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obaqua

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1

Freitag, 11. Mai 2007, 17:28

Trotz gehärteter Ventilsitzen regelmäßige Kontrolle der Ventile im Gasbetrieb!?

Hatte das Thema schon mal an anderer Stelle, ist aber irgendwie untergegangen, weshalb ich das hier noch mal als eigenen Fred aufmache.

Im Forum habe ich jetzt schon mehrfach gelesen, dass bei den Motoren mit gehärteten Ventilsitzen ab MY07 eine Kontrolle und ein Einstellen der Ventile nicht oder nur in äußerst großen Abständen notwendig wäre.

Nach meinen Informationen (und auch nach meinem Serviceheft für den OBK MY07 ecomatic) schreibt Subaru beim Gasbetrieb jedoch nach wie vor eine regelmäßige Kontrolle und ggf. Einstellung der Ventile ab 15k, 30k und dann alle 30k km vor. Für die Unterhaltskosten bedeutet dies, dass bei den entsprechenden Durchsichten ca. 130,- EUR (Kontrolle + Einstellen) Mehrkosten anfallen, wodurch sich der wirtschaftliche Vorteil einer Gasanlage zumindest verändert.

Ich kann das jetzt nur für den OBK MY07 ecomatic sagen, würde aber vermuten, dass es bei den anderen neuen Modellen bei Gasbetrieb ähnlich ist. Kann das jemand bestätigen?

Beste Grüße

Ikromek

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2

Freitag, 11. Mai 2007, 19:36

Seit dem 29.3.07 fahre ich einen neuen Forester mit Subaru-Ecomatic-Gasanlage.

Hier alle Wartungen, die im Kundendienstheft für die Gasanlage aufgeführt sind (Es wird nach Einbau der Gasanlage in das Kundendienstheft ein Blatt mit diesen Angaben eingeklebt):

Wartung 30000 km nach Einbau:
- Prüfung der Druckeinstellung (Verdampferdruckregler)
- Gasfilter am Splitter gewechselt
- Gasanlage gemäß GAP auf Dichtheit geprüft

Wartung 60000 km nach Einbau:
- Prüfung der Druckeinstellung (Verdamperdruckregler)
- Gasfilter am Splitter gewechselt
- Gasfilter am Verdampfer gewechselt
- Gasanlage gemäß GAP auf Dichtheit geprüft

Wartung 90000 km nach Einbau.
- Prüfung der Druckeinstellung (Verdamperdruckregler)
- Gasfilter am Splitter gewechselt
- Gasanlage gemäß GAP auf Dichtheit geprüft

Wartung 105000 km nach Einbau:
- Prüfung der Druckeinstellung (Verdampferdruckregler)
- Ventilspielkontrolle(Motor) durchgeführt/eingestellt

Wartung 120000 km nach Einbau
- Prüfung der Druckeinstellung (Verdampferdruckregler)
- Gasfilter am Splitter gewechselt
- Gasfilter am Verdampfer gewechselt
- Gasanlage gemäß GAP auf Dichtheit geprüft

Wartung 150000 km nach Einbau:
- Prüfung der Druckeinstellung (Verdampferdruckregler)
- Gasfilter am Splitter gewechselt
- Gasanlage gemäß GAP auf Dichtheit geprüft

Wartung 180000 km nach Einbau:
- Prüfung der Druckeinstellung (Verdampferdruckregler)
- Gasfilter am Splitter gewechselt
- Gasfilter am Verdampfer gewechselt
- Gasanlage gemäß GAP auf Dichtheit geprüft

Für Wartungen nach noch längerer Laufzeit gibt es keine Spalten mehr.
Ich hoffe nicht, dass Subaru glaubt, ein mit Gas betriebener Motor würde nicht länger halten. :rolleyes: ;)

Wie du siehst, gibt es beim Forester mit gehärteten Ventilen und Ventilsitzen nur einmal bei 105000 km den Wartungspunkt Ventilspielkontrolle.

obaqua

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3

Freitag, 11. Mai 2007, 21:45

danke für die mühe. sehr mysteriös. sind denn die motoren im obk und forester so verschieden?

