Subaru Community

Ja, ich habe es geprüft und es stimmt tatsächlich. Wenn das SRS abgeschaltet ist funktionieren die hinteren Lautsprecher normal.

Das SRS Signal wird aus Stereomaterial generiert, es erfordert keinesfalls zusätzliche Kanäle, wie Oldenburger schrieb. Denn diese gibt es auf CD auch nicht.

Das Problem ist nur, die hinteren Lautsprecher werden ja gar nicht als "Fill" eingesetzt. Es ist erst etwas zu hören wenn der "Fader" ganz nach hinten gedreht ist. Dies bedeutet aber in der Praxis, dass ich in der mittleren Stellung des "Faders" nach hinten schon nichts mehr wahrnehme sondern eben nur bei "Vollanschlag" nach hinten.

Das SRS System funktioniert auch mit "nur" 2 Lautsprechern.

Ich habe mal die Vermutung, dass die hinteren Lautsprecher in das System gar nicht einbezogen sind sondern einfach im SRS-Betrieb mit -30dB abgesenkt werden. Deshalb muss man um die Funktion der hinteren Lautsprecher zu prüfen ja auch den "Fader" voll nach hinten drehen und die Lautstärke erhöhen.

Das ist aber kein zusätzlicher Surroundkanal, weil eben nicht nur theoretisch unhörbar.

Dann würde SUBARU groß ein 5.1 System anpreisen was letztlich über Stereo-Surround Betrieb nicht rauskommt. Auch wenn ich den Klang als gut empfinde.

Dies betrifft wohl kaum alle Fahrzeuge gleichermassen.

Bei dem Benz von Daddy löst sich auch alles auf.

Die Kuststoffmaterialen im Forester sind empfindlich. besonders diese Alufarbenen "Flügel"-blenden. Das nicht nur mir die Taste für die Sitzlehnenverstellung im Fond entgegenfällt wissen wir ja jetzt.

Oh, der Passat ist nur 10 jahre alt und dann sowas. Das sagt doch gar nichts über das Auto aus.

In 10 Jahren hätte ich damit ca. 450.000 km gefahren, bei jetzigem Pensum.
Und dann sieht wohl jede Karre aus wie ein Schrottplatz.

Herrje, 10 Jahre!!!

Bei meinem täglichen Pensum werden die Fahrzeuge auch nie älter als 3-4 Jahre.

Da meine Fahrzeuge wöchentlich innen und aussen perfekt gereinigt werden sehen diese auch nie, egal wie alt, aus wie ein "Schrottlatz".

Zudem sind die Fahrzeuge immer Scheckheftgepflegt vom Fachhändler.

Aber wer macht das alles so?

Fahrzeugwäsche kostet monatlich schon 52,- €. Das sind 624,- pro Jahr nur für Fahrzeugwäsche.

Hinzu kommen einmal im Jahr neue Wischerblätter, ganz zu schweigen von Wasserzusätzen für Winter- und Sommerbetrieb, dies und jenes, Felgenreiniger, Cocpitpflege, was weiss ich.

Die meisten deren Autos aussehen wie ein Haufen Dreck sind einfach nur Faul. Aber wenn man die Kosten bedenkt, es wird sich manch einer auch kaum lesiten können.

Nicht wenige die ja buchstäblich mit der letzten Kohle den Wagen bezahlen, klar dicke Maschine, Alu´s mit mindestens 20" und dann bleibt nix mehr übrig.

Trotzdem glaube ich nicht ganz, dass Deine Wagen alle nach nur 100.000 km "durchgeritten" waren.

Hättst halt nicht immer nur Lada kaufen sollen.

Also ich hatte bisher praktisch nie Probleme mit meinen Autos:

Peugeot 205 1990-1993:
Diese l, 15.000-90.000km keine Probleme

Peugeot 205 1993-1996:
Diesel, 17.000-100.000km keine Probleme

VW Golf Variant 1996-2000:
Diesel, 15.000-180.000km einmal Luftmassenmesser getauscht, einmal Batterie explodiert, eine Antriebswelle erneuert

VW Passat Variant 2000-2004:
Diesel, 0-180.000km einmal Luftmassenmesser getauscht, Navisystem nach drei Jahren nur zeitweilig funktionstüchtig, Tausch nur gegen hohe Kostenbeteiligung durchgeführt

2004- 2007 Philipinenaufenthalt, kein Auto, nur Bangka! =)

Mazda 121 2007
Benziner, 30.000-45.000km, keine Probleme

Ford Focus Turnier 2007-2008
Diesel, 17.000-65.000 km, viele Verschleissteile (trotz oder wegen Gebrauchtgarantie) wie z.b. Achsmanschetten, Bremsscheiben, Antriebswelle, Radlager

Ich höre oft, ohne das jemandem unterstellen zu wollen, diese Pauschalierungen bezüglich der Zuverlässigkeit von Fahrzeugen ohne das genaue Angaben gemacht werden.

Ist das Fahrzeug neu oder gebraucht gekauft? Wer war der Vorbesitzer? Wurde das Fahrzeug immer beim Fachhändler gewartet?
Wie wurde das Fehrzeug bewegt? Kaltstart und dann Vollgas?

Ich besaß bis zu meinem Asienaufenthalt auch 2 Motorräder, eine Harley-Davidson Heritage Softail 96, eine BMW F650 2000. Na ratet mal welches Motorrad mich nie im Stich gelassen hat und welches gleich dreimal???

Tja, wer mit Ahnung an der Harley rumschraubt , (Leistungssteigerung von 56 auf gemessene 85 PS, Dynojet, höllenlaut) der hat auch ein zuverlässiges Mopped. Bin auch im Winter im Schnee gefahren, als weit und breit kein Reiskocher unterwegs war, höchstens 1-2 BMW-Fahrer. Gekauft mit 2000 km im Jahr 2000, verkauft mit 30.000 km im Jahr 2004. Mehr gefahren als poliert, oft verdreckt, extrem viel Vollgas, keine Gnade.

Niemals stehen geblieben, niemals nicht angesprungen, aber jedes Jahr präventiv neue Batterie.

Und die BMW? Too much to tell.

I miss my Harley :heuler: