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fuchsi

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1

Dienstag, 8. Dezember 2020, 07:30

Subaru konzentriert sich auf US-Markt

Fahr nicht schneller als dein Schutzengel fliegen kann. Spritverbrauch [url]https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/890340.html[/url]

STI_Grobi

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2

Dienstag, 8. Dezember 2020, 07:42

ja, ist bekannt und zwar schade, aber da werden die Fahrzeuge auch gekauft.
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x-sport

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3

Dienstag, 8. Dezember 2020, 13:06

Im verlinkten Beitrag gibt es einen noch Verweis darauf, daß es 2021 den Forester in Japan mit dem 1,8l Turbo mit 184PS aus dem Levorg gibt.
Bei den US-Subi-Fans herrscht schon große Vorfreude, weil die ihn spätestens 2022 dann auch haben. Man kann im Beitrag, wie vom Vorredner schon erwähnt, auch lesen, daß für Subaru nur der US-Markt relevant ist. Der Rest der Welt ist denen vollkommen wurscht.

Tja, wußten wir wir ja schon lange, dank den Weltrettungs-EU-Abgasvorschriften...

RB199

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4

Dienstag, 8. Dezember 2020, 13:24

Die Weltrettungs-EU-Abgasvorschriften werden da weniger der ausschlaggebende Grund sein, die USA haben ebenfalls Abgasvorschriften und diese sind zum Teil deutlich strenger!

Das Problem ist eher das hier die Autos nicht verkauft werden und dies liegt nicht am Gesetzgeber sondern am Kunden aber auch am Hersteller bzw. vor allem auch am Importeur. Subaru kennt man hier in Deutschland (wenn überhaupt) als Waldarbeiterfahrzeug, Fahrzeug für die Berge und sportliche Rally Fahrzeuge. Das mit der Rallye hat sich erledigt weil erstens der Sport nicht mehr populär ist und die Straßenversionen davon nicht mehr nach Deutschland kommen. Berge gibt's nicht überall und Jäger sind auch die wenigsten in Deutschland. Die Zuverlässigkeit ist zwar unter Subarufahrern bekannt, genauso wie die Tatsache das Subaru mit die höchste Kundenzufriedenheit und Treue hat, aber das weiss der Deutsche Michel nicht...
In den USA sieht es anders aus, da ist das durchaus bekannt, es gibt mehr Berge mit Schnee oder sonstiges unwegsames Gelände und es gibt auch die STI Modelle usw. was insgesamt zu deutlich höheren absatzzahlen führt als in Deutschland (bzw. der EU, wobei die Schweiz da eventuell als Ausnahme anzusehen ist). Darin wird die Ursache liegen, nicht in den Abgasvorschriften. Mit den kann man sich abfinden, in den USA z.B. klappt das ja auch...
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5

Mittwoch, 9. Dezember 2020, 21:53

Die Weltrettungs-EU-Abgasvorschriften werden da weniger der ausschlaggebende Grund sein, die USA haben ebenfalls Abgasvorschriften und diese sind zum Teil deutlich strenger!

Das Problem ist eher das hier die Autos nicht verkauft werden und dies liegt nicht am Gesetzgeber sondern am Kunden aber auch am Hersteller bzw. vor allem auch am Importeur. Subaru kennt man hier in Deutschland (wenn überhaupt) als Waldarbeiterfahrzeug, Fahrzeug für die Berge und sportliche Rally Fahrzeuge. Das mit der Rallye hat sich erledigt weil erstens der Sport nicht mehr populär ist und die Straßenversionen davon nicht mehr nach Deutschland kommen. Berge gibt's nicht überall und Jäger sind auch die wenigsten in Deutschland. Die Zuverlässigkeit ist zwar unter Subarufahrern bekannt, genauso wie die Tatsache das Subaru mit die höchste Kundenzufriedenheit und Treue hat, aber das weiss der Deutsche Michel nicht...
In den USA sieht es anders aus, da ist das durchaus bekannt, es gibt mehr Berge mit Schnee oder sonstiges unwegsames Gelände und es gibt auch die STI Modelle usw. was insgesamt zu deutlich höheren absatzzahlen führt als in Deutschland (bzw. der EU, wobei die Schweiz da eventuell als Ausnahme anzusehen ist). Darin wird die Ursache liegen, nicht in den Abgasvorschriften. Mit den kann man sich abfinden, in den USA z.B. klappt das ja auch...