Ikromek

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4

Samstag, 12. Mai 2007, 11:50

Sauger-Forester hat seit Modelljahr 2006 4 Zylinder DOHC Motor, 1994 ccm, 116/158 KW/PS.

Outback hat 4 Zylinder Motor, 2457 ccm, 121/165 KW/PS
oder
6 Zylinder Motor, 3000 ccm, 180/245 KW/PS.
Ob die Outback-Motoren jetzt DOHC oder SOHC haben, weiß ich nicht, nehme aber DOHC an. Auf der Subaru-Deutschland-Seite findet man darüber keine Angaben.

obaqua

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5

Sonntag, 13. Mai 2007, 13:54

anbei der auszug aus dem serviceheft für die wartung der gasanlage. ich werde mal bei subaru deutschland direkt nachfragen.

beste grüße

[IMG][URL=http://img509.imageshack.us/my.php?image=wartungteleflexhh3.jpg][IMG]http://img509.imageshack.us/img509/3259/wartungteleflexhh3.th.jpg[/IMG][/URL][/IMG]

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6

Sonntag, 13. Mai 2007, 15:55

Also unser MY99 Legacy 2,5 GX (156PS / 115Kw) ist SOHC. Wenn ich mich nicht irre, sind die Legacy/Outback 165PS/121Kw Motoren nur eine Weiterentwicklung unseres Leggy-Motors, aber sicher bin ich mir dabei nicht. Am Besten tatsächlich bei SD nachfragen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sunfreak« (13. Mai 2007, 15:56)


Ikromek

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7

Sonntag, 13. Mai 2007, 18:36

@ obaqua

Vielleicht wurde in deinem Serviceheft statt des Wartungsblatts für Fahrzeuge mit gehärteten Ventilen und Ventilsitzen versehentlich das alte Wartungsblatt eingeklebt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ikromek« (13. Mai 2007, 18:39)


obaqua

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8

Sonntag, 13. Mai 2007, 19:01

kann sein, aber da glaub ich irgendwie nicht so recht dran. zudem mussten die ventile jetzt tatsächlich schon nachgestellt werden (symptome: deutlich unruhiger leerlauf sowie ausgehen beim anfahren).

Ikromek

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9

Sonntag, 13. Mai 2007, 19:07

Dann solltest du unbedingt bei Subaru Deutschland um Aufklärung bitten.

Vielleicht hat dein Outback aus irgendeinem Grund keine gehärteten Ventile und Ventilsitze. Fahrzeuge mit solchen Motoren werden nach meiner Information nur nach Europa geliefert, insbesondere nach Deutschland.

10

Montag, 14. Mai 2007, 12:47

Huhu Zusammen,
der H4 2,5 mit 165 PS ist ein SOHC (der ist bei mir drin, mit Kipphebeln) und eine Weiterentwicklung des 156-PS-Motors (ebenfalls SOHC, wie sunfreak schon vermutet hat).
Grüße
Chris

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vonderAlb

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11

Montag, 14. Mai 2007, 14:23

Ich hab jetzt nur die Daten vom Legacy MY07 hier, aber ich gehe mal davon aus, das es da nicht viel Unterschied zum Outback geben wird. Zumindest was den Motorentyp betrifft.

Der 2,5-Liter-Saugmotor ist ein SOHC-Motor.
Alle anderen Motoren (2.0; 2.5-Turbo; 3.0) sind DOHC-Motoren.

Beim SOHC-Motor werden die Ventile durch Einstellung des Kipphebels leicht, schnell und kostengünstig eingestellt. Durch die Mechanik des Ventilantriebes (Kipphebel mit Stellschraube und Kontermutter) ist eine häufigere Ventilspielkontrolle vonnöten, da sich diese Mechanik durch Bewegung des Kipphebels verstellt.

