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fragnix

Schüler

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21

Donnerstag, 5. April 2018, 10:12

Ich mogle mich hier mal antwortend mit rein:

Quasi alle Querträger halten 200+ kg aus. Nur halt nicht in der Fahrt ;-)

Die Reling bzw. das Dach wird irgendwann eindellen, aber selbst das habe ich noch nicht gesehen.

Wenn Du Sorgen hast, kannst Du drei statt zwei Querträger nutzen.

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22

Donnerstag, 5. April 2018, 16:45


Prinzipiell halten Dachzelte sicher nicht weniger Wind aus, wie Boden-Zelte. Die meisten Dachzelte haben ein deutlich stabileres Gestänge, z.B. bei Beduin 20mm Alurohre, die muss man erstmal klein kriegen. Ob man es bei starkem Sturm dann gemütlich findet, ist sicherlich eine andere Frage. Bei Magnolia halten die Hartschalenzelte aufgeklappt beispielsweise bis 120km/h Wind aus.

da widerspreche ich dir mal aus eigener erfahrung mit zelt und auch eigenem dachzelt, was ich nicht mehr haben möchte.
ein geodätisches zelt, aber auch ein normales (höherwertiges, nicht vom aldi) kuppelzelt kannst du viel besser abspannen. dadurch, das das auto auf gummi steht und eine federung hat, ist es nicht wirklich abspannbar. 120km/h sind zwar schon ordentlich, aber wenns mal böen mit mehr gibt, will ich nicht da oben liegen, weils auto schön im wind mitschwankt und ich nicht immer einen windmesser mit voraussagungsfun ktion dabei habe. dann lieber im auto pennen.

Offroadeule

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23

Donnerstag, 5. April 2018, 18:18

also ich hab die ganz normalen Thule Square Bar montiert. Zwei Träger.
Das Zelt wiegt ca. 50 + Ich und Frau etwa 150. Da gab es bisher null komma nix Probleme. Und ich kenne andere Dachzeltnutzer, die das genauso handhaben.Kann mir nicht vorstellen das es da Probleme gibt.
Die von Subaru angegebene Dachlast bezieht sich immer auf dynamische Last, d.h. während des Fahrens.

@quadfahrer: Ja da magst du schon recht haben, dass es in Bodennähe ruhiger zugeht. Auf nem 2,50m hohen Sprinter stell ich mir das auch eher ungemütlich vor. Aber auf nem Forester, bei dem das Zelt auf 1,7m Höhe ist, hatte ich da bisher noch keine Probleme, der schwankt da auch gar nicht so schnell. Ich glaube es hängt auch stark von der Qualität des Zeltes ab, ob man sich noch sicher fühlt. Der entscheidende Unterschied für sensiblere Menschen ist sicher, dass sich beim Bodenzelt der Boden halt nunmal nicht bewegen kann :D Beim Dachzelt ist es dann wie auf der Fähre ein bischen schunkeliger :D

smokw

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24

Donnerstag, 5. April 2018, 22:16

Hallo zusammen,

ein Dachzelt würde ich nur kaufen, wenn ich ständig in Bewegung bin und irgendwo abseits der Strasse nicht unbedingt legal übernachten will.

Vorteile Dachzelt:

Es ist in der Wildnis einfacher einen Platz um Fahrzeug waagerecht auszurichten als einen flachen Platz für Bodenzelt zu finden. Besonders,
wenn man durch die Berge fährt. Und man hat mehr Platz im Kofferraum, wenn keine Klamotten aufs Dachgepäck sollen.

Wenn es nass und dreckig ist, ist es ein Tick angenehmer das Dachzelt zusammenzuklappen als aus dem Boden zu kratzen. Auch Aufschlagen im
Regen geht deutlich angenehmer, weil schneller. Getrocknet müssen irgendwann beide.

Und noch ein Punkt. Dachzelt spendiert während der Fahrt in der Sonne einen angenehmen Schatten auf das Auto.

Meine (sehr gute ) Erfahrungen beziehen sich auf: http://www.gordigear.com/roof_tents/std_…hp?l=de&s=specs

Und bei knapp 50kg Gewicht würde ich mir wegen Stabilität keine Gedanken machen und wegen Stirnfläche (Verbrauch) bei 35 cm auch nicht wirklich.

