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Longimanus

Schüler

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41

Montag, 22. Dezember 2008, 07:57

Zitat

Original von Saab93
Hallo nochmal

Bei allem Respekt der Technik und der Neuerungen , vor dem A - Klassendesaster konnten Autos sehr wohl noch Hindernissen ausweichen .
Diese ganzen ESP , DSC und PSM und wie sie alle heißen mögen ist sicher für ungeübte Fahrer ein kleiner Vorteil . Klein eigentlich , weil dieses Klientel eigentlich nicht in Geschwindigkeitsregionen auftaucht , wo diese Art Technik von Nöten ist .
Ein Stück weit hat die Diskussion um ESP hin oder her auch eine stammtischakademische Wertigkeit - Prost

Gruß Guido


Nicht nur für die Fahrer.
Ich wage mal zu behaupten, dass auch die Hersteller einen guten Vorteil draus ziehen.
Früher mussten noch vernünftige Fahrwerksabstimmungen her mit gescheiten Radständen etc.
Heute können sie quasi jede Gurke zusammen schrauben, hauptsache sie passt ins Konzept und ESP und co. regeln es dan schon.

Schon mal bei einer A-Klasse, bei Regen das ESP ausgeschaltet ?
Da kannst froh sein wenn du über die Kreuzung kommst ohne im Graben zu landen. Echt unfahrbar das Gerät.

Gruss
Longi
Gruss
Longi

TBR

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42

Dienstag, 23. Dezember 2008, 22:25

@ Miminò: Der Mini hat (auch heute noch) ESP nur optional, und das bei dem Preis. Es ist also nicht sicher, ob der von Dir beobachtete Mini ESP hatte. Aber selbst wenn, gibt es natürlich auch fürs ESP Grenzen. Wenn die Räder keinerlei Haftung mehr haben, hilft jeder noch so ausgefeilte Bremseneingriff nichts mehr. Je früher ESP einschreitet, um so größer ist deshalb die Erfolgschance.

@ p.hase, NewForester: Das ist je nach Hersteller verschieden. Bei manchen Herstellern wird beim Abschalten des ESPs auch die ASR abgeschaltet. Bei anderen (BMW z. B.) ist eine mehrstufige Abschaltung möglich, erst nur das ESP, dann ESP und ASR. Nur die ASR abschalten, aber ESP aktiv lassen geht nicht, da ESP ja wie gesagt auf ASR aufbaut.

Normalerweise ist es am besten, die ASR (und damit meistens auch ESP) eingeschaltet zu lassen, da sie, wie gesagt, in Ansätzen die Funktion einer Differentialsperre bietet. Wenn man sich in einer Verschränkungssituation befindet, wo man also ein Hindernis diagonal überfährt und zwei diagonal gegenüberliegende Räder entlastet werden, kommt man nicht weiter, da die belasteten Räder nicht mehr Kraft übertragen können als die entlasteten oder sogar in der Luft hängenden Räder, im Extremfall also annähernd Null. Die aktivierte ASR bremst die entlasteten Räder ab, ermöglicht den belasteten Rädern mit diesem Bremsmoment, ein ebenso großes zusätzliches Drehmoment über das Differential zugeteilt zu bekommen. Das reicht unter Umständen, das Auto weiterzubewegen. Der gleiche Effekt tritt ein, wenn beide Räder einer Seite auf sehr glatten Untergrund stehen, beispielsweise auf Eis, während die anderen beiden Räder noch gute Haftung haben. Die auf Eis stehenden Räder begrenzen das übertragbare Drehmoment, der Bremseneingriff erhöht dieses.

Nachteilig ist die ASR dort, wo durchdrehende Räder zu einem besseren Durchkommen führen. Das ist in erster Linie in tiefem Sand, Schlamm und frischem Schnee der Fall. Auch wenn alle Räder auf Eis stehen, kann es sinnvoll sein, die ASR (und damit auch das ESP) abzuschalten, da die Haftung so gering ist, dass die auf das Verhindern des Durchdrehens der Räder bedachte ASR die Motorleistung komplett auf Null herunterregelt. Ohne Motorleistung hat man gleich gar keine Chance mehr, noch irgendwie vorwärts zu kommen.