Bei den DOHC-Motoren kann sich der Kipphebel nicht verstellen da er nicht über Stellschraube und Kontermutter verfügt. Somit kann sich bei den DOHC-Motoren gar nicht so schnell das Ventilspiel verändern. Wenn überhaupt, denn bei den DOHC-Motoren ist lt. Wartungsheft überhaupt keine Ventilspielkontrolle mehr vorgesehen. Das war schon bei meinem WRX MY03 so der Fall (keine Ventilspielkontrolle mehr).

Wenn sich bei den DOHC-Motoren das Ventilspiel verstellt, dann nur durch Abrieb des Ventilstößels. Und dieser muß dann bei den DOHC-Motoren aufwendig ausgetauscht werden (Motor ausbauen).

Also ist es absolut normal und auch notwendig, das der Ventiltrieb der SOHC-Motoren öfters kontrolliert und eingestellt werden muss. Besonders im Gasbetrieb, denn hier machen sich verstellte Ventile schnell negativ bemerkbar.

Glaubt also ruhig Subaru, wenn sie in den Wartungsheften ein Zusatzblatt einkleben, auf dem die regelmäßige Ventilspielkontrolle alle 30.000 km vorgesehen ist. Dei SOHC-Motoren ist das nicht die Welt (Zeit und Kosten).
Andreas

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12

Montag, 14. Mai 2007, 16:01

Hm, Andreas,
das klingt jetzt so, als hätte das Einstellintervall nur mit dem Kipphebel zu tun, was IMHO nicht der Fall ist.
Es geht hier doch um die Ventilsitze, die im Gasbetrib wesentlich schneller "einlaufen" als im Benzinbetrieb, weshalb das Ventilspiel nachgestellt werden muss. Und das ist beim SOHC wie beim DOHC wohl ähnlich. Beim SOHC lässt es sich halt leichter einstellen...
Das normale Kontrollintervall im Benzinbetrieb ist ja auch bei beiden Motortypen 105 TKM, nur im Gasbetrieb ist es viel kürzer. Und um dieses Intervall zu erreichen, bietet ja Subaru auch die gehärteten Ventilsitze für die 2 und 2,5 L-Motoren an...
Grüße
Chris

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obaqua

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13

Dienstag, 15. Mai 2007, 22:00

könnt ihr das gerade mal einem DAU erklären, was sohc und dohc genau bedeutet. habe nur soviel verstanden, dass es irgendwas mit der ventilsteuerung zu tun hat.

beste grüße

vonderAlb

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14

Dienstag, 15. Mai 2007, 22:52

SOHC = Single Overhead Camshaft
DOHC = Double Overhead Camshaft

Bei SOHC hat eine Nockenwelle die Aufgabe die Ein- und Auslaßventile zu steuern.
Bei DOHC sind zwei Nockenwellen getrennt für Ein- und Auslaßventile verbaut.
Das gilt pro Zylinderkopf. Da die Subarus Boxermotoren haben, haben sie auch zwei Zylinderköpfe und somit insgesamt entweder zwei SOHC oder vier DOHC.

Schau mal bei Wikipedia rein.
Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
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Genesis GV60 Sport MY22

obaqua

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15

Mittwoch, 16. Mai 2007, 10:56

danke vonderAlb.

subaru hat mir zum thema kontrolle und einstellen der ventile jetzt folgendes geschrieben:

Der Outback 2,5 Modelljahr 2007 besitzt einen SOHC-Motor, d.h. jeder Zylinderkopf besitzt eine Nockenwelle.
Hier muss das Ventilspiel wie auf ihrem Auszug beschrieben in den angegebenen Abständen kontrolliert und ggf. eingestellt werden.
Grundsätzlich können alle 2,5l-Motoren des Modelljahres 2007 auf LPG umgerüstet werden, diese Motoren müssen nicht speziell gasfähig sein, da der Aufwand zum Einstellen der Ventile relativ gering ist.
Das bedeutet, der Outback benötigt keine speziellen Ventilsitze oder Ventile, wie Ihnen beschrieben wurde.

