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  • »drkingschultz« ist der Autor dieses Themas

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1

Mittwoch, 4. November 2020, 18:02

Mehr Reifendruck, besseres Fahrverhalten?

Moin,

am Wochenende bin ich mit dem SJ knapp 500km mit Anhänger gefahren. Reifendruck laut Anleitung hinten auf 2,7bar erhöht. Lief auch alles wunderbar.

Wie es halt so ist, mußte ic auch ein Stück ohne Hänger aber mit erhöhtem Reifendruck fahren (Hänger holen und wegbringen). Dabei fiel mir auf, dass der Wagen mit dem erhöhten Reifendruck für mein Empfinden wesentlich ruhiger und spurstabiler lief. Ist schwer zu beschreiben, aber ich hatte das Gefühl, die Lenkung reagiert direkter, Fahrbahnunebenheiten werden besser geschluckt, in der Kurve liegt er satter auf der Straße.

Ich hätte ja eher erwartet, dass man mit so hohem Reifendruck ohne Beladung mehr rumhoppelt, bei Bodenwellen eher versetzt, usw. Andererseits, die Hinterachse ist spurgebend und wenn die sauber läuft, läuft das ganze Auto sauber. Ich will aber auch nicht dauerhaft mit so hohem Reifendruck hinten fahren, weil ich davon ausgehe, die Reifen drehen dann langsamer als vorne, was wiederum auf die Lamellenkupplung geht. Vorne ebenfalls viel Druck führt hingegen zu eiem eher nervösen Geradeauslauf und Nachlaufen von Spurrinnen.

Im Normalbetrieb fahre ich 2,3-2,4 bar vorne und 2,2 bis 2,3 bar hinten. Vorgegeben sind 2,1 vorne und 2,0 hinten (225/55 R17, werksseitige Geolandar).

Welche Erfahrungen habt ihr bzgl. Reifendruck gemacht, welchen Druck fahrt ihr im Alltag? Ich finde die Werksangaben sind sehr niedrig, deshalb habe ich bislang immer etwas erhöht.

Waldschratt

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2

Mittwoch, 4. November 2020, 18:56

Ich fahre schon lange mit dem Reifendruck für volle Beladung +0,1 bar, auch jetzt mit dem Forester. Habe nichts Negatives zu berichten.

  • »drkingschultz« ist der Autor dieses Themas

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3

Mittwoch, 4. November 2020, 18:59

Das heißt dann der Druck für volle Fahrzeugbeladung, nicht der für Anhängerbetrieb, wo nur die Hinterachse mehr Druck kriegt?

Waldschratt

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4

Mittwoch, 4. November 2020, 19:25

Das heißt dann der Druck für volle Fahrzeugbeladung, nicht der für Anhängerbetrieb, wo nur die Hinterachse mehr Druck kriegt?
Nur der für volle Beladung. Bisher hatte ich keinen Anhänger, auch wenn ich an einigen früheren und am jetzigen Auto eine Anhängerkupplung hatte. Dass man für Anhängerbetrieb auf 2,7 erhöhen soll, habe ich erst jetzt beim Forester gelesen. Am Forester habe ich jetzt eine, weil es mir zu anstrengend ist, die Fahrräder aufs Dach zu wuchten.

  • »drkingschultz« ist der Autor dieses Themas

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5

Mittwoch, 4. November 2020, 19:31

Wird wegen der Stützlast sein. Wenn man die voll ausreizt hat man 80kg die auf den Haken drücken und das ganze Gewicht damit hinter der Achse. Kam mir zwar auch sehr viel vor aber der Hänger lief unbeladen und beladen wunderbar mit dem Reifendruck auf der Hinterachse. Kein Pendeln, kein Schlingern, nix.

servusli

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Mittwoch, 4. November 2020, 19:33

Zu viel Reifendruck kann sich extrem negativ auf das Fahrverhalten auswirken.
Ich habe bei meinem Levorg vorne 2.9 bar und hinten 2.8 bar. Das ist so ziemlich das höchste der Gefühle.
Ab 3.0 bar hab eich das Gefühl als ob ich mit zu wenig Druck fahren würde, da der Reifen extrem überspitzt gesagt, nur in der Mitte Kontakt (ähnlich wie beim Motorrad) zur Strasse hat.