@ Longimanus: Da hst Du ein Stück weit sicher recht. Einige Hersteller (besonders Peugeot ist mir da aufgefallen, aber sicher auch andere, VW beim Scirocco z. B.) nutzen ESP, um ihre Fahrwerke nicht mehr primär sicher-untersteuernd, sondern handlich-übersteuernd auszulegen. Das macht mehr Spaß, und im Fall der Fälle greift das ESP ein und verhindert allzugroße Eskapaden. Was allerdings bei einer Fehlfunktion des ESP passiert, mag man sich lieber nicht ausmalen. Ich persönlich bevorzuge eine sichere Grundauslegung und das ESP als "doppelten Boden". Da darf es dann ruhig auch etwas ruppiger eingreifen, damit der Fahrer auch merkt, dass er gerade zu weit geht.

Grüße,
Thomas

Bully

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43

Dienstag, 30. Dezember 2008, 21:39

Zitat

Original von Opossum
ESP ist immer noch ein Notfallsystem um Unfälle zu verhindern. Ich finde es eigentlich sinnvoll,
wenn der Fahrer die Reaktion von Auto und ESP noch spüren (erfahren) kann.

Meine bescheidene Meinung zu ESP und derartigen und anderen nur Probleme bereitenden Elektronischen Müll's in "modernen" Autos.

Keiner von uns Otto-Normal Autofahrern braucht diesen, daß Auto nur verteuernden, Blödsinn.
ESP ist für Otto-Normal Autofahrer KAUM ein Sicherheitsgewinn auch nicht bei Winterlichen Straßenverhältnissen.

Das gillt auch für all diesen anderen in den "modernen" Autos eingebauten Elektronischen Müll's.

Es hat schon seinen Grund warum ich einen 20 Jahre alten Bulli fahre und mir im Sommer
einen 10 Jahr alten Forester zugelegt habe ;-)


Zitat

Original von Opossum
Sonst verliert man auf Dauer noch jegliches Gefühl für angepasste Geschwindigkeit und Strassenverhältnisse.
Der Fahrer soll ruhig merken, dass er zu schnell gefahren ist.

Ja ja die leidige Elektronik bestimmt wie schnell ich fahren darf :heuler: Das paßt hervorragend zu Schäubles Überwachungswahn ;-)

Ein Beispiel wie rigoros das ESP bei meinen Firmengolf (Golf 5) regelt erfahr ich fast jeden Tag vor allem auf Kurvenreicher Strecke.
Eine 90° Kurve hier in meiner Gegend kann ich auf trockener Straße wenn das ESP ausgeschaltet ist problemlos mit
95-100 kmh einfahren bei eingeschaltetem ESP greift der Elektronik-Müll schon ab 80 - 85 kmh ein.
Bei nasser Straße sind es etwa 5 kmh weniger ;-)

Nein ich möchte KEIN "modernes" Auto mit in der Regel unnützen dafür aber sehr Reparaturanfälligen Elektronik-Müll haben,
ich bleib bei den "alten" Autos allein schon deswegen weil ich da die meisten Reparaturen noch selbst ausführen kann ;-)

------------------------------------------------------------------------

Noch meine Meinung zum neuen Forester.

Ein sehr schön gezeichnetes Auto, sieht wirklich gut aus auch innen, vor allem das Armaturenbrett ist sehr schön
gestaltet, nur der Name ist für dieses Auto NICHT MEHR angebracht. ;-)

Forester heißt auf deutsch übersetzt Förster. ;-)

Nur mit einem derartigen Schicki Micki Förster fährt KEIN Förster oder Jäger mehr in den Wald.
Diese und die Landwirte waren eigentlich damals die Zielgruppe des Forester's.

Da ich selbst einige Hektar Wald besitze vermisse ich bei Subaru nun den Forester, sie haben
nichts mehr für diese Zielgruppe im Angebot und das finde ich persönlich sehr schade ;(

Auch der OUTBACK ist KEINE Alternative, ist ja im Prinzip "nur" ein hochgelegter Legacy
also ein fein hergerichteter PKW der für Feld- und Waldeinsätze viel zu schade ist und damit unbrauchbar ;-)


Gruß Bully

speedykk

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44

Mittwoch, 31. Dezember 2008, 10:21

Zitat

Original von Longimanus

...