Die offiziellen Begründungen der Hersteller sehen da aber anders aus. Immer wieder werden die europäischen Emissionsvorschriften genannt, die eine Einführung neuer Modell unrentabel macht. Mangelnde Werbung ist es wohl kaum. Es sind schlicht die Zulassungskosten, die Entwicklungskosten um den europ. Vorschriften zu genügen, die immer mehr Hersteller vergraulen. Warum fragt sich eigentlich niemand, warum es in den USA keine Partikelfilter in den Dieselfahrzeugen (abgesehen von ggf. europ. Importfahrzeugen) gibt oder OPF in den Benzinern...

vg

RB199

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6

Mittwoch, 9. Dezember 2020, 22:22

In den USA gibt es keine Partikelfilter? Kannst Du das belegen? Auf die schnelle habe ich gefunden das ab 2007 dies zumindest bei den Heavy Duty Vehicle eingeführt und dann auch verpflichtend wurde und auch in den USA retrofit Kampagnen von der epa gestartet wurden. Aber das ist ja eigentlich erstmal nicht das Thema.
Ich kenne es aber so das BMW z.B. viele Dieselfahrzeuge in den USA mit SCR Kat verkauft hat und hier in Deutschland mit NOx Speicherkats (die deutlich schlechtere Werte haben) weil die damals gültigen Vorschriften für Deutschland mit dem NOx-Speicherkat erreicht werden konnten, die US Vorschriften aber nur mit dem besseren und teureren SCR-Kat. Die deutschen Fahrzeuge konnten dann mit den US Teilen ganz problemlos auf den US-Standard umgebaut werden, laut BMW war es aber angeblich nicht möglich die Fahrzeuge zu Zeiten des Dieselskandals nachzurüsten.

Nur weil ein Hersteller (und/oder dessen Marketingabteilung) etwas behauptet heißt das noch lange nicht das dies auch der Wahrheit entspricht oder die ganze Wahrheit ist ;)
Klar lohnt sich eine Entwicklung für den EU Markt nur dann wenn genug Fahrzeuge verkauft werden. Damit ist die Aussage das es unrentabel ist nicht falsch, aber eben auch nur die halbe Wahrheit. Die andere hälfte ist: Wenn die das mit dem Marketing auf die Reihe bekommen würden und damit die Produkte in der EU anständig platzieren, dann werden auch genug Fahrzeuge verkauft das eine Entwicklung sich wieder lohnt. Andere Hersteller verkaufen ja auch in der EU Fahrzeuge und gehen daran nicht Pleite. Die Frage ist nur ob man möchte und was man dafür tut!
Wenn in einem Konzern 2 Marken sind, dann kann es eventuell auch sinnvoll sein die eine Marke auf dem einen Markt und die andere Marke auf dem anderen Markt zu platzieren. Klar wird dann gesagt die Marke A wird aus dem Markt abgezogen weil es unrentabel ist, in Wirklichkeit ist das aber eine Marketingentscheidung das diese Marke sich auf andere Märkte konzentrieren soll.
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Dimce

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7

Mittwoch, 9. Dezember 2020, 22:50

Naja, es ist ja kein Geheimnis, dass die Hersteller mittlerweile ihre Verbrenner nicht mehr weiterentwickeln, sondern künftig nur noch ePlattformen entwickeln. Subaru macht das zusammen mit Toyota. In der Zwischenzeit verkauft man die "alten" Verbrenner dort wo es noch geht und das ist fast nur noch in den USA möglich. Bezüglich Elektro ist ja nicht nur Europa so ausgerichtet, sondern auch der riesige chinesische Markt. Ohne Partner (Toyota) dürfte Subaru nicht mehr überleben können.

