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Outlander

Fortgeschrittener

  • »Outlander« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 464

Registrierungsdatum: 14. Februar 2016

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1

Montag, 4. Juli 2016, 09:50

S und I Drive

Moin Moin
Ich habe durch Zufall heute meine s und i Drive entdeckt,konnte den leider nicht testen da ich noch in der einfahrphase bin,nun hab ich mal Bissel gegoogelt und fand raus das es bei den anderen Modellen noch eine s sharp Funktion gibt,warum ist das bei den 2016 Outback nicht mehr,hat der Diesel diese Funktion vielleicht!?

Ich hatte mich schon gewundert,warum der Outback so ruhig und gelassen fährt also ich bin gespannt was der Sport in s Drive so drauf hat,mein e61 hatte auch so ne Funktion und das hat mortz Spaß gemacht!

Beste Grüße

drischnie

SIGTC Arbeitskreis Teile

Beiträge: 9 011

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2

Mittwoch, 13. Juli 2016, 00:55

Nur die sportlicheren Modelle haben auch den S# (SportSharp) Modus. Alle "normalen" haben 2-Modes, I und S.

haperte

Schüler

Beiträge: 115

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3

Mittwoch, 13. Juli 2016, 06:07

Moin Moin
Ich habe durch Zufall heute meine s und i Drive entdeckt,konnte den leider nicht testen da ich noch in der einfahrphase bin,nun hab ich mal Bissel gegoogelt und fand raus das es bei den anderen Modellen noch eine s sharp Funktion gibt,warum ist das bei den 2016 Outback nicht mehr,hat der Diesel diese Funktion vielleicht!?

Ich hatte mich schon gewundert,warum der Outback so ruhig und gelassen fährt also ich bin gespannt was der Sport in s Drive so drauf hat,mein e61 hatte auch so ne Funktion und das hat mortz Spaß gemacht!

Beste Grüße


Zu einem Nebenaspekt stellt sich mir eine Frage. Ich habe irgendwo gelesen, dass das CVT-Getriebe einen "Lern"-Modus hat und sich das Getriebe somit an die Fahrgewohnheiten des jeweiligen Fahrers anpasst. Das würde auch erklären, warum das Getriebe in vielen Tests als unausgewogen bezeichnet wird. Weiß dazu jemand eine Antwort ?? LG

Beiträge: 643

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4

Mittwoch, 13. Juli 2016, 08:12

Hi,

daß das CVT lernt, konnte ich nicht feststellen. Es reagiert aber vorhersehbar: Auf nervöses Gasgeben mit schwankender, teils hoher (und hoch bleibender) Motordrehzahl, auf "sinnvolles" Gasgeben mit der jeweils angemessenen Drehzahl.

Damit meine ich:
sanftes Beschleunigen: Motor dreht bis ca. 2500 U/min
stärkeres Beschleunigen: Drehzahl steigt mit steigender Geschwindigkeit an, bis ca. 4000 U/min
Kickdown: Hochdrehen auf 5500U/min konstant + kerniges Geräusch ;)
Wenn man danach den Fuß vom Gas nimmt (Beschleunigen beendet), sackt die Drehzahl nach einigen Sekunden soweit ab, daß eben noch die Leistung anliegt, die nötig ist, das Tempo zu halten.

Dieses Verhalten ist bei meinem Legacy (MY2010) seit dem Kauf vor 3Jahren konstant und berechenbar. Wenn man sich darauf einläßt, fährt man ihn mit wenig Verbrauch :) Beim neuen Levorg mag es etwas anders sein, den konnte ich aber nur in Schleichfahrt über Dörfer probe fahren (war aber schön!).

Gruß
Christian

Beiträge: 176

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5

Mittwoch, 13. Juli 2016, 08:32

Beim neuen Levorg mag es etwas anders sein, den konnte ich aber nur in Schleichfahrt über Dörfer probe fahren (war aber schön!).
Laut Auskunft vom Händler nutzt die Lineartronic vom Levorg ab 35 % Gaspedalstellung automatisch die simulierten Gänge, damit der Motor eben nicht bei einer konstanten hohen Drehzahl verweilt und es sich so anhört, als würde man mit Vollgas und schleifender Kupplung fahren. Finde ich persönlich so auch besser, das hat mich bei den Probefahrten mit den Hybrid-Toyotas immer so genervt.

Komischerweise ist bei meiner Probefahrt der Levorg fast nur in den simulierten Gängen unterwegs gewesen, muss wohl am Gasfuß gelegen haben 8)