Wenn einer 3 Wochen am Stück auf dem Camping übernachten will, ist es meines achtens Sinnlos.

Alternativ: https://dachzelt365.de/maggiolina-dachzelt/. Schnell aufzuhuben (ja nicht aufklappen) dafür laut im Regen (Tropfen auf das Kunststoffdach).
Und bei seitlichen Wind/Regen muss mann schnell ins Zelt ansonsten eine Dusche im inneren:).

Grüße

Piotr

sascha.ke

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25

Dienstag, 12. Juni 2018, 15:13

Grüßt euch,
Hat jemand damit schon Erfahrungen gesammelt und kann was dazu sagen?https://www.tour-tec.de/dachzelte-markis…as-original.php

LG
Sascha

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26

Dienstag, 12. Juni 2018, 18:27

vom hörensagen: sollen ganz gut und stabil sein und mit knapp 40 kilo auch ein leichtgewicht unter den dachzelten.

sascha.ke

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27

Dienstag, 12. Juni 2018, 19:01

Das blöde ist leider das Maß auf dem forry, steht links und rechts orfldentlich über.

SGForry

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28

Mittwoch, 25. Juli 2018, 15:34

Ohne jegliche Wertung und nur zur Info: (auch wenn es schon was älter ist und ein anderes Fahrzeug betrifft).
http://forum.buschtaxi.org/warnung-vor-t…lte-t26263.html

Kurzfassung:
"Leider ist uns unterwegs das Dachzelt komplett mit Trägern vom Auto gefallen und hat einen erheblichen Schaden angerichtet. Thule hat Regress abgelehnt, weil der Träger nur für 50 kg zugelassen ist, Träger und Dachzelt (Autocamp) wiegen zusammen zwar 50 kg, aber sobald wir drin schlafen (natürlich bei stehendem Auto) ist der Träger überlastet und die Klammern und der Fußsatz beschädigt.
Damit Ihr nicht wie ich euer ganzes Dach und die Seite verkratzt, empfehle ich allen Besitzern von Dachzelten, keine Thule-Träger zu verwenden."

Mich würde es trotzdem nicht davon abhalten ein Dachzelt zu montieren, allerdings nicht auf einem Thule Träger :)
Ehemaliger VersuchsWagen Fahrer....never again!

fragnix

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29

Mittwoch, 25. Juli 2018, 16:39

Danke für die Info!

Es scheint nur diesen einen Fall zu geben. Thule hat seitdem Dachzelte explizit ausgeschlossen. Mindestens die Hälfte aller Dachzeltnutzer, die ich kenne, mich eingeschlossen, fahren seit Ewigkeiten auf Thule, und dass ohne Probleme.

Meiner Ansicht nach ist das ein hochgepushter Einzelfall. Sicherlich ist irgendwo auch mal ein Rhino Rack abgerissen.

Wie ich schon schrieb: Im Zweifelsfall drei statt zwei Träger nutzen. Und zudem: die Mechanik regelmässig anschauen. Halt so agieren, also ob man seine Dachlast nicht in der Fahrt verlieren möchte ;-) Ich führe zum Beispiel während der Fahrt zwei Ratschengurte über Reling und Dachzelt, also Sicherung für den Notfall.

Ich würde Thule deswegen gerne meiden, weil ich deren kategorische Ablehnung nicht mag. Nur bin ich zu geizig für Rhinos...

Offroadeule

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30

Mittwoch, 25. Juli 2018, 18:55

Danke für die Info!

Meiner Ansicht nach ist das ein hochgepushter Einzelfall.


Das sehe ich ähnlich - wobei sich Thule auch selten dämlich verhält.

