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Subie

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1

Mittwoch, 17. Juni 2020, 12:54

2 Fragen zu e-Boxer Batterien und e-Boxer Leasing

Hallo zusammen,

meine erster Post hier im Forum. Es geht um 2 Fragen zum e-Boxer.

Nachdem bei mir die Langstrecken nun wegfallen sind, passt mein Boxer-Diesel Forester 2.0D BJ 2011 nicht mehr so recht zu den Kurz- und Mittelstrecken.

Deshalb schiele ich Richtung e-Boxer. Hierzu 2 Fragen:
1. Kann man eigentlich sagen, dass der e-Boxer im Winter bei tiefen Temperaturen immer besser anspringt als Verbrenner mit nur einer Batterie?

So wie ich das verstanden habe, ist die eine Batterie im e-Boxer ja nur für den Start/Stop-Vorgang zuständig und die andere für die Elektronik. Damit könnte man doch davon ausgehen,

dass er im Winter besser anspringt, oder?


2. Ich habe mich mal mit dem Thema Pro/Contra Leasing (Privat) auseinandergesetzt und neige dazu, daß anzugehen.

Gibt es neben den Webseiten (leasingmarkt, mein Auto etc.) einen Tip, wo man bei Leasing von Subarus e-Boxern auf jeden Fall vorbeischauen sollte?

Ich habe einzelne Subaru-Händler noch nicht angeschrieben. Haben die alle verschiedene Leasing-Angebote oder dürfte das recht einheitlich bei Subaru-Vertragshändlern sein, wegen z.B. einem einheitlich vorgegebenen Leasingpartner?




Viele Grüße,

Jörn

SJD_CVT

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2

Mittwoch, 17. Juni 2020, 15:20

Hallo,

also ich denke man hat zwei Batterien eingesetzt um die Steuerelektronik unabhänig zu betreiben - also um Spannungsschwankungen bzw -unterbrechungen zu unterbinden.

Wenn du z.B. in einem "normalen" Auto nur den Motor ausmachst aber das Radio laufenlässt und dann wieder startest - dann geht das Radio ja kurz aus und muß wieder neu starten wegen dem Lasttrennrelais.

Starten tut er deswegen im Winter auch nicht anders....

Wenn das gut durchdacht wurde hat man sicher auch zwei verschiedene Batterietypen verwendet - eine Starterbatterie und eine Versorgungsbatterie.



.....und zum Privatleasing - ich als Betriebswirt bin der Meinung "Leasing ist die höchste Form der Abzocke"

Für Firmen mag es da noch Gründe geben, die dafür sprechen......aber im Privaten??

Würde mir mal die Finanzierung auf jeden Fall auch gut anschauen!

Manchmal kann es auch von Vorteil sein über seine eigene Hausbank zu finanzieren trotz vermeindlich höheren Zinsen..........da du dann besser handeln kannst.

Auch würde ich vor einem Internetkauf nicht zurückschrecken - denn ob ich einen Forester in München kaufe oder in Landshut, das macht schon 3T€ aus!!

......und für 300€ bekommst das Auto vor die Tür geliefert oder holst es ab.

VG

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »SJD_CVT« (17. Juni 2020, 15:47)


vonderAlb

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3

Mittwoch, 17. Juni 2020, 19:41


Nachdem bei mir die Langstrecken nun wegfallen sind, passt mein Boxer-Diesel Forester 2.0D BJ 2011 nicht mehr so recht zu den Kurz- und Mittelstrecken.

Hast du ne Garage oder nen Stellplatz mit ner Steckdose in der Nähe? Wäre dann ein reines E-Auto für deinen Bedarf nicht doch die bessere Wahl?
Oder einmal die Woche an die Ladestation fahren und den Akku voll machen.
Die Dinger haben keine Probleme mit Motorstarts, egal bei welcher Temperatur. Die gehen sofort los und je nach Modell sogar vorgewärmt (warmer Innenraum, freie Scheiben, wie bei einer Standheizung).
Dank der Prämie die es z.Zt. gibt sind die Dinger auch nicht teurer als Benziner/Diesel.
Nie wieder Benzin/Diesel tanken. Nie wieder Wartungskosten, höchsten mal neue Bremsbeläge. Keine KFZ-Steuer zahlen.
Und man kann auch mit kleineren E-Autos größere Strecken fahren (Urlaubsfahrten) dank relativ gut ausgebautem Ladenetz.
Andreas