RB199

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8

Mittwoch, 9. Dezember 2020, 23:04

Wobei Porsche da mittlerweile wieder eine neue Karte in den Hut geworfen hat, mal schauen was sich daraus entwickelt. Porsche möchte (nicht komplett) auf e-mobilität setzen sondern will die e-fuels vorantreiben und ich denke mal das Porsche auch eine gewisse Lobby hat. Wenn sich in die Richtung etwas tut wird davon natürlich jeder Hersteller von Verbrennermotoren profitieren...
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STI_Grobi

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9

Freitag, 11. Dezember 2020, 15:13

Naja, es ist ja kein Geheimnis, dass die Hersteller mittlerweile ihre Verbrenner nicht mehr weiterentwickeln,
Das stimmt so nicht, nur werden große Teile der Motorenentwicklung und Motorenbau ins Ausland verlagert. Und auch die Zuliefere entwickeln weiterhin an den Verbrennern.
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10

Mittwoch, 27. Januar 2021, 17:20

Naja, es ist ja kein Geheimnis, dass die Hersteller mittlerweile ihre Verbrenner nicht mehr weiterentwickeln,
Das stimmt so nicht, nur werden große Teile der Motorenentwicklung und Motorenbau ins Ausland verlagert. Und auch die Zuliefere entwickeln weiterhin an den Verbrennern.

Korrekt, Daimler geht nach China und BMW verlagert seine Motorenproduktion nach GB. Herzlichen Glückwunsch an unsere Bundesregierung..., die mit der E-Mobilität die mit Abstand schmutzigste Form der Fortbewegung einführen will.

Apo

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11

Mittwoch, 27. Januar 2021, 19:52

ja, ist bekannt und zwar schade, aber da werden die Fahrzeuge auch gekauft.


Dort wird auch AKTIV WERBUNG gemacht und versucht (NEU)KUNDEN ZU GEWINNEN.

Ich kann das Zulassungsgejammer was als auf die Diskussion folgt nicht mehr lesen und warum der Kunde schuld sei.
Wo keine Werbung gemacht wird, wird kein Absatz gemacht. Kia und Hyundai haben es auch aus dieser Versenkung geschafft weil Geld in die Hand genommen wurde und deren Händlernetz spriesst gut.
Oinkedy...
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vonderAlb

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12

Freitag, 29. Januar 2021, 19:03

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr

Zitat

Herzlichen Glückwunsch an unsere Bundesregierung..., die mit der E-Mobilität die mit Abstand schmutzigste Form der Fortbewegung einführen will.

Sorry wenn ich das jetzt mal ganz hart dementiere: DAS IST ABSOLUTER BULLSHIT !!

Seriöse Studien haben diesen Schei... schon lange widerlegt. Es gibt kein umweltfreundlicheres Fortbewegungsmittel (mit Motor) als ein Elektrofahrzeug.

Jaaa, die Produktion der E-Autos, bedingt durch die Akku-Produktion, hat in der Herstellung einen höheren CO²-Fußabdruck. Dieser wird aber im Laufe der Betriebsjahre eindeutig gekippt. Es bedeutet das ein E-Auto auf seine Lebensdauer hin deutlich umweltfreundlicher ist als ein Verbrenner.
Und komm mir jetzt nicht mit "aber der Akku", sonst werd ich richtig sauer.

Und was unsere Regierung betrifft:
Offenbar ist dir völlig entgangen das in absehbarer Zeit die Verbrenner auf der ganzen Welt verboten werden. Eben nicht nur in Deutschland und denkst du dass die Welt auf die Bundesregierung hört und die Verbrenner verbieten wird nur weil die Regierung in unserem Lande das so haben will? Dazu sag ich nur: Dummfug.

Schau dir mal diese Tabelle an und fang an mal über die dummen Gerüchte über Elektromobilität nachzudenken.


[Quelle: https://www.auto-motor-und-sport.de/verk…ft-elektroauto/ ]

Ach ja, noch was. Falls es dir entgangen sein sollte: Audi wird ab 2040 keine Verbrenner mehr produzieren. Merkste was?
Andreas

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Steinwiesner

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13

Samstag, 30. Januar 2021, 17:06

Hallo Leute,

ich sehe das so wie "vonderAlb".

Es liegt nicht nur an der EU und erst recht nicht an unseren Abgasvorschriften. Einer der größten Märkte für alle Hersteller ist China, und auch da werden Elektroautos massiv gefördert.
In den USA ist das eher Bundesstaatenabhängig, Vorreiter hier ist meist Kalifornien.

Subaru konzentriert sich einfach auf die USA weil der Markt für die dort viel einfacher ist. In den USA ist Subaru eine bekannte Größe. In der EU müsste erstmal richtig Geld in die Hand genommen werden um wieder ein "Markenimage" herzustellen, dies ging einfach nach dem Rally-aus und STI-aus verloren. Von vielen wird die Marke heutzutage gar nicht mehr wahrgenommen.