EDIT: Zu viel Reifendruck kann sich negativ auf den Bremsweg auswirken. Beim Levorg sagt Subaru 2.5/2.4, macht man nun aber 3.0/2.9 verlängert sich der Bremsweg enorm. Zuviel ist genau so schlimm wie zu wenig.

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fuchsi

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7

Donnerstag, 5. November 2020, 06:05

Ich fahre bei meinen 18" Sommer-Reifen auf allen 2,3 bis 2,4 bar. Auf den Winterrädern 17" genauso.

Die Werksangaben sind sehr auf Komfort abgestimmt. Daher sind 0,2 Bar mehr ohne Probleme machbar.
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fware

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8

Donnerstag, 5. November 2020, 08:37

Kommt auch immer auf den Reifen an. Manche brauchen mehr Druck, andere nicht.

Wenn mein Schrauber mal wieder 2,5 Bar reingedrückt hat merke ich dass im Kreisverkehr und Kurven.
Da liegt er dann nicht mehr so gut und tendiert zum Übersteuern (Ansatzweise), besonders bei etwas Nässe.

Ich hab 2,2/2,1 drin. Also 0,1 über Angabe und finde das so für mich passend.
Immer am kalten Reifen (16 Grad) gemessen, denn der Druck steigt schnell wenn man fährt. (0,1 Bar je 7 Grad). Also ist eine Messung im Urlaub an der Autobahntankstelle nicht so das Richtige.

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9

Donnerstag, 5. November 2020, 10:36

Ja, so hatte ich auch angefangen, 0,1bar über Werksangabe. War mir aber zu "weich". Deshalb jetzt wie fuchsi noch etwas mehr Druck drauf und damit ca. 0,3bar über Werksangabe.

2,5 scheint so der Universaldruck zu sein, den alle Schrauber immer reintun, wenn sie keine Lust haben, den richtigen Reifendruck rauszusuchen.

Der Werksreifen Geolandar ist aber ohnehin nicht so der Hit. Wenn es soweit ist, werde ich mal nach entsprechenden Alternativen suchen.

fuchsi

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Freitag, 6. November 2020, 07:01

Hallo @all,

habe mal auf die Schnelle diese Seite gefunden:

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/au…it/reifendruck/

etwas nach unten scrollen da steht was zum Reifendruck um 0,2 bar erhöhen.

"Tipp vom ADAC Experten Ruprecht Müller:
"Aus Komfortgründen wird meist nur der Mindestdruck von den Herstellern angeben.
Eine Erhöhung um 0.2 bar ist beim Komfort kaum zu spüren, reduziert aber den Kraftstoffverbrauch, ohne an Sicherheit einzubüßen."
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Freitag, 6. November 2020, 07:58

Oftmals haben auch die Reifenhersteller für Ihre Reifen andere Druckempfehlungen als in den Fahrzeugpapieren zu finden sind.
Einer pauschalen Druckempfehlung stehe ich auch eher skeptisch gegenüber wenn man "das Optimum" erreichen will und darum nicht einfach blind den Werten im Türrahmen vertrauen will. Es spielt auch der Reifen und sein Aufbau eine nicht ganz unwesentliche Rolle dabei, ein Reifen z.B. der eine sehr starre flanke hat braucht ggf. einen ganz anderen Druck als ein Reifen der eine sehr weiche flanke hat und so spielen da noch einige Faktoren mehr mit rein. Da sind dann in meinen Augen die Angaben des Reifenherstellers den Angaben des Fahrzeugherstellers vorzuziehen.
Ich glaub bei Michelin war es sogar so das man sich nach Angabe ein paar technischer Daten (Reifenmodell, Größe, Achslast wenn ich mich richtig erinnere) eine Druckempfehlung für das Fahrzeug mit einem bestimmten Reifen ausrechnen lassen konnte.

