Subaru Community

Hallo liebe Forri-Gemeinde,

ich schaue mir am Wochenende einen Subaru Forester SF Turbo an, Baujahr 2000.

Ich bin bereits denselben Forri gefahren, jedoch nicht als Turbo. Ich hab mich sofort in die Mühle verliebt, deshalb soll es nach Umstieg auf ein anderes Fahrzeug nun doch wieder der Forester sein.
Der Turbo ist mir durchaus etwas lieber, nur brauche ich dennoch Euren Input.

Auf was sollte man achten, außer auf den obligatorischen Hängearsch und die Achsen? Rost hat er keinen, angeblich aus zweiter Hand – soll zuvor einer Rentnerin gehört haben. Da denke ich mir schon auch: Welche Flitze-Oma legt sichn Turbo zu? Aber egal, Autoverkauf ist ja immer Geschachere.

Deshalb mal die Frage an die Experten: Auf was gilt es zu achten, um wirklich die gröbsten Baustellen zu entdecken? Muss man bei einem Turbo bei laufendem Motor oder eben bei der Probefahrt auf etwas achten?

Mir schon klar, dass die üblichen Punkte beim Autokauf beachtet werden sollen. Aber ich frage deshalb hier in der Community, weil hier die Typen sitzen, die echten Plan haben. Nicht dass ich mit verliebten Augen eine Plastikblume kaufe, die nie blühen wird – verstehste?


Vielen Dank im Voraus!

PS: Is n Automatik, wenig Kilometer, janz frisch TÜV, letzter Ölwechsel bei 69.000 inc. Filter, Zahnriemen bei 45.000 km gemacht, Wasserpumpe bei 45.000km

Ah ja genau, der Endtopf. Ja gut, den kann ich ja beäugen. Danke Dir, guter Punkt.

Macht Kurzstrecke den Turbo mürbe? Oder ist das völlig Wurscht?

Ab wann schmieren die Turbos denn ab? Bzw. haben die öfter irgendwelche Macken? Klar, ist ein altes Auto, hat aber wohl nur 75.000 km – bei zwei Fahrzeughaltern (der aktuelle scheint recht jung) kann das das eine und das andere bedeuten.
Mich macht stutzig, dass er den letzten Service selber gemacht hat. Denke ich pack den Hobel einfach mal zur Dekra und lass die checken. Klar, keine Allmachtslösung.

Hast Du noch einen Tipp?