Meine ersten 100.000 km sind geschafft

patrick72

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1

Sonntag, 16. November 2008, 08:06

Hallo,

ich habe in der zurückliegenden Woche meine ersten 100.000 km geschafft.

Da ich eigentlich schreibfaul bin, wird mein Bericht kein literariches Wunderwerk aber ich möchte meine Erfahrungen doch mitteilen.

Infos zu meinem Forester:

Erstzulassung 31.05.2006

Forester active ecomatic automatik

Folgende Extras habe ich mir noch einbauen lassen:

Standheizung
AHK
Radio mit DVD/mp3/USB von JVC
Bildschirme in den Kopfstützen mit Infrarot Kopfhörern und vorne wo sonst das Navi sitzt
DBV-T Antenne (kann also beim fahren und stehen normales Fernsehen schauen
Kunstoffwanne für den Kofferraum
Gummifußmatten vorne
Gummiabdeckung für die Stoßstange
Freispechanlage bluetooth

Ich habe mich für den Forester damals entschieden weil es Ihnen mit Gas gibt (mit voller Garantie) er den Ruf hat langlebig und reperaturarm zu sein.

Leider kann ich das so nicht bestätigen. Ich möchte nur vorweg sagen das ich oft in der Werkstatt war, mir aber dadurch keine Kosten bis jetzt entstanden sind.

Folgende Dinge haben immer einen Werkstattaufenthalt nötig gemacht:

3x neue Verdampfer

2x neue Düsen

1x neue Zylinderkopfdichtung bei 30.000km

unzähligemale Gasanlage einstellen und neue Software drauf spielen

Bis jetzt bestimmt schon 6 neue Glühbirnen für die Scheinwerfer vorne

1x Halterung für den Kugelkopf der AHK ausgetauscht da ausgeschlagen

Aschenbercherklappe defekt wurde ausgetauscht obwohl ich die Klappe nur für das Ladekabel meines Handys benutzte

die Arretierung der Mittelarmlehne war defekt, es wurde die komplette
Mittelarmlehne ausgetauscht

Ventilsteuersensor defekt wurde ausgetauscht

beide Lambdasonden wurde bereits ausgetauscht

Vielleicht habe ich ja noch einige Dinge vergessen, da ich mir keine Mühe mehr gemacht habe Sie alle zu notieren.

Also mein Fazit lautet:

Ich fahre meinen Forester täglich auch mit Anhänger. Ich fahre ihn auch sehr gerne. Doch mein Hyundai Santa Fe den ich vorher gefahren bin mit den gleichen Altagbedingungen, hatte nicht einen Bruchteil von diesen Mängeln.
Ob ich mir nochmals einen Subaru kaufen würde?
Ich glaube nein.
Das ich meinen Forster noch nicht an die Wand genagelt habe liegt auch nur daran das mein Händler wirklich absolut top ist und bis jetzt alles für mich getan hat um die Probleme schnell zulösen.

Gruß
Patrick

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imprezamann

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2

Sonntag, 16. November 2008, 08:50

erstmal gratulation.
viele deiner probleme sind ja von der nachgerüsteten (wenn auch "original") gasanlage, von den dingern hört man mehr schlechtes als gutes. ventilspiel hier, verdampfer da, einspritzdüse dort, steuergerät manchmal auch. es gibt auch leute die fahren damit 100 tausende kilometer und nix passiert.

ansonsten sind doch deine mängel "geringfügig". oder sind wie bei bmw nach 30k kilometern die querlenker ausgeschlagen? oder kostet das wechseln der standlichrtbirne wie beim 7er über 100 € ? radlager noch iO? auspuff verrostet wie bei´m ford?

also gib dem neuen fori (turbo)

eine chance :tschuess:

Ihr wolltet den Osten, jetzt kriegt ihr den Osten! :thumbsup:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »imprezamann« (16. November 2008, 08:51)

