Subaru Community

Hallo,

fahre einen Forester Turbo, Bj 2002. Der Verbrauch ist steuerbar. Bei meinem Kurzurlaub bin ich hin mit 12,5 Ltr./100km gefahren. Auf dem Heimweg wollte ich dann mal wissen wie sparsam ich fahren kann und bin mit 8,5 ltr/100km ausgekommen.
Im Normalbetrieb brauch ich ca. 11 ltr, wenn ich heize verschlingt er auch mal 14 liter. So ist der Verbrauch von vielen Faktoren abhängig und das bei jeder Automarke.

Also ich darf mich nicht beschweren, unter 14l auf 100 km geht nix mehr...
und es können auch schon mal knapp 28l / 100 km sein .. bei extrem Vollast ,o)

Zitat

Nur 98 Oktan gegenüber 95 Oktan (kein E10!) hat mit Sicherheit Auswirkung (auf dem Prüfstand vielleicht 1% nachweisbar), aber nicht mit 10% mehr. Du hast da noch andere Faktoren, die mitspielen.

Naja - aber irgendwie wird wohl die Elekrtonik mit der höheren Oktanzahl andere Messwerte erzielen und somit ein anderes Maping fahren.
Ansonsten kann ich mir die Differenz von 50km mehr bei 98 Oktan nicht wirklich erklären.
Hab dies nun schon öfters ausprobiert bei der selben Strecke bei der selben Fahrweise und egal ob Sommer, Winter, Frühling, Herbst, Regen, Sonnenschein, Wind, Hagel, und was sonst noch so eintreffen kann, bin ich immer wieder zum selben Ergebins gelangt....

Reichweite mit 98 Oktan sind bei mir ca 530 - 550km und bei 95 Oktan sinds nur noch ca 470 - 490km bis der Tank leer ist... (Ausnahme bei Schnee da sinds nur ca 350km - aber das liegt wohl dann definitiv an der Fahrweise )

Gruss

Hallo!

Nein, nicht igendwie... Dazu werden tausende Stunden Prüfstands und Teststreckenarbeit verbraten! Hunderte Motoren werden verheizt.
Sowas macht man nicht irgendwie

Ein Motor, der für 95 ausgelegt und freigegeben ist kann mit 98 nicht wirklich mehr anfangen, macht ihm einfach nix, (Verdichtung z.B ist dann eben nur für 95)!
Ein Motor, der für 98 ausgelegt ist, kann durch Mapping auf Schlechtsprit überleben und fährt dabei natürlich uneffektiver (Zündung nach spät, fett, bei Turbos max. Ladedruck runter).
Der hat dann natürlich etwas Mehrverbrauch, tut ihm und dem Kat dann auch nicht wirklich gut, bei Turbos mit Ladedruckabsenkung nicht so dramatisch.
Die Motoren werden schon ausgereizt, das aber heut zu Tage schon auch sehr genau gesteuert.

Grüße, retseroF

Ich möchte kurz über meinen noch fast neuen Forri (siehe Profil) berichten:

Der anfänglich zeitweise doch recht hohe Verbrauch scheint sich nach ca. 6.000 Kilometern normalisiert zu haben. Das war von meinem Freundlichen so auch angekündigt worden.

Laut Spritmonitor liegt der Durchschnittsverbrauch (normale Fahrweise) jetzt bei ca. 10,04 Litern.

Bei einer kürzlichen Rückfahrt von Bremen nach Jena habe ich bei sparsamer Fahrweise (130 km/h) sogar einen Verbrauch von 7,7 Litern gehabt. Damit bin ich, insbesondere für längere Fahrten, sehr (!!!) zufrieden. Mehr kann man wohl nicht verlangen.

Gruß

jenajaeger

Ich hatte auf der letzten Tour einen Durchschnitt von 13,3L/100km LPG, gefahren mit Tempomat bei ca, 145Km/h lt. GPS. das finde ich i.O:

VErbauch mit AT

Ich hab den "Alten" SG (Modelljahr 2004)

ist noch die 125PS-Maschine, die ja noch durstiger ist/sein soll, mit 4-Stufen-Automatik.

Ich brauche so ca. 11l bis 12l LPG. Das entspricht 9-10l Benzin.
@Sisyphos
Definiere Stadtverkehr.
Wenn man 10 minuten / kilometer braucht, ist der Verbrauch doch i.O.

Wenn Stadtverkehr bedeutet: mit 50 Rollen, und gelegentlich eine Ampel, dann nicht.

Was ich dir an's Herz legen kann: Stadtverkehr, mit ständigem Beschleunigen, bremsen bis ca. 60km/h immer in "3" fahren.
Damit beibt der Motor in einem Bereich, wo Gaswegnehmen auch Schubabschaltung bedeutet.
30-er Zonen in "2".
Nur wenn klar ist, das man eine Zeit mit >40kmh KONSTANT fahren kann, nach "4" schalten.
Jetzt das Gas angetippt halten, dann greift ab ca.47 die Wandlerüberbrückung. da kann man 50 sensationell günstig fahren, da die Übersetzung sogar länger ist, als der 5. beim Schalter.

Grundsätzlich:
Die AT schaltet man mit dem Gaspedal. Und zwar in erster Linie mit der Geschwindigkeit der Betätigung.
Schnell treten > Runterschalten, bzw Wandlerüberbrückung aufheben.
Langsam bis 50% treten > im Gang bleiben.

Die Automatik ist "Lernfähig" wenn du lange Zeit "nervös drauf 'rumgetrampelt" hast dann ist sie Gedanklich auf der Rallystrecke und braucht ein paar km, um wieder im ECO-Modus anzukommen.