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  • »drkingschultz« ist der Autor dieses Themas

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21

Montag, 9. November 2020, 17:02

Um die Anzeigegenauigkeit eines Manometers zu prüfen, kann man eine Dose Feuerzeuggas nehmen. Man drückt das Manometer auf die Flasche und hat bei 20 Grad 2bar Druck (meine ich, aber für die Zahlen verbürge ich mich nicht, da müßte ich auch erst nachlesen).

Ist zwar kein wissenschaftliches Messverfahren, aber man hat einen Anhaltspunkt, ob es halbwegs genau anzeigt.

RB199

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22

Montag, 9. November 2020, 20:18

Wir haben auf der Arbeit ein digitales, jährlich kalibriertes Teil das auf 1/100 misst. Sobald ich darauf wieder zugriff habe werde ich mal das Xiaomi und das Teil an ein Autoreifen halten, mal schauen was dabei raus kommt
"Alles außer Allrad ist ein Kompromiss"- Walter Röhrl

Waldschratt

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23

Montag, 9. November 2020, 21:09

Um wie viel erhöht sich der Reifendruck bei voller Beladung? Den vorgeschriebenen Druck stellt man ja vor Beladung ein.

  • »drkingschultz« ist der Autor dieses Themas

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24

Montag, 9. November 2020, 21:19

Ich glaube, bei voller Beladung soll man hinten 2,3 statt 2,0 bar fahren, bei Fahrten mit Anhänger 2,7bar.

Ob du vorm Beladen oder nach dem Beladen den Druck einstellst, ist egal.

Waldschratt

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25

Montag, 9. November 2020, 21:40

Ja, hinten wie vorn 2,3, aber um wie viel erhöht sich der Druck nach der Beladung? Habs noch nicht überprüft, weil, wenn ich vollgeladen habe, fahre ich in den Urlaub und habe keine Muse zum messen.

berndi

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26

Montag, 9. November 2020, 21:43

@Waldschratt: so gut wie gar nicht, weil das Volumen des Reifens annähernd gleich bleibt.

  • »drkingschultz« ist der Autor dieses Themas

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27

Montag, 9. November 2020, 21:56

Ja, das ist egal, sonst müßte der Reifendruck nach dem Abmontieren der Räder ja auch runtergehen, weil kein Auto merh drauf lastet. Also theoretisch erhöht er sich bei Leadung minimal, weil er etwas zusammengedrückt wird und damit das Volumen im Reifen etwas schrumpft. Aber das dürfte kaum messbar sein.

Viel deutlicher ist die Erhöhung des Drucks während oder nach der Fahrt durch die Erwärmung des Reifens.

Primotenente

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28

Dienstag, 10. November 2020, 09:59

Ich fahre mittlerweile auch generell mit höherem Luftdruck als vorgeschrieben, egal ob alleine mit leerem Fahrzeug oder mit vollgelandenem Fahrzeug.
Das wirkt auch dem übermässigen Abfahren der Reifenschultern heutiger Breitreifen entgegen.

IKR

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29

Dienstag, 10. November 2020, 13:47

Seit einem Geländetraining beim ADAC mit dem damaligen Forester SG im Jahr 2007 fahre ich im Sommer auf allen vier Reifen grundsätzlich mit 2,5 bar und im 'Winter mit 2,6 bar.
Wie der Themenstarter stellte ich damals nach der Erhöhung des Reifendrucks auf 2,5 bar ein besseres Fahrverhalten des Foresters fest.
Seitdem habe ich mich an die oben genannten Reifendrücke völlig gewöhnt und puste oder lasse nie mehr oder weniger Luft in die Reifen pusten.
Übrigens haben alle Reifensätze, Sommer und Winter, bei allen seit damals gefahrenen Subarus mindestens eine Laufleistung von 55t bis teilweise weit über 60t km erreicht, bis sie auf etwa 3,5 mm Profiltiefe abgefahren waren. Und ich schone meine Subarus weder auf der Autobahn noch im Gelände.
Das führe ich auch darauf zurück, dass ich mich nicht an die von Subaru empfohlenen niederigeren Reifendrücke gehalten habe, sondern grundsätzlich mit den oben genannten Reifendrücken gefahren bin.

  • »drkingschultz« ist der Autor dieses Themas

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30

Dienstag, 10. November 2020, 17:03

Vor allem die Vorderreifen leiden unter geringem Druck. Ich würde mich wirklich als gemütlichen Fahrer bezeichnen und eile sicher nicht besonders schnell durch Kurven, aber Vorderreifen neigen dazu, an den Außenseiten mehr abzulaufen. Ich vermute, das liegt an dem hohen Querschnitt des Reifens und der eher niedrigen Luftdruckvorgabe durch Subaru.

Waldschratt

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31

Dienstag, 10. November 2020, 17:17

@Waldschratt: so gut wie gar nicht, weil das Volumen des Reifens annähernd gleich bleibt.
Ok, ist also vernachlässigbar.