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frank.k

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3

Sonntag, 16. November 2008, 10:14

Da hat imprezamann recht: Gefühlte 99% der Probleme haben mit der Gasanlage zu tun. Auch wenn Subaru Deutschland volle Garantie gibt, sind einige dieser Fahrzeuge - nicht nur bei Subaru - offensichtlich reparaturanfälliger als andere. Vielleicht liegt das am Einbau, an der Marke oder - und das scheint mir am wahrscheinlichsten - am Fahrstil. Ich meine damit, dass z.B. der tägliche Betrieb mit schweren Hängern (die ausgeschlagene AHK lässt darauf schliessen) dem Motor soviel abverlangt, dass der das im (Dauer-)Gasbetrieb nicht schadlos übersteht. Das würde eben auch erklären, warum andere Autos viele zehntausend Kilometer ohne derartige Reparaturen meistern.

Wie auch immer. Das war sicher dein letzter gasbetriebener Subaru. Bist du mal den Boxer Diesel probegefahren?

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patrick72

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4

Sonntag, 16. November 2008, 11:50

Hallo,

ja bin ich. Leider hat er mich nicht überzeugt. Und bis jetzt wurde immer gesagt das er alle 15.000 km zur Inspektion muß. Das ist für mich als Vielfahrer nicht akzeptabel, wenn ich mir ein Dieselfahrzeug kaufen würde.

Gruß
Patrick

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Tinabomber

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5

Sonntag, 16. November 2008, 12:35

Wenn ich als Vielfahrer wieder auf Diesel umsteigen "muss", dann kaufe ich mir sicherlich nicht eine Neuentwicklung, die viel zuwenig Erfahrungswerte liefert.
Ich gehe davon aus, der der Boxer als Diesel nicht wirklich die TDI - Verschwörer in den Fuhrparkzentralen überzeugen kann und auch in der Zuverlässigkeit muss er erstmal reelle Werte liefern.

Und ich gebe Patrick recht; alle 15.000 Km in die Werkstatt ist nicht mehr zeitgemäß und stört den Vielfahrer.

der A.

...Es ist der Neid, der ihre Herzen nährt. Fragst Du Dich nicht; "Wer hasst Dich? Wer hasst Dich?Wer hasst Dich?"... der W.

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NewForester

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6

Sonntag, 16. November 2008, 13:15

Da stimme ich zu. 15.000er Wartungsintervalle sind echt eine Frechheit. Das bedeutet für mich als Durchschnittsfahrer dass ich zweimal im Jahr zur Inspektion muss...
Letzte Woche musste ich mit meinem Forester zur ersten 15.000er Inspektion. Hat gut 100 Euro gekostet. Öl habe ich selbst mitgebracht.
Meiner Meinung nach ist diese "Inspektion" unnötige Geldmachererei. Ausser einem Ölwechsel werden nur Sichtprüfungen von Bremsbelag, Birnen, Reifenprofil etc durchgeführt...

Ich habe auch schon den zweiten Verdampfer drin. (Nach 8700 km) Und das ohne Hängerbetrieb und Dauervollgas. Hoffen wir mal dass er jetzt etwas länger hält. =)

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Dorfbulle

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7

Sonntag, 16. November 2008, 15:14

Hallo Patrick,
ich fahre seit rund 20 Jahren Subaru und habe nun meinen 10. davon. Mit denen habe ich inzwischen über 1 Mio Km abgespult.
Von Ende 2002 - Mitte 2005 hatte ich auch so ein Exemplar wie Du erwischt. Ein Dienstgsauto, Montagsauto ist nix dagegen!
Es stand alle paar Wochen in der Werkstatt, aber kein Neuwagen mit Garantie! Ich habe damals 5000 Km im Monat gefahren.
Trotz des vielen Ärgers und Gelds, das dieses Auto gekostet hat, bin ich SUBARU treu geblieben. Weil ich weiß, dass es auch anders geht!
Und die zwei, die ich danach hatte/habe, sind wieder echte Subis. Nur zum Ölwechsel usw. in der Werkstatt.

Halte durch...