Schon mal bei einer A-Klasse, bei Regen das ESP ausgeschaltet ?
Da kannst froh sein wenn du über die Kreuzung kommst ohne im Graben zu landen. Echt unfahrbar das Gerät.

Gruss
Longi


Hallo erstmal,
ich lese hier schon eine weile mit und finde auch dieses Thema sehr interressant.
Will nur mal kurz was zu ESP und A-Klasse schreiben:
ESP deaktivieren geht bei der A-Klasse nicht, nur ASR bis 30Km/h und das nervt manchmal schon. Gerade bei Nässe untersteuert der Elch wie Hölle, aber man soll ja auch angepasst fahren. :D

Generell sollte ein Auto auch ohne ESP sicher zu fahren sein, das ESP sollt nur als letzte Sicherung helfen und dann auch so das der Fahrer es merkt.

Bei unmerklicher Regelung lernt man doch nicht mehr was zu schnell ist und was nicht. Physik lässt sich eben nicht überlisten.

kommt gut ins neue Jahr

KK

chrissi

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45

Freitag, 9. Januar 2009, 14:48

Hallo,

in der aktuellen "Autobild Allrad" ist nun auch ein Vergleichstest zwischen VW Tiguan 2.0 TDI, Subaru Forester 2.0D, Mitsubishi Outlander DI-D und Renault Koleos 2.0 dCi. Bei dem Vergleichstest belegt der Forester nun auf einmal den 2.Platz (509 Punkte) hinter dem Tiguan (518 Punkte). Der Mitsubishi landet auf dem 3. Platz (501 Punkte) und der Renault auf dem 4. Platz (486 Punkte). Die einzelnen Testkriterien sind vielleicht hier und da etwas anders, aber schon erstaunlich, dass der Forester doch auf einmal soviel besser abschneidet (mich freut das natürlich), als bei dem anderen Test in der "Autobild" im Dezember.

Viele Grüße
chrissi

chrissi

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46

Freitag, 9. Januar 2009, 15:21

Hallo nochmal,

desweiteren habe ich gerade in der aktuellen "Autobild" einen Leserbrief von Jutta Sein (Presseabteilung Subaru Deutschland) gelesen. Frau Sein beschwert sich darin über den Vergleichstest in der "Autobild" im Dezember.
Zitat: " Mit Befremden habe ich den Vergleichstest zur Kenntnis genommen. Mit der Meinung über das Fahrwerk ( "träges Handling, gefühllose Lenkung, unterdämpfte Federung. Das Fahrverhalten erinnert an einen ausgelatschten Turnschuh" etc.) stehen Sie ziemlich einsam da. Dass der Forester "auf welliger Bahn schaukelt und wankt wie ein angezählter Boxer", ist eine Formulierung, die einen auf die Idee bringen könnte, der Autor möchte die Marke Subaru gern richtig abledern. Die Beschreibung der Arbeitsweise des ESP ( bei uns VDC) ist schlicht Unsinn, denn VDC greift gewollt und bewusst erst sehr spät ein."

Viele Grüße
chrissi

Lake-Man

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47

Freitag, 9. Januar 2009, 16:27

Vielleicht stehe ich gerade ein wenig im Nebel aber: Der Vergleichstest vom Dezember im Netz war doch der aus der Januar-Ausgabe? Wieso ist bei dem Test (Tiguan, Koleos, Outlander, Forester) den ich im Internet bei Auto-Bild, bezahlt, heruntergeladen habe der Forri letzter und in der gedruckten Ausgabe im Januar zweiter...? Ich habe das Heft noch nicht, kann es also noch nicht nachlesen. Haben die das Testergebnis geändert zwischen Veröffentlichung im Internet und der gedruckten Version? Oder handelt es sich um zwei verschiedene Tests?

Übrigens: Der Tiguan ist sicher gerechtfertigt Testsieger, aber meinen Forri Diesel gebe ich trotzdem gegen keinen Tiguan der Welt her (der Motor...einfach Sahne). Und das Fahrwerk ist ein prima Kompromiss zwischen Komfort und Sport, mein X-Trail, das war dagegen ein ausgelatschter Schuh.

Frank.M.

