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  • »bommieappleseed« ist der Autor dieses Themas

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1

Samstag, 8. Juli 2017, 23:08

Kaufberatung: gebrauchter Forester

Hallo liebes Forum,

ich suche nun schon seit 2 Monaten nach einem guten Forester, und will natürlich eine eierlegende Wollmilchsau und kann mich deshalb nicht entscheiden. Außerdem hab ich natürlich auch keinerlei Ahnung von Autos, aber immerhin hab ich glaub ich mittlerweile ein halbwegs gutes Gespür für die Preisspanne.

Preisrahmen 4-5000 Euro
Panoramadach
AHK (nicht zwingend, aber sehr erwünscht)
gerne LPG

Die Fragen dazu:

die meisten Forester in der Preisklasse haben zw 150 und 200t km auf der Uhr. Über den Todesgriff und den Hängepopo hab ich natürlich schon gelesen. Todesgriff kann ich ja nur vor Ort feststellen, aber Hängepopo seh ich auf den Bildern auch, richtig?
Zu den LPG Anlagen, worauf muss ich da achten?
Gibt es sonst etwas, was unfassbar wichtig ist? Ich werde mit dem Forester überall in Europa, vor allem in Portugal, unterwegs sein und will mir natürlich keinen Schrott kaufen, habe auch nicht wirklich Geld.
Ist Automatik ein Problem in dem Alter?

Wie ist denn der hier z.B.?

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/detai…NDING&fnai=prev

Danke euch schonmal!

Offroadeule

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2

Sonntag, 9. Juli 2017, 09:19

Hallo,

also mein Tipp, wenn du dich nicht mit Autos auskennst. Fahr zu einer Subaru Werkstatt und lass das Auto anschauen. Bei Subaru hängt wirklich sehr viel von der Pflege und Haltung durch den Vorbesitzer ab. Ich kann dir aus eigener Erfahrung berichten, dass es Forester gibt, die wirtschaftlich gesehen nach 12 Jahren Kernschrott sind, aber wenn du das Auto nicht auf der Bühne hattest und alle Träger mal mit Hammer und Meisel prüfst, bekommst du das nicht raus.
Wichtig auch die Anzahl der Vorbesitzer und ob das Fahrzeug bei Subaru gewartet wurde - da kann man einiges über die Pflege herausfinden!

Also LPG und XT (turbo Version) ist mit Vorsicht zu empfehlen. Turbomotoren auf Gas umzubauen ist eine sehr komplexe Sache, da gibt es nur wenige die wirklich gut funktionieren und viele die irgendwann Motorenprobleme haben.
Bezüglich LPG ist Ventile einstellen notwendig, da hilft die Forensuche.

Ansonsten auf ROST prüfen, Kotflügel, Innenkotflügel (Todesgriff), Schweller (unter der Plastikverkleidung), Achsträger, Querlenker, Schlossträger (unterm Unterfahrschutz) usw. Wenn da zu viel ist, dann lass es bleiben. Wenn du zu billig kaufst, kosten die Reparaturen richtig Asche. Subaru Ersatzteile sind sehr teuer und Gebrauchtteile (im Vergleich zu VW, Audi, Mercedes) gibt es sehr wenige!

Gruß Jona

Offroadeule

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3

Sonntag, 9. Juli 2017, 09:24

Was mir noch einfällt, die Schiebedachmotoren geben in dem Alter gerne den Geist auf. Das Schiebedach sollte problemlos auf und zufahrbar sein. Wenn es sehr langsam fährt oder stehen bleibt, kannst du Gestänge oder Seilzüge ölen oder nen neuen SChiebedachmotor verbauen (>300€ bei Subaru)

AHK nachrüsten ist keine schwierige Sache. Ich würde sie lieber nachrüsten, also nachher eine Auto zu haben, dass durch extreme Hängerfahrten stark belastet wurde...

  • »bommieappleseed« ist der Autor dieses Themas

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4

Sonntag, 9. Juli 2017, 12:26

Danke schonmal für die Antworten. Guter Punkt mit der AHK, daran hatte ich gar nicht gedacht. Was kostet es denn ca., die nachrüsten zu lassen?
Habe gerade noch einen gefunden, der etwas teurer, aber dafür auch neuer und Scheckheftgepflegt ist. Außerdem hat er Schaltgetriebe, was bei dem Alter wohl auch besser ist, oder? Und ich könnte ihn auf LPG umrüsten lassen, da kein Turbo (ich brauche auch wirklich keinen Turbo)
Was haltet ihr von dem?
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/detai…rder=DESCENDING

Danke!

