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Waldschratt

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41

Mittwoch, 18. November 2020, 21:30

Dachzelt von Ocean-Cross Gobi 180 mit Vorzelt. Sehr zu empfehlen im Preis/Leistungsvergleich.
Nein, ich bin nicht verbandelt mit der Firma, aber die Erfahrungen sind sehr gut.

Dirk






Wozu sind die Abspannungen auf der Fahrerseite? Dass das Auto nicht so wankt?

Dirk124

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42

Mittwoch, 18. November 2020, 21:45

Wenn ich jünger währe wäre das mein Ding https://www.youtube.com/watch?v=Fqg5t9QSBb4


Das Zelt hat eine zu kleine Liegefläche für meinen Geschmack.
Und die Leiter muß separat verstaut werden.
Beides ist unpraktisch.

Dirk

Dirk124

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43

Mittwoch, 18. November 2020, 21:49

@ Waldschratt

Ohne die Abspannungen würde der kleine Forry umkippen.

Scherz beiseite, das sind keine Abspannungen.
Das sind die Riemen, mit denen man die Schutzplane auf dem zusammengeklappten Dachzelt befestigt.
Haben im aufgebauten Zustand keine Funktion.

Dirk

Str!k3r

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44

Mittwoch, 3. Februar 2021, 22:43




Dirk124

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45

Sonntag, 28. März 2021, 12:42

Schick!

indigena

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46

Sonntag, 28. März 2021, 20:40

Ich habe mir vergangenes Jahr das ARB-Markisenzelt (Link am Ende) für meinen Outback (B6) geholt. Markise ist natürlich Voraussetzung.
Da es erst im November geliefert wurde, hoffe ich, zu Ostern diese Investition mal outdoor testen zu können.
"Luxuriöse" 2,50 x 2,50 m und (ich glaube) 2,00 m Stehhöhe.
Dazu musste ich mir aber zwei Adapter für die Dachträger bauen, 20 cm Aufbauhöhe fehlten. Auch ragen sie etwas weiter nach aussen, um den direkten Kontakt der Zelthaut zum Lack zu vermeiden.
Das Zelt wird ursprünglich mittels Keder an der Markise eingefädelt. Ich habe dort einen Reissverschluss eingenäht, um das Zelt schnell trennen zu können (Campingplatz).
Sollte man doch mal das Fahrzeug brauchen, Zelt ausclipsen, Reissverschluss öffnen und fallen lassen, Markise einfahren und gut ist`s. Zelt verbleibt auf ursprünglicher Fläche.
Beim "Wiederandocken" braucht man nur Markierungen am Boden (Standfläche Räder), dabei hilft aber gut die Aussenspiegelkamera (oder `n Einweiser).
Soweit die Logik. :)
https://www.offroad24.de/index.php?info=…&pli=1099050020

Waldschratt

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47

Sonntag, 28. März 2021, 20:53

Ein Flachdach? Ich hoffe für dich, dass es nicht regnet.

indigena

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48

Sonntag, 28. März 2021, 21:15

Wo ist das Problem?
Mittels der Teleskopstangen kann ich die Neigung nach vorn und zu den Seiten ändern.
Also läuft alles gut ab.

Waldschratt

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49

Montag, 29. März 2021, 18:11

Wo ist das Problem?
Mittels der Teleskopstangen kann ich die Neigung nach vorn und zu den Seiten ändern.
Also läuft alles gut ab.

Das solltest du auch machen, auch wenn die Wände dann auf dem Boden liegen.

indigena

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50

Montag, 29. März 2021, 22:24

Das Zelt hat eine wasserdichte Wanne, die an den Seiten hochgezogen ist.
Soooviel Gefälle muss ja nicht sein, dass die Seiten auf dem Boden schleifen.
Und abgesehen davon, über dem Zeltdach ist noch die Markise. Da ist noch gut Luft.

raphrav

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51

Dienstag, 30. März 2021, 10:18

Dass man das Dicht bekommt, hab ich keine Zweifel.

Aber dennoch hab ich den Eindruck, dass die Konstruktion die Nachteile eines Dachzelts mit denen eines Standalone-Zeltes vereint:
Ich hab vergleichbaren Auf- und Abbauaufwand wie beim Standalone und kann nicht einfach zuklappen und abzischen. Außerdem bin ich wieder auf glatten und freien Boden angewiesen.
Und umgekehrt kann ich wie beim Dachzelt auch nicht das Auto unabhängig vom Zelt bewegen oder sogar noch weniger, weil ich eben erst komplett Abbauen muss anstatt nur Leiter weg, Bettzeug verstauen, zuklappen, Abfahrt...

Sorry, da erschließt sich mir leider kein einziger Vorteil gegenüber eines der "bewährten" Konzepte...

Offroadeule

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52

Dienstag, 30. März 2021, 10:27

Sollte man doch mal das Fahrzeug brauchen, Zelt ausclipsen, Reissverschluss öffnen und fallen lassen, Markise einfahren und gut ist`s. Zelt verbleibt auf ursprünglicher Fläche.
Beim "Wiederandocken" braucht man nur Markierungen am Boden (Standfläche Räder), dabei hilft aber gut die Aussenspiegelkamera (oder `n Einweiser).
Soweit die Logik. :)
https://www.offroad24.de/index.php?info=…&pli=1099050020


@raphrav. indigena hat ja weiter oben beschrieben, dass man das Zelt auch abdocken kann.