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48

Freitag, 9. Januar 2009, 17:43

Zitat

Original von Bully
Forester heißt auf deutsch übersetzt Förster. ;-)

Nur mit einem derartigen Schicki Micki Förster fährt KEIN Förster oder Jäger mehr in den Wald.

Hallo,

also bei uns fahren die Herren Förster mit einer doppelt so teuren G-Klasse oder noch teureren Brocken in den Wald, natürlich mit Lederausstattung. Was ich nicht gerade für sachdienlicher halte.
Eine schlichtere und alltagstauglichere Kiste als den Forester 2009 gibt es doch kaum: bitte einmal über das Armaturenbrett streicheln, dann wirst du von der Feld-, Wald- und Wiesenwertanmutung dieses Autos überzeugt sein.
Zumindest halte ich den Forester für das genaue Gegenteil von Schicki Micki, nämlich eine Kiste mit völligem Understatement.
Die Zeiten, in denen ein Auto ein graues Mäuschen sein musste, um waldtauglich zu sein, sind allerdings so langsam vorbei.

NewForester

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49

Freitag, 9. Januar 2009, 22:13

Man sollte auch bedenken dass es den neuen Forester im Gegensatz zu ML und Konsorten auch in einer 0815 Variante ohne Klima und Extras zu bestellen gibt.
Wenn das kein Waldauto ist was dann?

Bully

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50

Freitag, 9. Januar 2009, 22:19

Zitat

Original von Lake-Man
Vielleicht stehe ich gerade ein wenig im Nebel aber: Der Vergleichstest vom Dezember im Netz war doch der aus der Januar-Ausgabe? Wieso ist bei dem Test (Tiguan, Koleos, Outlander, Forester) den ich im Internet bei Auto-Bild, bezahlt, heruntergeladen habe der Forri letzter und in der gedruckten Ausgabe im Januar zweiter...?

Der "Test" vom Dezember wo der Forester letzter wurde war von/in der Auto Bild
und der von chrissi genannte Test mit dem zweiten Platz ist in der aktuellen Autobild Allrad zu finden
Das hat chrissi aber dazu geschrieben ;)


Gruß Bully

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51

Sonntag, 11. Januar 2009, 12:53

Man gebe beim 2.Platz in der AutoBild allrad auch zu bedenken, das mittig des Heftes eine 4-seitige Hochglanz-Werbung von Subaru platziert ist. Wer da Zufall schreit dem fehlt die Logik.

chrissi

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52

Sonntag, 11. Januar 2009, 13:15

Hallo,

die 4-seitige Hochglanz-Werbung war aber auch schon in der normalen Autobild! Und trotzdem war der Forester nur vierter. Daher glaube ich nicht, dass die Werbung was mit der Platzierung beim Test zu tun hat.

Viele Grüße
chrissi

Lake-Man

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53

Montag, 12. Januar 2009, 15:09

@ bully: Danke für die Erklärung der Testunterschiede.

Glaubwürdig ist die Auto-Bild (allrad) dadurch aber auch nicht gerade. Ist ja schliesslich die gleiche Redaktion.

Ich habe zwischenzeitlich die Tests verglichen, in der Allrad-Version wird das Fahrwerk des Forri weitgehend gelobt, in der normalen Auto-Bild zerrissen. Es handelt sich dazu noch um die identischen Fahrzeuge (siehe Fotos der beiden Tests/Kennzeichenvergleich)!!! Mit seriösem Journalismus hat das aber wirklich rein gar nix zu tun.

Fazit, wie immer: Glaube keiner Statistik die Du nicht selber gefälscht hast. "Bild" ist halt einfach ein besonderes Qualitätsmerkmal... ;(

shlomo

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54

Montag, 12. Januar 2009, 15:51

Meines Wissens ist das nicht richtig, dass das dieselbe Redaktion ist. Die AutoBild Allrad war früher das alte "Geländewagen"-Magazin (bis ca. 2000 ungefähr) und ist dann von Bild übernommen worden. Die Redaktionsanschrift ist auch noch immer in Schwabach in Bayern. Ich stelle schon fest, dass da Unterschiede feststellbar sind, auch wenn die natürlich nicht total gegen den Rest der Springerpresse steuern können.