Wolker82

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5

Sonntag, 9. Juli 2017, 13:12

Das ist ein Händler und er schreibt unten im Text das er auf Grund der hohen KM keine Garantie geben kann!?!
Muss er die als Händler nicht geben?Auf Grund dieses Satzes würde der Wagen schon nicht mehr interessant sein.Ich würde denken der weiß doch mehr...vielleicht hält irgend ein Teil des Autos gerade noch 500km und dann ist es kaputt.

trallet

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6

Sonntag, 9. Juli 2017, 14:17

Muss er die als Händler nicht geben?


@Wolker82:

Er muss als Händler im Verkauf an nicht gewerbliche Kunden "gesetzliche Gewährleistung" geben. Bei einem defekt muss der Händler das ersste halbe Jahr beweisen dass die Teile beim Verkauf in Ordnung waren. Kann er es nicht gehen die Reparaturkosten auf dem Händler. Nach dem halben Jahr gibt es eine Beweislastumkehr. Der Käufer muss nun beweisen dass die Teile beim Kauf kaputt waren.

Garantie ist meist eine Zusatzversicherung die über die gesetzlichen Rahmenbedingungen hinaus gehen. Aber keine Pflicht als Händler anzubieten. Die Zusatzgarantien bieten verschiedenen Firmen mit bestimmten Bedingungen an. Alter und Laufleistung spielen hier eine Rolle ob Garantie angeboten werden kann.

Ohne gesetzliche Gewährleistung geht im Verkauf nur an Gewerbetreibene.

trallet

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7

Sonntag, 9. Juli 2017, 14:21

In Holland stehen auch immer wieder gute günstige gebrauchte Subarus.

Börsen sind: Autoscout.nl

www.marktplaats.nl

Darauf achten dass PKW "NAP-Zertifikat" hat. (Nachweis über die Kilometer/ wird beim Tüv gemacht jährlich)

Zum anmelden brauchst du hier COC Papiere oder technisches Datenblatt vom Tüv, gültige Hauptuntersuchung und nactürlich die Fahrzeugpapiere... Garantie und Gewährleistung gibts eher nincht da in NL meist werkstattgebunden... Bei fragen einfach fragen....

Grü´ße, Thomas

Suba-Seb

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8

Montag, 10. Juli 2017, 12:03

Das ist ein Händler und er schreibt unten im Text das er auf Grund der hohen KM keine Garantie geben kann!?!
Muss er die als Händler nicht geben?Auf Grund dieses Satzes würde der Wagen schon nicht mehr interessant sein.Ich würde denken der weiß doch mehr...vielleicht hält irgend ein Teil des Autos gerade noch 500km und dann ist es kaputt.
Der Meinung bin ich auch.
Vor allem finde ich das echt riskant, was der Händler da macht.
Wenn sich ein Anwalt bspw. das Auto kaufen möchte, dann hat der schonmal die Arschkarte. Könnte sogar sein, dass dem dann noch ne Abmahnung droht.
An deiner Stelle würde ich weiter schauen. Nicht nur bei mobile.de . Auch auf anderen Plattformen im Ausland. Marktplaats.nl wurde ja schon genannt. Sowas gibt es auch für AT und CH.
Halte da einfach noch weiter die Augen offen. Dann wirst du schon den Richtigen finden ;-)

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9

Montag, 10. Juli 2017, 16:30

danke euch allen :) Hab gerade den hier gefunden:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze…53551-216-15529

was meint ihr? Ich finde, der klingt gut - bisschen hoher KM Stand, aber ansonsten hat der alles wovon ich träume!

Alternative für mich wäre tatsächlich auch der OUTBACK, aber die sind noch schwieriger zu finden.

IKR

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10

Montag, 10. Juli 2017, 19:52

Ich habe zwei Gas-Subarus gefahren, einen Impreza 2005 und einen Forester SG 2007.

Folgende Ratschläge an dich:

1) Bei einem Forester deiner gewünschten Preisklasse lohnt sich eine Nachrüstung auf Gas nicht mehr, denn es ist zweifelhaft, ob du die Einbaukosten bis zum "Lebensende" eines solchen Foresters wieder erwirtschaften kannst.

