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Deshalb würde ich mich beim 2017er-Modell umschauen (Vorführer, Jahreswagen, junger Gebrauchter). Die Unterschiede zum 2018er sind nicht so riesig - aber man kann einen guten Preis erreichen...
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Dimce« (27. März 2018, 11:57)
Welche Hersteller und Aktionen sollen das sein?Dafür dass ich den Outback anfangs gar nicht auf dem Radar hatte, bin ich mittlerweile fasziniert. Das Gesamtpaket ist wirklich überzeugend.
Problematisch dürften für mich die Preisverhandlungen werden. Andere Hersteller bieten da deutlich mehr Aktionen. Herz sagt Outback, Verstand sagt Preis/Leistung.
Das ist bei anderen Herstellern auch nicht wirklich anders... die bekommen es ja teilweise nicht mal hin, ihren gewerblichen Leasingnehmern zum Ablauf des Vertrages fristgerecht den Nachfolger auf den Hof zu stellen...Leider besteht da das Problem im dünnen Angebot. Mittlerweile habe ich mich auf eine lange Wartezeit eingerichtet...
Das kann Man(n) generell so nicht sagen: bei Diesel und DI: uneingeschränkt JA - bei einem klassischen Sauger mit Multipoint-Einspritzung wie beim FB25 im Outback 2.5i: NEIN, nicht notwendigUnter 6d-temp werde ich kein Auto kaufen. Da kann ich auch meinen jetzigen weiterfahren.
Und: wenn Du 2021 das FZ wieder in Zahlung geben solltest, ist beim dann zu erzielenden Preis beim 2.5i es wesentlich relevanter, in welchem Pflegezustand er ist, wieviel km auf der Uhr sind und ob es sich DANN um eine noch verkaufbare Farbe handelt. Entgegen landläufiger Meinung macht gerade DAS schnell den einen oder anderen Tausender beim Wiederverkauf aus und ich sage schon jetzt voraus, dass aktuell mehrere Farben dabei sind, die in drei Jahren nur noch mit entsprechenden Abschlägen verkaufbar sind....So ein 2018er ist natürlich verlockend. Doch es wird einen 2020er und einen 2022er geben. Dann ist man wieder nicht auf der Höhe der Zeit.
Zitat
Motor- und Fahrwerkstechnisch sollen die Unterschiede marginal sein
Zitat
das LED-Licht des MY2018 soll nicht grandios besser sein als beim Vorgänger
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »SubiBear« (28. März 2018, 10:27) aus folgendem Grund: Nachtrag
Unter 6d-temp werde ich kein Auto kaufen. Da kann ich auch meinen jetzigen weiterfahren. Dazu muss ich aber bei fast jedem Hersteller wenigstens zu Modelljahr 2018 greifen.
...auf die Gefahr hin, als Ewiggestriger abgestempelt zu werden , der einen völlig nebensächlichen Aspekt anspricht: Weiss jemand, warum die Vmax beim MY2018 reduziert wurde? Wenn ich es richtig im Kopf habe, von 210 auf 198 km/h. Das ist doch recht deutlich. Lässt sich das allenfalls aufheben?
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Elwood B.« (28. März 2018, 13:43)
Unter 6d-temp werde ich kein Auto kaufen. Da kann ich auch meinen jetzigen weiterfahren. Dazu muss ich aber bei fast jedem Hersteller wenigstens zu Modelljahr 2018 greifen.
Könnt Ihr mal erläutern, was auf Käufer wie mich zukommt, die im Frühjahr 2018 einen neuen (Subaru-)Benziner gekauft haben, welcher vor ein paar Wochen produziert wurde und "nur" die aktuelle Abgasnorm Euro 6c erfüllt.
Wenn die Wissenden hier sagen, dass man solche Autos nicht kaufen kann und diese Erkenntnis in den 20Uhr Nachrichten verbreitet würde, dann könnten doch mind. alle Subaru-Händler dicht machen.
Gruß
J.O.
Zitat von »patGT«
...auf die Gefahr hin, als Ewiggestriger abgestempelt zu werden , der einen völlig nebensächlichen Aspekt anspricht: Weiss jemand, warum die Vmax beim MY2018 reduziert wurde? Wenn ich es richtig im Kopf habe, von 210 auf 198 km/h. Das ist doch recht deutlich. Lässt sich das allenfalls aufheben?.
ist ja bezeichnend, dass Subaru genausoviele 6d-Temp-Modelle am Markt hat wie Vw oder Audi, mit ihrer ungleich größeren Palette...
Ich vermute mal stark, es hängt alles nur mit der Umstellung auf 6d Temp bei diesem Motor zusammen.
obwohl es prinzipiell der gleiche Motor ist wie im Mj. 2017
Zitat
Das Pleulprofil der Pleulstangen wurden geändert. Damit konnten 108 gramm eingespart werden, weniger Masse, verbesserung des Motorlaufs. Die Innenseiten der Pleullagerschalen sind nun molybdänbeschichtet um die Reibung noch geringerer zu halten und den Krafstoffverbauch zu optimieren. Auch die Kurbelwelle ist neu, verändert in Form um Gewicht einzusparen. Die Oberflächen des Ventilschafts auf Einlass- und Auslassseite wurde speziell bearbeitet, auch hier hier wieder um Reibung zu minimieren. Eine neue Kurbelwellenriemenscheibe ist verbaut, leichter und vibrationsärmer. Die Lichtmaschine ist auch neu, leistet nun 150 A Ausgangsleistung statt 130 A. Im Getriebe wurden die Scheiben für die Laschenkette angepasst. Dadurch ist nun eine breitere Spreizung der Übersetzung möglich geworden, was dem Spritverbrauch zu Gute kommt. Ich habs mal direkt verglichen: der "erste Gang" ist deutlich kürzer, fährt sich aber trotzdem viel sanfter an, und jetzt letzte "7.Gang" ist länger, bei 140kmh ca. 250 u/min weniger Drehzahl.
Wir haben jetzt einen neuen Wagen für die Familie, einen XV 2.0i Exclusive+ ,und wenn das:
ist ja bezeichnend, dass Subaru genausoviele 6d-Temp-Modelle am Markt hat wie Vw oder Audi, mit ihrer ungleich größeren Palette...
stimmt, mach ich mir im Hinblick auf unsere Jungs in Berlin schon mal weniger Sorgen dass kurzfristig alle Autos umgerüstet werden müssen.
Ich vermute mal stark, es hängt alles nur mit der Umstellung auf 6d Temp bei diesem Motor zusammen.
ich würde mich nicht soweit aus dem Fenster lehnen zu sagen, dass all das gemacht wurde allein um die 6d temp-Abgaswerte zu erreichen (die Umstellung auf 6d temp betrifft ja gerade nicht den allgemeinen Verbrauch und den damit linear zusammenhängenden CO2-Ausstoß!)...
Will jetzt einen Neuwagen (mein jetziger wird nächsten Monat 10 ) und dann sollte er schon 8-10 Jahre bleiben. In diesem Zeitraum kann viel passieren.