Indien fertigen, und nach Europa importieren. - Wann und ob da aber jemals der Break Even Point erreicht ist/wird kann ich aber nicht beurteilen.

Ein großes Problem dieser Länder ist aber, dass sie sich teilweise selbst im Weg stehen - die Inder duch die Kasten, die Chinesen politisch.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Servant of Sin« (17. Dezember 2009, 19:34)


Idefix

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12

Freitag, 18. Dezember 2009, 10:45

Scheint "fast" jeder ist skeptisch bei Chinesischen Produkten.
Wohl oder übel wird hier aber die Zukunft liegen, z.b.: VW baut schon lange eigenständige China VW´s der Tiguan XL (sieben Sitzer) wen er nach Europa kommt wird in China gebaut. Also auch grosse Autohersteller sind schon represent in diesn Land.

Warum wohl.....die Lohnkosten.....Ökoschutz ein Fremdwort. Könnt ihr euch noch erinnern vor ca. 15 Jahren war Ungarn das Top Auto Ansiedelungsgebiet........jetzt Wandert als weiter nach Rumänien. schön gefördert von der EU.

Qualität ist anno Schnee.....Hauptsache billig in der Produktion.
Wird dann Jahrelang als Wertarbeit TEUER Verkauft.....bis der Kunde Selbst Dankend Ablehnt. ;(