2) Forester mit DOHC Motoren (doppelte Nockenwelle) ohne gehärtete Ventilsitze sollte man sowieso nicht auf Gas umrüsten, da zum Ventilnachstellen alle Subaru DOHC Motoren immer komplett ausgebaut werden müssen mit den entsprechend hohen Kosten. Bei DOHC Motoren ohne gehärtete Ventilsitze kann dir das schon nach 30 bis 40t Kilometer Gas-Fahrstrecke passieren.
Bei DOHC Motoren mit gehärteten Ventilsitzen ist von Subaru jeweils nach 105t Kilometern eine Kontrolle des Ventilspiels vorgeschrieben. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass dann auch die Ventile tatsächlich fast immer nachgestellt werden müssen mit der Folge: Ausbau des Motors.

3) Wenn du einen Forester mit bereits eingebauter Gasanlage kaufst, achte darauf, dass er bei einem DOHC Motor die gehärteten Ventilsitze hat. Oder du kaufst einen Forester bis Baujahr 2005 mit SOHC Motor (einfache Nockenwelle, 125 PS). Bei denen kann man die Ventile mit weit geringeren Kosten ohne Ausbau des Motors nachstellen.

4) Einen Forester mit DOHC Motor und gehärteten Ventilsitzen erkennst du daran, dass die Motornummer an der 5. Stelle von links ein F hat.


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11

Montag, 10. Juli 2017, 21:59



1) Bei einem Forester deiner gewünschten Preisklasse lohnt sich eine Nachrüstung auf Gas nicht mehr, denn es ist zweifelhaft, ob du die Einbaukosten bis zum "Lebensende" eines solchen Foresters wieder erwirtschaften kannst.

sehe ich anders einen guten umbau bekommt man schon für 1300-1500 euro incl. tüv. ist dann keine prins, klar, aber eine gut eingebaute klm ist auch was feines. betonung liegt auf gut! der umbauer muss sein handwerk verstehen. das gilt aber auch für jjedwege anlagen!
je nach fahrlprofil sind die kosten schon nach 30.000km drin.

http://autogas.amortisationsrechner.de/

fährt man viel langstrecke, gehts auch schneller

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12

Dienstag, 11. Juli 2017, 16:33

Das ist ein Händler und er schreibt unten im Text das er auf Grund der hohen KM keine Garantie geben kann!?!
Muss er die als Händler nicht geben?Auf Grund dieses Satzes würde der Wagen schon nicht mehr interessant sein.Ich würde denken der weiß doch mehr...vielleicht hält irgend ein Teil des Autos gerade noch 500km und dann ist es kaputt.
Der Meinung bin ich auch.
Vor allem finde ich das echt riskant, was der Händler da macht.
Wenn sich ein Anwalt bspw. das Auto kaufen möchte, dann hat der schonmal die Arschkarte. Könnte sogar sein, dass dem dann noch ne Abmahnung droht.
An deiner Stelle würde ich weiter schauen. Nicht nur bei mobile.de . Auch auf anderen Plattformen im Ausland. Marktplaats.nl wurde ja schon genannt. Sowas gibt es auch für AT und CH.
Halte da einfach noch weiter die Augen offen. Dann wirst du schon den Richtigen finden ;-)
Hi - Die Garantie ist ja was anderes, als die Gewährleistung, oder nicht?

Ich halte alle Augen offen, leider wird bei mir langsam die Zeit etwas knapp. Hoffe dass bald ein guter vorbeimarschiert!

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13

Mittwoch, 12. Juli 2017, 13:41

Ich hab einen gefunden, der recht gut ausschaut.
Beim Händler angerufen.
Er hat momentan keinen tüv, würde aber bei Kauf einen komplett neuen Tüv bekommen. Leider ist das Scheckheft nicht wirklich gepflegt, d.h. er kann mir gar nicht soviel sagen, was schon gemacht wurde. Zahnriemenwechsel versucht er jetzt über den Vorbesitzer herauszufinden.
aber er meinte, dass das - bei wirklichem kaufinteresse - alles nochmal gecheckt wird und überprüft, und auch die Ventile für die Gasanlage etc. außerdem sind Winterreifen (aber nur Reifen, ohne Felgen) dabei.
Geht um den hier:
https://suchen.mobile.de/auto-inserat/su…action=parkItem