Aber ich denke das die Aussage: "Herstellerangabe + 0,2bar" sicher nicht falsch ist, auch wenn man bedenkt das man den Reifendruck eigentlich viel zu selten kontrolliert (nehme ich mich nicht aus) ist es sicher nicht schlecht "etwas Reserve" zu haben. Ich denke sogar das die 0,2bar über Herstellerangabe eher knapp bemessen sind da die allermeisten keinen Kompressor daheim haben werden und darum erst zur Tanke fahren müssen, hier wärmt sich der Reifen bereits auf und verändert damit den Luftdruck. Der Luftdruck sollte immer kalt gemessen und eingestellt werden, da kann es schon passieren das die 0,2bar mehr als Herstellerangabe keine Erhöhung sind sondern nur ein Ausgleich für die Temperatur die beim fahren zur tanke entstand und damit nur dafür gesorgt wird das der Reifendruck korrekt auf Herstellervorgabe ist und nicht das er über der Herstellervorgabe liegt...
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12

Freitag, 6. November 2020, 15:00

Ja, 0,2bar über Vorgabe habe ich schon immer gemacht. Und jetzt beim Forester sogar etwas mehr. Ich kontrolliere zwar zuhause mit so einem kleinen Kompressor für den Zigarettenanzünder und einem Manometer (weil die Anzeige auf dem Kompressor ist wirklich nur ein Schätzeisen, da kann man zum Prüfen genauso gut einmal gegen den Reifen treten), daher sowieso immer bei kaltem Reifen.

Aber auch ein kalter Reifen ist immer nur so kalt wie seine Umgebung und wenn man im Sommer 2,2bar aufpumpt bei 30 Grad, passen die im Winter bei -10 Grad schon lange nicht mehr. Von daher, kontrollieren muß man sowieso regelmäßig.

Aber ich denke auch, mit 0,3bar drüber fahre ich sicher nicht mit zuviel Druck.

Dirk124

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13

Sonntag, 8. November 2020, 20:48

Flaig

Das brauchst Du mit Geradeanschluß:

Flaig

Pro 10 Grad Temperaturdifferenz sind 0,1 bar zu kalkulieren.

Dirk

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14

Sonntag, 8. November 2020, 21:09

Genaus so ein Gerät hab ich auch. Aber von einer anderen Firma. Mal für kleines Geld auf nem Flohmarkt gekauft. Ist sehr nützlich.

communitygirl

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15

Sonntag, 8. November 2020, 22:57

Ja dem stimme ich zu. so ein Gerät kann einem schon sehr weiterhelfen :)

RB199

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16

Montag, 9. November 2020, 01:19

Ich hab mir gerade vor kurzem so ein Teil gekauft und bin sehr zufrieden damit: https://www.china-gadgets.de/xiaomi-miji…sche-luftpumpe/
Messen und füllen mit einem Gerät das zwar nicht in die Hosentasche aber in die Jackentasche passt. Ob das allerdings auch Luftdruck ablässt weiss ich noch nicht, habe bisher nur auffüllen müssen. 6 Reifen (Motorrad und Auto) waren kein Problem. OK, die 0,5bar die ich im Auto nachgefüllt habe dauerten natürlich ein klein wenig, waren aber trotzdem alles problemlos mit einer Akkufüllung zu machen (und noch mehr, aber mehr reifen hatte ich nicht). Das Fahrrad werde ich demnächst damit füllen, sollte aber auch kein Problem darstellen und der Volleyball der Tochter ging auch super (nötige Adapter liegen in einer sehr wertigen Qualität bei).
Demnächst ist wieder Black Friday, da sollte es die Dinger wieder unter 30€.