Man muss meines erachtens auch ganz deutlich zwischen Dachträgern und Dachrelingträgern unterscheiden, was die Festigkeit angeht. Wenn ich mir das Dachträger-System beim VW T4 anseh, das einzig durch Klemmung auf der Karosserie haftet, wird mir regelmäßig übel - trotzdem haben wir da auf 3 Trägern einen 5m Laser bis nach Griechenland transportiert (allerdings saßen die Träger durch das Gerüttel danach etwa 10 cm weiter hinten ;( :D )

Bei den Trägern die beim Forester in die Dachreiling greifen, seh ich wirklich null Problem. Die greifen fest um das Reilingprofil und können auch nach vorne durch die Begrenzung nicht abhauen. Ich bin mir sicher, dass es mir bei einem Unfall eher die Bodenplatte vom Träger als den Träger von der Reiling reissen würde.
Natürlich ist es unschön, dass Thule die Haftung da vollständig ausschließt, wobei zum einen rechtlich nicht klar, ob die das wirklich können, und zum anderen jeder Hersteller dir als Nutzer im Zweifelsfall halt einfach unterstellen wird, die Träger nicht ordnungsgemäß befestigt zu haben...

4x4 Stef

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31

Mittwoch, 25. Juli 2018, 23:08

Der große Nachteil ist und bleibt, A. die aufgestellte Leiter, die für Jedermann im wahrsten Wortsinne Besteigbar ist. B. Wenn man mitten in der Nacht mal sein Geschäft machen muss, ist das auch Umständlich von da Oben runter zu steigren.
Es muss schon ein sehr sehr sicherer und einsamer Platz sein..Also mal eben raus fahren weil Müde geht natürlich, ich jedoch würde es nicht machen. Um mal einen ganz anderen Punkt in Sachen Dachzelt anzusprechen. Auch im srömenden Regen,oder starkem Wind möchte ich weder ein Dachzelt aufbauen, noch darin schlafen. Im Innenraum eines gut aufgebauten PKW geht das mit dem Gepäck und dem Schlafen ok. Sicherer ist es auch noch, da abgeschlossen. Ich weiss won was ich hier spreche, Dachzelt wurde probiert, danach habe ich meinen Forester entsprchend umgebaut, jetzt passt es. Geht gut für eine Woche, wenn es länger gehen sollte, gönne ich mir hier und da eine Nacht im Hotel.

4x4stef

Offroadeule

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32

Dienstag, 7. August 2018, 20:10

Das hängt ja vom Zelt + Auto ab, ob man überhaupt eine Leiter braucht. Es gibt auch Zelte mit integriertem Vorzelt, da muss jemand dann das Vorzelt aufmachen um überhaupt an die Leiter zu kommen. Und wenn er wirklich zu dir zum kuscheln kommen will, wird er das immer schaffen, egal ob Bodenzelt oder Dachzelt. Auch die Frage der Aufbaugeschwindigkeit ist wirklich vom Zelt abhängig. Bei einem Hartschalenzelt braucht man keine Minute und auch neben dem Auto keinen Platz, da kann man wunderbar am Rastplatz drinnen pennen.

Also mir ist das zu einseitig, ein Dachzelt immer abzuwerten, weil es nicht Extrem-Wetter-tauglich ist. Ich hab schon so viel sommerliche und trockene Nächte im Dachzelt verbracht, in die Sterne geschaut und trotz heißem Wetter ein angenehme Temperatur gehabt - da will ich auf Teufel komm raus nicht in einem Glas- und Blechkasten namens Auto liegen. Und sollte ein Extremer Sturm kommen, wie Orkan Sebastian letzten September, dann weiß ich das dank moderner Apps lange im Voraus - ich war zu der Zeit in Brandenburg zelten und als der Orkan kam, schlief der Subaru in der Tiefgarage und ich im Hotel. Gegenfrage: Hätte ich da im Auto übernachten wollen? Mit Sicherheit nicht...

Ich glaube bei der Sicherheitsthematik muss man etwas differenzierter argumentieren. Wenn dich jemand als seine Beute auserkoren hat, wird ihm immer was einfallen, egal ob er dich dann im Auto vergast oder im Dachzelt überfällt. Bloß wie viele Fälle gibt es, in denen das passiert und wie viele Millionen Menschen fahren jedes Jahr in den Urlaub, ohne dass sie ausgeraubt oder überfallen werden? In meinen Augen sieht man bei dem Thema wieder wunderbar, was so ein Krisendiskurs alles auslösen kann. Da gibts ne Industrie die bestens profitiert, die großen Geschichtenerzähler und am Schluss traut sich jemand nicht mal mehr in Europa im Zelt zu schlafen? Ich habe für mich persönlich die Entscheidung gefällt, dass ich mir durchaus Gedanken mache, wo ich parke oder nächtige und was ich mit mir herumschleppe - aber ansonsten einfach die Freiheit beim Campen genießen will. Mich persönlich würde der faktische Verlust dieser tollen Reiseerlebnisse viel mehr reuen als ein potenziell eintretender Schadensfall, den man eh nicht in der Hand hat.

