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a) das war aber auch schon vor zehn Jahren soAber es ist schon so - wenn die Garantien zuende sind (beim Subi bis zu 8 Jahren), ist ein kaputtes Getriebe ein wirtschaftlicher Totalschaden. Und wenn man nicht selber schrauben kann, gilt das auch für den Handschalter.
Ich fürchte mich jedenfalls nicht vor dem CVT. Da hätte ich eher Bedenken beim DSG.
b) ihr offensichtlich komplett an den heute vorherrschenden Realitäten vorbeiseht: Zum einen gibt es deutlich störungsanfälligere Automaten als die Lineartronic, zum anderen gibt es am FZ noch jede Menge andere Stellen, an denen Herr Marder zuschlagen und kapitale Schäden anrichten kann: habe damit bei verschiedenen Herstellern regelmässig zu tun. Da jetzt pauschal Subaru die Schuld zu geben ist zu einfach.Sorry aber bisher drückt sich noch niemand:
Subaru haftet nach der Garantiezeit nur dann, wenn es als eine fahrlässige Beschädigung des Restautos anzusehen ist, dass keine Sensoren verbaut sind, so dass daher die Verursachung durch den Marder, für den Subaru nicht kann, zurücktritt. Das müsste der Besitzer nachweisen.
Und die Versicherung muss einstehen gemäß den Versicherungsbedingungen. Dafür, dass der Schaden nach den VB abgedeckt ist und die trotzdem nicht zahlen, ist auch noch nichts daregtan hier...
naja, allein bei FZ des VersuchsWagen-Konzerns > 1.6 Mio Rückrufe (für die anderen Fälle ist mir kein offizielles Zahlenwerk bekannt) in den letzten Jahren spricht natürlich für eine hervorragende Betriebszuverlässigkeit. Und wie wir gerade bei Zuverlässigkeit sind: der zweitgrösste FZ-Hersteller der Welt hatte in den letzen 10 Jahren mit Abstand die meisten Motorenprobleme bis hin zum Totalausfall - und die meisten FZ hatten erst fünstellige Laufleistungen...Ich kann nichts Negatives gegen DSG sagen. Fahre seit 2003 in den Firmenfahrzeugen mit DSG-Getriebe ( für mich das beste Automatikgetriebe) herum, aktuell im 6. Fahrzeug. Die jeweilige Laufleistung betrug zwischen 100 und 150k km. Probleme gab es wenn eher mit den Motoren/Turboladern.
sind diese Schaltmomemte schon bei mittlerer Beschleunigung einfach nur nervig und haben mit Fahrkomfort für mein Empfinden nichts zu tun
Und ja, auch andere Hersteller haben Probleme mit dieser Art Getriebe, das stimmt. Was Deine Erfahrungen angeht: habe einen Freund, der seit Jahren als Aussendienstker Audi fahren muss und keins der Getriebe hat mehr als 50TKM am Stück ohne Probleme gelaufen.....[ich] Kann auch nicht nachvollziehen, warum ein DSG "das beste Automatikgetriebe" sein soll...
....> 1.6 Mio Rückrufe (für die anderen Fälle ist mir kein offizielles Zahlenwerk bekannt)....
Physikalisch unmöglich, da Energie immer umgewandelt, jedoch nie vernichtet wird Was Du vermutlich meinst, ist der Schlupf im Wandler, der jedoch bei den heutigen Typen marginal ist, da die Wandlerüberbrückung deutlich früher greiftDas Subaru CVT ist mit seiner Charakteristik nicht schlecht, "vernIchtet" aber wie vermutlich alle Getriebe dieser Bauart einen Teil der Leistung.
Der Sensor ist nur ein Temperaturfühler, aber auch dieser hätte anschlagen müssen, da mein Subaru nur während der Fahrt (dh unter Druck) schleichend Öl verloren hat. Leider kann niemand seinen Getriebeölstand während der Fahrt manuell kontrollieren. Die Antwort von Subaru war kurz und knapp: Der Kunde hätte den Ölverlust durch Geruch und Rauch merken müssen. Mein Fahrzeug hat weder geraucht (bei einem weißen Fahrzeug leicht zu merken), noch gerochen. Dies bestätigte sogar mein Händler nach Probefahrt.Aber wenn ein Getriebe während der Fahrt schleichend Öl verliert...... Wer soll das merken?Der Fahrer höchstens wenn Geräusche kommen oder der Vortrieb fehlt.
Ich habe keine Ahnung ob andere Getriebe auch aussenliegende Schläuche haben die undicht werden können.Das hier keine Sicherheit eingebaut ist kapier ich nicht.
Wenn mir Kühlwasser wegläuft merke ich das in dem die Temperatur hochgeht,kann dann reagieren.Gerade ein CVT was ohne Öl garnicht arbeiten kann soll da so simpel aufgebaut sein?
Der Kunde steht und hat nach einem Jahr 11000 Euro Schaden?Gehts noch?