Offroadeule

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53

Dienstag, 30. März 2021, 10:31

[
Aber dennoch hab ich den Eindruck, dass die Konstruktion die Nachteile eines Dachzelts mit denen eines Standalone-Zeltes vereint:


Ich sehe das ähnlich wie du. Man hat eben nicht die Flexibilität eines Bodenzeltes, das ich auch mal eben mitnehme und ein paar hundert Meter weiter direkt am See aufbau, wo ich mit dem AUto nicht hinkomme. Zugleich fehlt das Komfortplus eines Dachzeltes (trockene Lagerung des Bettzeuges, bequeme Matratze etc.) und man hat auch noch Nachteile in Sachen Verbrauch, Windwiderstand etc.
Kann da ehrlich gesagt für mich auch keinen Nutzen erkennen...

raphrav

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54

Dienstag, 30. März 2021, 10:45

Wenn ich jetzt richtig verstanden habe:
Also kann ich das Auto zwar abtrennen, aber dann fehlt mir die Statik und der Wetterschutz, oder?
Also kann ich zwar mal mitm Auto kurz weg, das Teil also trotzdem nicht unabhängig vom Auto benutzen und es eigentlich auch ohne Auto nicht mal länger (nen Tag oder so) alleine lassen?

Wie gesagt: Da macht jedes größere und qualitativ hochwertigere Zelt seinen Job mindestens genauso gut, aber das braucht dann eben weder Auto noch Markise und gibt mir die entsprechende (wirkliche) Flexibilität.
UND du kannst dich bei aufgestelltem Zelt immer noch unter die Markise (gemäß ihres eigentlichen Zwecks) setzen...

Und glaubt mal nicht, dass Zeltaufbauen heute noch so eine Rocketscience ist: Da hat sich, zumindest bei den hochwertigeren, unglaublich was getan: Stangen aufklappen, reinschieben und einhaken, und schon steht das Zelt prinzipiell mal. Dann bei Bedarf endgültig ausrichten und mit wenigen Heringen und Spannschnüren absichern. Stabilität und Wetterfestigkeit ist auch kein Thema mehr, zumindest im Rahmen dessen, wo Camping auch sonst nur Spaß machen würde.
Wenn man das vorher zwei mal geübt hat, ist das auch bei den Großen inzwischen eine Sache von 5-10min und damit hat sich dann der einzige "Vorteil" derartiger verlinkter Konstruktionen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »raphrav« (30. März 2021, 10:53)


indigena

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55

Dienstag, 30. März 2021, 21:06

Es kommt auch immer auf die eigenen Bedürfnisse drauf an.
Ich möchte mich auch mal mückengeschützt setzen und auch aufrecht ebenerdig bewegen, ohne ein Hauszelt mitzuschleppen.
Ein Dachzelt fällt für mich aus, da ich neben der Markise noch einen schmalen Dachkorb und ein Kajak transportiere.

raphrav

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56

Mittwoch, 31. März 2021, 07:44

Wo ist denn hier noch der Unterschied zu einem Hauszelt, was "schleppen" angeht? ^^

sportsnow

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57

Donnerstag, 1. April 2021, 09:19

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Ich finde, jeder kann das handhaben, wie er will. Die Bedürfnisse und Voraussetzungen (siehe Dachträger und Kajak) sind eben unterschiedlich. Muss man die Entscheidung, die bereits getroffen wurde, der Person dann madigmachen?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sportsnow« (1. April 2021, 23:36)


funrat

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58

Donnerstag, 1. April 2021, 23:32

Alles hat vor und Nachteile. Ein Dachzelt finde ich besser als ein Hauszelt. Persönlich bin ich eher für den Faltcaravan. Man hat ein bequemes Bett und viel Platz. Man kann mit seinem Wagen Tagesausflüge machen und braucht nicht zusammenpacken. Nachteil ist die Einschränkung beim Fahren (Geschwindigkeit und Wendigkeit). Jedoch besser als mit einem Wohnwagen.
Beim Dachzelt hab ich das bequeme Bett, weniger Platz, bessere Wendigkeit und Geschwindigkeit, unflexibel bei Ausflügen.
Hauszelt bietet viel Platz, flexibel beim Ausflug, Fahrzeug wendig und Geschwindigkeitsfreiheit, großer Stauraumbedarf im Fahrzeug, unbequemere Betten.

Je nachdem was man vorhat, trifft man seine Wahl.
Don ´t worry be happy

Kenyon

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59

Mittwoch, 12. Mai 2021, 13:18

Wir haben seit September 2020 ein Dachzelt der Marke CAMPWERK namens Adventure, mit einer Liegefläche von 165cm x 230cm. Wir haben in der Vergangenheit auch gezeltet, aber ich hatte keine Lust mehr auf dem Boden zu liegen. Das Dachzelt bleibt von April bis Ende Oktober auf dem Dach. Wir wollten eine flexible Lösung, das wir wahlweise einfach mal die Fahrräder auf der Anhängerkopplung mitnehmen oder den Anhänger mit den Motorrädern mitnehmen können. Ich benötige gemütliche 10 Min. das Zelt aufzubauen und dieselbe Zeit um es zusammenzuklappen. Damit kann ich auch den Standort mal schnell ändern, wenn ich muss. Das Vorzelt einzuhängen, dauert auch nur knapp 10 Min. Und ich kann mich dank einem Elektroofen auch bei kälteren Temperaturen im Vorzelt aufhalten und wir haben es dann sehr gemütlich. Wenn wir mal zum Grillen eingeladen sind und wollen anschließend nicht mehr nachhause fahren, klappe ich das Dachzelt auf und kann an Ort und Stelle übernachten (auf Privatgrundstück natürlich). Das ist für uns perfekt. Wer sich allgemein mal über Dachzelte informieren möchte ist hier sehr gut aufgehoben: www.dachzeltnomaden.de

tante_käthe

Anfänger

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60

Samstag, 15. Mai 2021, 23:14

Eine tolle Sache die Campwerk Zelte. Was fährst du für einen Subaru? Hast du mal ein Bild von dem Zelt auf dem Auto?
Danke