Die 2,0l-Motoren im Forester, Legacy und Impreza haben DOHC-Motoren, d.h. jeder Zylinderkopf besitzt zwei Nockenwellen.
Diese Motoren müssen zwingend gasfähig sein, da die Einstellung des Ventilspiels einen größeren Aufwand mit sich zieht.
Hier ist alle 105.000 Km eine Kotrolle und ggf. Einstellung notwendig.

Die Kontrolle des Ventilspiels sollte also auf jeden Fall mit in eine Amortisationsrechnung einfließen. Aber auch dann rechnet sich der Gasbetrieb noch.

Wir hoffen, Ihre Fragen ausreichend geklärt zu haben verbleiben

mit freundlichen Grüßen,


damit dürfte jetzt zum thema gehärtete ventile alles klar sein.

16

Montag, 21. Mai 2007, 14:33

Zitat

Original von SD:
Das bedeutet, der Outback benötigt keine speziellen Ventilsitze oder Ventile, wie Ihnen beschrieben wurde.

Stimmt, obaqua, damit ist dann alles klar:
da hat Subaru es sich ja seeehr einfach gemacht X(
Möchte mal wissen, wie viele Kunden, die einen 2,5er gekauft haben, über diesen Umstand vorher aufgeklärt wurden...
;( Chris

obaqua

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17

Montag, 21. Mai 2007, 18:04

meinem händler muss ich zugute halten, dass sie mir ihren wahrscheinlich ersten obk verkauft haben. der techniker hat bezüglich wartung mal was angedeutet, aber richtig schien mir das da auch keiner zu wissen. ich habe in der neuwageneuphorie da auch nur bedingt hingehört und die diskussionen in den foren tun ihr übriges (ja klar, ab 2007 ist alles die härte ;). dass es da einen unterschied zwischen sohc und dohc motoren gibt, ist für den dau ja auch erstmal nur bedingt verstehbar. prinzipiell sollte darüber natürlich expliziter aufgeklärt werden.

beste grüße

ps: liebe meinen obk trotzdem :anbet:

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18

Dienstag, 22. Mai 2007, 14:50

Tja, mein Verkäufer hat auch nichts erwähnt und ich weiß nicht, ob ich ihm das "zu Gute" halten kann, auch wenn es überhaupt der erste Subaru war, den er mit Gasanlage ausgerüstet hat...
Er hatte einfach gar keine Ahnung, weswegen auch die Anlage nicht korrekt eingebaut war. Für die Korrekturen ist er jedoch sofort aufgekommen. Ich vermute, dass der Support von SD für die Händler da auch ziemlich zu Wünschen übrig lies (und vielleicht noch immer lässt).
Grüße
Chris

Barefoot

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19

Dienstag, 22. Mai 2007, 17:01

kann man aus der Sache schliessen, dass alle Subaru - SOHC Motoren = gastauglich sind ohne extra (Kosten) und Einschränkungen - ausser Ventil einstellen gemäss Intervall ? :gruebel:

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20

Dienstag, 22. Mai 2007, 17:38

Hm, ich würde das mal so ausdrücken:
Gastauglich sind alle Benzinmotoren (ausser Direkteinspritzer), auch die Turbos. Es fragt sich nur, wie einfach die Ventilnachstellung ist, wenn nicht gehärtete Ventilsitze verbaut wurden, und ob die Gasanlage die Regelung aller relevanten Parameter bewältigt.
Und in diesem speziellen Fall: die 2,5 L-SOHC´s sind alle gastauglich, haben aber keinen gehärteten Ventilsitze, weswegen die Ventile öfter (15, 30, und danach alle 30 TKM) geprüft und bei Bedarf nachgestellt werden müssen.
Grüße
Chris

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