was meint ihr? Bin total überfordert mit dem ganzen :S

IKR

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14

Mittwoch, 12. Juli 2017, 20:48

Dieser Outback hat zwar keine gehärteten Ventilsitze, aber das ist vom Nachstellen der Ventile her gesehen kein so großes Problem, da er einen 2,5l SOHC Motor hat, also mit einfacher Nockelwelle.
Wie bereits geschrieben braucht man diese Motoren zum Ventil-Nachstellen nicht auszubauen.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich vermute, dass das Wechselintervall des Zahnriemens bei diesen Motoren 105t Kilometer ist. Das hätte also bei Km-Stand 210t gemacht werden müssen.
Wenn nicht nachgewiesen werden kann, dass das geschah (am besten Rechnung zeigen lassen), kauf ihn nur, wenn der Händler das noch macht. Reißt der Zahnriemen nämlich, ist in der Regel ein kompletter Austauschmotor fällig.
Versuche festzustellen, welche Gasanlage eingebaut ist. Wenn's die Teleflex von Subaru ist, versuche festzustellen, ob die Gas-Injektoren schon einmal gewechselt wurden. Wenn's noch die ersten sind und einer geht defekt, müssen alle vier ausgetauscht werden. Soweit ich mich erinnere, kann man Injektoren der späteren Jahre einzeln austauschen.
Ist der anbietende Händler ein Subaru Händler? Wenn ja, sollte er von Teleflex Gasanlagen noch Ahnung haben.

Zu anderen Gasanlagen kann ich dir nichts sagen.

Ansonsten macht der Outback von den Bildern her gesehen keinen schlechten Eindruck, abgesehen vom "liederlich" geführten Scheckheft.
Bei einer Probefahrt solltest du unbedingt so lange fahren, bis die Anlage auf Gasbetrieb umstellt. Achte dann auf Ruckeln oder ähnliches beim Beschleunigen, das könnte ein Problem mit der Gasanlage anzeigen.
Viel Erfolg!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »IKR« (12. Juli 2017, 20:53)


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15

Donnerstag, 13. Juli 2017, 12:18

Ach, lieben Dank dir für die ausführliche Antwort, da kann ich nun schon besser fragen.
Lt Händler (bzw Kundennachfrage) wurde bei 200t der Zahnriemen gewechselt, allerdings bisher ohne Nachweis. HU und Gasprüfung ist im Kaufpreis inkludiert.
Er ist kein Subaruhändler, nein.
Mein Vater meinte nun noch, dass ich eine Motorkompressionsprüfung machen lassen soll, allerdings würde die bei dem Händler etwas kosten. Was meint ihr, notwendig/sinnvoll?

IKR

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16

Donnerstag, 13. Juli 2017, 20:17

1) Find ich merkwürdig, dass der Händler bei einem Kunden, der echtes Interesse an dem Outback zeigt, den Kompressionstest bezahlt haben will.
Bei einem Kaufpreis von 4500 € für ein Auto mit über 200t Kilometer Fahrleistung ist ein solcher Test meiner Meinung nach keine übertriebene Forderung eines interessierten Käufers.
So ein Test liegt doch auch im Interesse des Händlers, um den Wagen an jeden potentiellen Käufer besser verkaufen zu können durch den Hinweis , dass da alles in Ordnung ist.

2) Ohne irgendeinen schriftlichen Nachweis des Zahnriemenwechsels Finger weg - der letzte Besitzer kann viel erzählen ohne definitiven Nachweis.
Eine Inspektionsrechnung, in der dieser Wechsel durch die entsprechenden Teile neben der eigentlichen Wartung ersichtlich ist, reicht auch.








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17

Donnerstag, 13. Juli 2017, 22:32

Also lt Händler hat der Wagen heute neuen TÜV bekommen und die HU mit Bravour bestanden - einzig neue Bremsen bekommt er (was im Preis inkl ist).
Allerdings gab es anscheinend noch einige andere Interessenten und der Wagen ist nun bis morgen reserviert.
Kompressionstest würde 70 Euro kosten.
Mmmh. Ich schau mal morgen, ob er verkauft wird.
Hätte ja eh lieber einen Forester, aber Outback ist schon auch ok.

Danke dir schonmal für die ausführliche Hilfe, das hilft mir sehr (und gibt viele Karmapoints :))

Offroadeule

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18

Freitag, 14. Juli 2017, 08:26

also just my 2 cents.
Ich würde mittlerweile immer auf ein volles Serviceheft achten. Das lässt viele Rückschlüsse auf den/die Vorbesitzer zu. Wenn sich jemand bei einem jungen Gebrauchtwagen den Service spart und irgendwann mal einen "Ölwechsel" machen lässt, hat das Auto meist nicht viel Zuwendung erfahren.

ampel2

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19

Freitag, 14. Juli 2017, 18:48

Was mir auffällt der OBK hat anscheined keine OEM Endtöpfe.


Die sind original nicht so groß, frag mal nach ob der Herrsteller bekannt ist.
Gruß Gerald

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!! :rolleyes: "Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten."

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20

Freitag, 14. Juli 2017, 21:50

ähm... OBK, Endtöpfe? was ist das denn?