PS: Ich würde dazu raten auf jeden fall ein Gerät mit schlauch oder mit einem gewinkelten Anschluss zu kaufen. Beim Auto kann man nahezu alles verwenden, bei anderen Reifen hat man allerdings oftmals nicht den Platz so ein gerades Teil aufzusetzen. Bei meinem Motorrad wäre das z.B. nicht oder nur schwer möglich und bei Rollern ist es oftmals nicht möglich
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17

Montag, 9. November 2020, 09:09

Nicht schlecht, wenn das so funktioniert, wie beschrieben. Ich habe mir bei Ebay einen gebrauchten Kompressor von VW gekauft, der über Zigarettenanzünder gespeist wird. Funktioniert ganz gut, nur das Manometer taugt halt wirklich nur als grobes Schätzinstrument. Deswegen nehme ich zur Feineinstellung dann das seperate Manometer.

RB199

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18

Montag, 9. November 2020, 09:50

Natürlich funktioniert das so wie beschrieben!
Xiaomi ist zwar eine chinesische Marke die günstiges Zeug herstellt, aber das was die herstellen ist gut und einiges davon ist marktführend!

Der E-Scooter von denen z.B.: Oft kopiert aber nie erreicht (zumindest nicht zu dem Preis). Handys ebenfalls: Gute Mittelklassegeräte mit einem sehr guten Preis/Leistungsverhältnis (OK, das können andere mittlerweile genauso, aber Xiaomi ist mittlerweile auch offiziell in Deutschland vertreten)
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19

Montag, 9. November 2020, 10:38

Ich weiß, die sind für einen chinesischen Hersteller sehr gut, wenn man bedenkt, was da sonst teilweise für ein Schrott hergestellt wird. Eine Kollegin von mir hat ein Handy von denen und ist ziemlich begeistert. Ich wollte mal einen Staubsaugerroboter kaufen und da wäre der Xiaomi die Wahl gewesen (allerdings bin ich wieder davon ab, weil ich befürchte, dass er mit den vielen Hundehaarflusen überfordert wäre, aber da kann der Sauger ja nichts dafür).

Einen leeren Reifen damit aufpumpen wird natürlich ewig dauern, aber zum regelmäßigen Kontrollieren und anpassen des Drucks für Beladung oder beim Reifenwechsel etwas aufpumpen, dafür ist das sicher ausreichend. Mit dem kleinen Kompressor für den Zigarettenanzünder dauert es auch etwas und der zieht auch 180 Watt.

RB199

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20

Montag, 9. November 2020, 16:22

In einem Video ist von um die 15 Minuten für die volle Füllung eines Reifens die Rede. Kann ich mir kaum vorstellen wenn ich bedenke das es 3 oder 4 Minuten für die 0,5bar bei mir gebraucht hat, aber extra die Luft ablassen und neu aufpumpen zum testen will ich ehrlich gesagt auch nicht ;)
Ich denke aber auch dafür ist das Ding nicht gemacht (und ich habe dafür auch noch den Kompressor aus dem Pannenkit im Kofferraum), für das kontrollieren und ggf nachfüllen vor der fahrt ist das Ding aber allemal geeignet. Hauptsächlich habe ich das Teil auch für das Motorrad gekauft (da halte ich den Reifendruck für deutlich wichtiger als beim Auto) das ich nicht erst zur tanke muss (wegen Temperaturaufbau während der fahrt dahin) und dafür ist es perfekt (der Reifen hat auch weniger Volumen und geht darum schneller). Das ich damit auch mein Auto und mein Fahrrad füllen kann ist dann ein sehr gern genommener Bonus.

PS: Ich denke ich werde bei Gelegenheit das Ding auch mal mit einem kalibrierten Prüfer vergleichen, allerdings habe ich aktuell auf den keinen Zugriff...
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