Idefix

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55

Samstag, 24. Januar 2009, 09:21

Also wenn Auto Bild Allrad so weiter macht........ist der Forri spätestens im Sommer 1ster :)
Wird wohl die Teure Dichtung vom Ölablasschrauben sein. ;( Da könnte Subaru wirklich eine bei Steuern. Wie sieht aber die Sache aus wenn das Motoröl abgepumpt wird???? 8)

Fragen über Fragen....am Besten nach Bauchgefühl entscheiden.


Auto Bild Allrad: Kompakte Geländewagen mit Dieselmotor sind gefragt. Wieder schlägt der VW Tiguan 2.0 TDI (29 300 Euro; 7,2 Liter Testverbrauch) die Konkurrenz, weil er sich kaum Schwächen leistet. Aber der neue Subaru Forester 2.0 D (29 990; 7,2 l) ist ihm dicht auf den Fersen und landet nur wegen seiner höheren Unterhaltskosten auf Rang zwei. Der "sehr geräumige, aber etwas zu teure" Mitsubishi Outlander DI-D (34 990; 8,0 l) erreicht Platz drei. Und für den "engen" Renault Koleos 2.0 dci (29 200; 8,1 l) reicht es trotz des günstigsten Preises nur zu Platz vier.

diesel_fan

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56

Samstag, 24. Januar 2009, 19:18

Forri Test Auto Bild

Autotest Subaru Boxer Diesel
Ja es ist mal wieder merkwürdig,Tiguan gewinnt. In der Endwertungstabelle
Kosten Spalte Preis bekommt der Subaru 55 Pkte. der Tiguan 56 obwohl im Test steht, dass der Tiguan ausstattungsbereinigt über 2000 Euro teurer ist.
Es wird nicht erwähnt, das der Subaru serienmäßig Xenon Scheinwerfer hat,
automatischen Niveauausgleich an der Hinterachse, den ich beim Tiguan nicht mal für Geld bekomme.
Ich habe meinen Boxer Diesel Comfort seit Ende Dez. 2008 und bin sehr zufrieden. =)
Was ich zukaufen" musste" Hängerkupplung, Einparksystem hinten, Gepäckraumtrenngitter fertig.
Gruselig die Aufpreisliste von VW. :heuler:

diesel_fan

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57

Montag, 26. Januar 2009, 20:53

RE: Forri Test Auto Bild

Zitat

Original von diesel_fan
Autotest Subaru Boxer Diesel
Ja es ist mal wieder merkwürdig,Tiguan gewinnt. In der Endwertungstabelle
Kosten Zeile Preis bekommt der Subaru 55 Pkte. der Tiguan 56 obwohl im Test steht, dass der Tiguan ausstattungsbereinigt über 2000 Euro teurer ist.
Es wird nicht erwähnt, das der Subaru serienmäßig Xenon Scheinwerfer hat,
automatischen Niveauausgleich an der Hinterachse, den ich beim Tiguan nicht mal für Geld bekomme.
Ich habe meinen Boxer Diesel Comfort seit Ende Dez. 2008 und bin sehr zufrieden. =)
Was ich zukaufen" musste" Hängerkupplung, Einparksystem hinten, Gepäckraumtrenngitter fertig.
Gruselig die Aufpreisliste von VW. :heuler:

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58

Montag, 26. Januar 2009, 21:33

Ich hab die Zeitung auch am Nachttisch liegen, und muss als überzeugter Subaru Fahrer auch darüber schmunzeln.

Der kurze Tiguan wird gelobt, weil er so gut in Parklücken passt! Hätte der Subaru so nen kleinen Kofferaum, dann wäre vom kleinen und schlecht nutzbaren Kofferaum die rede.

Der Subaru ist größer, besser ausgestattet, hat den besseren Motor und den besseren Allradantrieb, ist preiswerter,... wieso gewinnt der VW...?

Bei den Kritikpunkten wie fehledens Automatikgetriebe und kurze Serivceintervalle muss den Herren aber doch recht geben - das ist nicht mehr State of the Art!

Trotz der Kritik an Alles Allrad muss man aber dennoch sagen, dass dieses Blatt noch am objektivsten geschrieben ist, was Springer Motor Presse betrifft.