Auch verliert SUBARU mit dem langsamen aber beständigen Wechsel zu Elektroautos seine Alleinstellungsmerkmale. Boxermotor fällt weg, die Leistungsfähigkeit eines Allradantriebes ist immer mehr von der Software als von der Mechanik abhängig. Gerade diese Besonderheiten (Boxer, Allrad) haben ja viele Kunden zu SUBARU gebracht. Wenn das weg fällt würde ich mich als Firma auch erstmal darauf konzentrieren in meinem wichtigsten Markt die "Technologiewende" hinzukriegen und danach mich um andere Märkte kümmern.

Ist jedenfalls meine Meinung zu dem Thema. Ich finde Verbrennungsmotoren auch spannender als Elektromotoren aber die Umstellung wird kommen. :!:

Swiss

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14

Samstag, 30. Januar 2021, 18:49

Seriöse Studien haben diesen Schei... schon lange widerlegt. Es gibt kein umweltfreundlicheres Fortbewegungsmittel (mit Motor) als ein Elektrofahrzeug.



Z. B. in Frankreich mit dem vielen Atomstrom und in der Schweiz mit viel Wasser- und Atomstrom: Korrekt. Beim deutschen Kohlenstrommix stimmt das schlichtweg nicht.

Entscheidend ist die Stromquelle.

Nur weil der Staat (mit unserm Geld!) krankhaft fördert, ist es noch lange nicht richtig.

vonderAlb

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15

Donnerstag, 4. Februar 2021, 21:20

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr

Entscheidend ist die Stromquelle. Nur weil der Staat (mit unserm Geld!) krankhaft fördert, ist es noch lange nicht richtig.

Das ist richtig, was die Stromquelle betrifft. Vor wenigen Jahren war der Anteil an erneuerbaren Energien noch zu gering um den CO²-Fußabdruck besser hinzustellen. Mittlerweile besteht die Stromproduktion in Deutschland zu über 50 % aus erneuerbaren Energien (Sonne, Wind, Wasser, Biomasse). Tendenz stark steigend. Wind- und Solarstromerzeugung hat sich seit 2015 nahezu verdoppelt, währenddessen hat sich Kohleverstromung halbiert.
Das Ziel ist es weg von Kohle und Atom, hin zu erneuerbaren Energien und Erdgas. Das braucht noch ne Weile aber es wird zu schaffen sein.

Und was die Förderung betrifft ist das auch nur heiße Luft. Es wird noch viel zu wenig gefördert, den Bürgern einen Anschubs gegeben und in den Arsch getreten, um die Energiewende endlich in Bewegung zu bekommen.
Ich hab letztes Jahr eine PV-Anlage aufs Dach geschraubt und dafür nicht einen einzigen Cent aus irgend einem Fördertopf dafür erhalten.
Das ging alles auf meine Kosten und ich knabbere daran ca. 15 Jahre bis sich dass für mich amortisiert hat, weil ich deutlich weniger Strom kaufen und teuer bezahlen muss.

Die einzigste Förderung die ich in Anspruch genommen habe ist die Förderung für eine Wallbox um ein E-Auto in meiner Garage aufladen zu können.

Das Diesel durch Steuersubventionen seit zig Jahren dauerhaft gefördert wird, dass der Austausch von Ölheizungen mit 45 % gefördert wird darüber regt sich niemand auf. Aber wenn es um Strom geht, dann gibt es einen Aufschrei und man bekommt den Eindruck dass das Hirn ausgeschaltet wurde.

Es gibt da eine sehr schöne Studie über die Klimabilanz von Autos mit unterschiedlichen Kraftstoffen:
https://www.srf.ch/news/panorama/klimabi…r-locker-stehen
Zitat: «Erstaunt hat mich, dass das Benzin, wenn es an der Tankstelle ankommt, bereits einen grösseren Fussabdruck hat als der Strom, wenn er im Fahrzeug drin ist.»
Das flüssiger Kraftstoff auch nicht einfach so aus dem Zapfhahn läuft sondern dafür Rohstoffe gefördert, umgewandelt und transportiert werden muss und dabei extrem umweltbelastend ist vergessen die meisten.
Andreas

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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »vonderAlb« (4. Februar 2021, 21:41)


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