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33

Dienstag, 7. August 2018, 22:52

nee, beim überfall-thema mache ich auch nicht mit. ist egal, wo du nächstigst, kann immer wieder passieren, auch zu hause im massen eigenheim.
ich habe auch meine dachzelterfahrung hinter mir und will keins mehr haben. (evtl. noch auf einem off-road-anhänger). wenn ich im zelt schlafen will, schlafe ich im bodenzelt. ansonsten bin ich auch ein im-auto-schläfer, weil am einfachsten und unauffälligsten. da geht es nicht um überfälle, sondern um eigentlich verbotenerweise irgendwo zu stehen und zu übernachten, was in den meisten europäischen ländern nicht erlaubt ist. und ich mag es unauffällig und gut durchdacht im auto.

communitygirl

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34

Mittwoch, 18. November 2020, 13:51

Hallo an alle,
auch wenn der Beitrag schon etwas älter ist, finde ich ihn dennoch sehr interessant und möchte meine Erfahrungen mit euch teilen. Ich liebe es auch zu campen und hatte tatsächlich auch ein Dachzelt. Ich muss sagen, dass ich nicht wirklich davon begeistert war, da es meiner Meinung nach ziemlich ungemütlich war und gar nicht mal so viel schneller aufzubauen ist als ein normales Zelt. Ein Bekannter hat mir dann ein Wurfzelt empfohlen. Anfangs war ich skeptisch, da ich dachte, dass solche Zelte wettertechnisch wohl kaum was aushalten, aber da lag ich falsch. Ich bin begeistert von diesen Dingern. Super Qualität und in Null Komma Nichts auf- und abgebaut. Ich habe einen Artikel zu verschiedenen Schnellaufbauzelten gefunden, den ich sehr informativ fand. Wer mag, kann sich den ja mal anschauen (und sich von den Zelten überzeugen lassen :thumbsup: ).

55Hans

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35

Mittwoch, 18. November 2020, 16:17

Wenn ich jünger währe wäre das mein Ding https://www.youtube.com/watch?v=Fqg5t9QSBb4

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36

Mittwoch, 18. November 2020, 19:13

Ich geh seit über nem 1/2 Jahrhundert zelten, also seit Mammutfelle aus der Mode gekommen sind, auch im Winter...
Preis, Leistung/Qualität, besonders bei Wurfzelten, gibt's nur eins: QUECHUA

Waldschratt

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37

Mittwoch, 18. November 2020, 20:11

Bei Quechua glaube ich eher, dass der Preis die Qualität überdeckt. Ich habe noch kein Quechua-Zelt gesehen, dass nicht halbwegs faltenfrei oder bei Wind hallbwegs stabil gestanden hätte, dafür viele, die nach 2 Tagen Regen weg waren. Ich zelte übrigens auch seit frühester Kindheit.

Waldschratt

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38

Mittwoch, 18. November 2020, 20:16

Wir haben letztes Jahr auch mit einem Dachzelt geliebäugelt, aber das hat den Nachteil, dass man das Auto am Ort nicht nutzen kann und das rauf- und runterklettern im Alter beschwerlich wird. Wir fahren am Urlaubsort oft in die nähere und weitere Umgebung, was mit Dachzelt nicht geht. Damit sind wir quasi immobil. In Frage käme ein Anhängerzelt oder Zeltanhänger, aber vernünftige, stabile und vermutlich langlebige wie die von Campwerk sind uns zu teuer.

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39

Mittwoch, 18. November 2020, 20:58


Dirk124

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40

Mittwoch, 18. November 2020, 21:00

Hier mal ein paar Beispiele aus unserem letzten Urlaub

Dachzelt von Ocean-Cross Gobi 180 mit Vorzelt. Sehr zu empfehlen im Preis/Leistungsvergleich.
Nein, ich bin nicht verbandelt mit der Firma, aber die Erfahrungen sind sehr gut.

Dirk