Gruß
Michael

Kia Sportage 1,6 T-GDI AT MY 2020 EZ 06/20 mit Prins VSI 3 DI LPG

Outback 6 Sport X grau 2,5i AT EZ 10/19 seit 10/21 mit Prins VSI 2 LPG
Fährt überwiegend die Frau, ab und zu ich. Und siehe oben... ;-)

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mink_ej205

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8

Sonntag, 16. November 2008, 15:35

Zitat

Original von patrick72
Hallo,

ja bin ich. Leider hat er mich nicht überzeugt. Und bis jetzt wurde immer gesagt das er alle 15.000 km zur Inspektion muß. Das ist für mich als Vielfahrer nicht akzeptabel, wenn ich mir ein Dieselfahrzeug kaufen würde.

Gruß
Patrick

bei uns in der schweiz liegt der intervall beim boxerdiesel bei 20000km..würd da bei deinem freundlichen nochmals nachfragen!

..

das wegen deinen beschriebenen mängeln..tönt echt nach der beschi***ner gasanlage. werd euch deutsche da nie verstehen. Die fahrzeuge (egal ob subaru deutschland da garantie gibt oder nicht) sind nicht für gas gebaut.

hatte der santa fe auch gas?

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hlw

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9

Sonntag, 16. November 2008, 18:29

Zitat

.. das wegen deinen beschriebenen mängeln..tönt echt nach der beschi***ner gasanlage. werd euch deutsche da nie verstehen. Die fahrzeuge (egal ob subaru deutschland da garantie gibt oder nicht) sind nicht für gas gebaut.

hatte der santa fe auch gas?

Na ja,

bei euch in CH ist Benzin halt auch immer billiger gewesen als Diesel und insgesamt auch noch deutlich günstiger als bei uns. Da ist ja klar, dass ihr eingeschworene Benzin-Fahrer seid. Und LPG gibt's ja so gut wie gar nicht bei euch.

Wer will denn bei einem Preis von 1,50 Euro pro l Super noch mit Benzin fahren, wenn das Auto 9-10 l auf 100 km braucht? Den Preis hatten wir vor nicht allzu langer Zeit noch.

Wir haben letzten Dezember eben darum einen 05er Forester mit Gasanlage gekauft, weil das die echte Alternative zu einem Diesel war.

Leider haben wir auch so eine Gurke erwischt. Seit Februar immer wieder Ärger mit der Gasanlage.
Zum Glück haben wir jetzt immer noch fast 1 1/2 Jahre Gebrauchtwagengarantie drauf. Da können sie noch lange Teile tauschen.

Ich denke im Frühjahr kommt der aber weg und ich kauf einen etwas neueren - auf jeden Fall mit Gasanlage.

Der ist dann hoffentlich mängelfrei.

Gruss
Uwe

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sti_performance

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10

Sonntag, 16. November 2008, 19:49

Zitat

Und ich gebe Patrick recht; alle 15.000 Km in die Werkstatt ist nicht mehr zeitgemäß und stört den Vielfahrer

Na ja ich weiß nicht. Ich hatte vor meinen Subaru´s 2 TDI Fahrzeuge aus dem VW Konzern. Bei meinem letzten sollten angeblich nur alle 30000km ein Longlife Service nötig sein. Leider wird das ganze aber durch den Boardcomputer errechnet und ich muss sagen mehr wie 22000km habe ich nie geschafft. Damals habe ich für so einen Kundendienst ca 300€ (dem extrem teuren Longlife Öl sei dank) bezahlt. Von daher muss ich sagen hören sich die langen Wartungsintervalle nur auf dem Papier schön an.

Zitat

Ich gehe davon aus, der der Boxer als Diesel nicht wirklich die TDI - Verschwörer in den Fuhrparkzentralen überzeugen kann und auch in der Zuverlässigkeit muss er erstmal reelle Werte liefer

Dies dürfte auch keine kunst sein die inzwischen bescheidene Zuverlässigkeit eines TDI Motors zu übertreffen.

Ich sag nur mal defekte wie Luftmassenmesser, Turbolader, Relais für Kraftstoffpumpe undichter Motor und das alles mit einer Laufleistung unter 100000km.

Grüße
Andreas

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imprezamann

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11

Sonntag, 16. November 2008, 20:11

Zitat

Das bedeutet für mich als Durchschnittsfahrer dass ich zweimal im Jahr zur Inspektion muss...

2 mal im jahr, echt? ist ja wahnsinn, dieser aufwand! :lolaway:

und die sache mit dem ultrateueren longlifeöl soll man nicht ausser acht lassen!

Ihr wolltet den Osten, jetzt kriegt ihr den Osten! :thumbsup:

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Lega T

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12

Sonntag, 16. November 2008, 20:20

Zitat

Original von imprezamann

Zitat

Das bedeutet für mich als Durchschnittsfahrer dass ich zweimal im Jahr zur Inspektion muss...

2 mal im jahr, echt? ist ja wahnsinn, dieser aufwand! und die sache mit dem ultrateueren longlifeöl soll man nicht ausser acht lassen!

Massiv dieser Aufwand!

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr

Nur einmal Jährlich wäre wirklich viel besser! In geraden Jahren Winterreifen, in ungeraden Sommerreifen! :lolaway:

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Tinabomber

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13

Sonntag, 16. November 2008, 20:41

Zitat

...Ich sag nur mal defekte wie Luftmassenmesser, Turbolader, Relais für Kraftstoffpumpe undichter Motor und das alles mit einer Laufleistung unter 100000km.

Grüße
Andreas

Hhmmm; warum gibt es dann mehr von diesen Motoren, als den Nichtdieslern lieb ist???
Wissen wir, ob der Boxerdiesel Laufleistung von weit mehr als 100.000 Km schafft?

Ich bin einige Dieseldierkteinspritzer gefahren. Jetzt Commonrail.
Alles Dienstlich und immer Vollast. Die Motoren haben mich alle überlebt.
Meist war aber der Rest, der an diesen Motoren angeschraubt war einfach nicht von haltbarer Natur.

Und nach meinen ersten 15.000 Km mit dem Gasfori, kann ich sagen, das die Vertragswerkstatt das LL Öl preislich locker wegsteckt.

Die Füllung hatte 66,44 € + MwSt. gekostet. Insgesamt kam ich auf 178,00 € fürs "Ölwechseln".

Billig ist anders.....wenn mir das alle 15.000 km passiert, bin ich, mit allen Unkosten zusammengezogen( schon allein der Anfahrtweg zu einer Subaru- Vertragwerkstatt....), teuer als bei einer Dieselwartung.

der A.

...Es ist der Neid, der ihre Herzen nährt. Fragst Du Dich nicht; "Wer hasst Dich? Wer hasst Dich?Wer hasst Dich?"... der W.

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sti_performance

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14

Sonntag, 16. November 2008, 21:08

Zitat

Wissen wir, ob der Boxerdiesel Laufleistung von weit mehr als 100.000 Km schafft?

nein das weiß man bisher noch nicht. Aber ich habe auch geschrieben das es nicht allzu schwer werden wird die Haltbarkeit eines anderen Dieselmotors zu übertreffen.
Ich hatte meinen 100PS PD TDI 65000km gefahren und bin in dieser Zeit 2 mal liegengeblieben (1. Luftmassenmesser defekt nur noch Notprogramm, 2. Relais Kraftstoffpumpe defekt Auto nicht mehr angesprungen). Ausserdem musste der Motor nach nur 32000km am Ventildeckel neu abgedichtet werden. Ich finde das spricht nicht gerade für hohe Qualität.
Aussedem liegen zwischen den beiden Händlern Welten was die Kundenzufriedenheit betrifft.
Ich muss sagen ich bin mit meinem Subaru und der verbauten Gasanlage sowie meinem Händler mehr als zufrieden. Und zum Thema Wartungskosten kann ich nur sagen das ich für den "kleinen KD" gerade mal 80€ bezahlt habe. Ich finde das alles fair und OK und vor allem ist mir bisher immer ein kostelosen Leihfahrzeug zur Verfügung gestellt worden.

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Tinabomber

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15

Sonntag, 16. November 2008, 21:19

Zitat

... Und zum Thema Wartungskosten kann ich nur sagen das ich für den "kleinen KD" gerade mal 80€ bezahlt habe. Ich finde das alles fair und OK ...n.

Das ist wahr. Wenn da schon die Ölkosten mit drin sind, sollte ich mir überlegen, ob ich nicht in Richtung Regen komme um dort die Wartungen durchführen zu lassen. Das würde sich ja vielleicht noch rechnen....

der A.

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cweber

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16

Montag, 17. November 2008, 17:25

Zitat

2 mal im jahr, echt? ist ja wahnsinn, dieser aufwand! und die sache mit dem ultrateueren longlifeöl soll man nicht ausser acht lassen!

Wenn man wie ich, für jeden Inspektionstermin einen Tag Urlaub braucht, ist das schon ein Aufwand. Nicht jeder hat einen Händler direkt vor der Tür.

Gruß
Christian

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vonderAlb

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17

Dienstag, 18. November 2008, 11:39

RE: Meine ersten 100.000 km sind geschafft

Zitat

Original von patrick72
3x neue Verdampfer
2x neue Düsen
1x neue Zylinderkopfdichtung bei 30.000km
unzähligemale Gasanlage einstellen und neue Software drauf spielen
Bis jetzt bestimmt schon 6 neue Glühbirnen für die Scheinwerfer vorne
1x Halterung für den Kugelkopf der AHK ausgetauscht da ausgeschlagen
Aschenbercherklappe defekt wurde ausgetauscht obwohl ich die Klappe nur für das Ladekabel meines Handys benutzte
die Arretierung der Mittelarmlehne war defekt, es wurde die komplette
Mittelarmlehne ausgetauscht
Ventilsteuersensor defekt wurde ausgetauscht
beide Lambdasonden wurde bereits ausgetauscht

Verständlich das du die Schnauze voll hast und keinen Subaru mehr fahren willst. Ärgerlich ist es alle mal.

Mein Gas-Forester macht nicht die kleinsten Mucken. Ausser einmal einen neuen Verdampfer bei 48.000. Jetzt hab ich 70.000 km drauf und es gibt nichts zu beanstanden. Wie bei meinen anderen Subarus vorher auch.

Oh ne, halt. Ich musste erst vor einigen Tagen eine neue Scheinwerferbirne ersetzen.

Hast du eigentlich schon die 105.000 km Inspektion mit Ventilspielkontrolle durchgeführt? Mich würde interessieren ob und wie weit sich die Ventile verstellt haben und das Ventilspiel korrigiert werden musste und wie hoch die Kosten für diese Inspektion sind.

Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
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patrick72

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18

Dienstag, 18. November 2008, 17:14

RE: Meine ersten 100.000 km sind geschafft

Hallo vonderAlp,

nein, bin jetzt erst knapp vor 102000 km.

Also mein Händler sagt die Ventileinstellung bei meinem würde so um die 100 EUR liegen. Was aber auch kommt bei 105000 ist der neue Zahnriemen.

Gruß
Patrick

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vonderAlb

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19

Dienstag, 18. November 2008, 22:14

Der Zahnriemen bei 105.000 km gehört ja zum ganz normalen Wartungsdienst. Mich interessiert sehr die Ventilspielkontrolle die es ja nur bei den Gasmodellen gibt.
Wenn es dann soweit ist, dann berichte doch bitte.

Andreas

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Genesis GV60 Sport MY22

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patrick72

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20

Mittwoch, 19. November 2008, 11:43

Zitat

Original von vonderAlb
Der Zahnriemen bei 105.000 km gehört ja zum ganz normalen Wartungsdienst. Mich interessiert sehr die Ventilspielkontrolle die es ja nur bei den Gasmodellen gibt.
Wenn es dann soweit ist, dann berichte doch bitte.

Also ich war gerade nochamls bei meinem Händler und habe Ihn auf die Ventileinstellung angesprochen.

Er sagt ca. 150 EUR, dabei ersetzt er aber auch immer die Ventilabdeckungsdichtung und die Dichtungen an den Ventilen.
Das fine ich ok.

Gruß
Patrick

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