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4

Donnerstag, 18. Juni 2020, 10:24

@vonderAlb:
(Edit: Zu weit weg vom Thema)
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Das war jetzt aber nicht sarkastisch gemeint, oder?
Auf Kilometer/Fahrzeugleben so ner E-Schaukel erheblich höherer CO2-Ausstoß, seltene Resourcen werden nicht recyclebar verbraucht
(Kobalt, seltene Erden Neodym, alles Stoffe die zum nächsten Oligopol führen)
Bisher intakte Regionen der Erde werden zerstört, Volksgruppen vertrieben und/oder vergiftet, mindestens ausgeraubt und terrorisiert.
Volle Abhängigkeit/Preisdiktat von Stromanbietern, die fast schon ein Monopol darstellen, garnicht zu reden.
Volle Abhängikeit von den Banken, um ein weiteres Ziel der Amerikaner zu erreichen: Die Bargeldabschaffung.
Zur Zeit möcht ich auch kein Bolivianer sein: Der Vetrag mit Deutschland zur Lithiumgewinnung in der Atacama
(mit Volksbeteiligung aber auch mit der Vernichtung jeglicher Wasservorkommen)
wurde ohne Bgründung für nichtig(!) erklärt. Ich garantier dir, da gab's kurz vorher einen Anruf aus dem Norden.
Bin gespannt, wann Trump die zur Achse des Bösen erklärt und dem "Volk und den Demokraten hilft"... also mit Waffen und Militärberatern...

Zusammengefaßt: Das E-Mobil ist die Umweltsau schlechthin, kann ich dir vorrechnen, nimm dir aber ein Wochenende Zeit...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »retseroF« (18. Juni 2020, 10:44)


Subie

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5

Donnerstag, 18. Juni 2020, 10:30

@
SJD_CVT

Danke für die Info.
Ja, bei dem leasing kann auch wohl einiges schiefgehen. Jedoch wollte ich mir eigentlich kein Auto neu kaufen, sondern 2-3 Jahre überbrücken, bis Subaru einen plug-in oder e-Motor rausbringt. So dürften dann wohl die Leasingkosten einigermaßen dem Wertverlust eines Neuwagen entsprechen. Mal schauen....

@ vonderAlb
Leider habe ich in der Garage keinen Strom und der Vermieter der Garage will auch keinen verlegen. Am Arbeitsplatz auch nicht. Von daher kam für mich erstmal ein reines E-Auto nicht in Frage.
Jedoch wird die Firma in 2 Jahren umziehen und dann hätte ich zumindest tagsüber am Arbeitsplatz eine Lademöglichkeit. So war die Überlegung, diese 2 Jahre mit Leasing zu überbrücken, um dann einen Subi mit E-Motor zu ergattern (der kommt bestimmt 2022 :) )

SJD_CVT

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6

Donnerstag, 18. Juni 2020, 14:11

Hallo,

....also ich weis nicht - klar seltene Erden und so, aber wenn du die die Zulieferkette und die Megafirmen eines Verbrenners anschaust und Anzahl der Teile dann ist ein E-Motor ja sehr simpel.

Im Bereich der Akkus wird sich ja auch was tun ( auch in der Umweltverträglichkeit), jetzt wo der entsprechende Bedarf entsteht.....alle 4 Jahre verdoppelt sich die Kapazität in etwa.

.....man müsste das mal gegen die Smartphoneherstellung aufrechen - ich glaube das schenkt sich nicht viel - da jammert komischerweise niemand rum.

Und der ganze Abfall und Verschleißteile der durch die Inspektionen etc. entsteht ist auch nicht zu verachten - fällt beim E-Motor zu 100% weg.

Wer umweltbewusst leben will, sucht sich nen Job im Ort, kauft beim Metzger im Ort und im Hofladen beim Bauern nebenan.....

....so machen wir das - momentan versuche ich das mit dem Job :-) meine Partnerin hat nur noch 3Km in die Firma und fährt meist nur mit dem Rad....das ist echt lebensqualität - statt 1.5h im münchner Feierabendverkehr zu stecken!


Ach und zum Thema......schau dich mal um nach "Langzeitmiete" vielleicht ist das auch interesant!?
VG

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7

Donnerstag, 18. Juni 2020, 14:31

Ach und zum Thema......schau dich mal um nach "Langzeitmiete" vielleicht ist das auch interesant!?


Bei der Langzeitmiete zahlt man einen (je nach Anbieter mehr oder minder) hohen Aufschlag für die zusätzliche Flexibilität. Das macht nur Sinn, wenn man einen kürzeren Zeitraum überbrücken muss, spätestens nach 2 Jahren dürfte man mit jedem beliebigen Leasing billiger fahren. Ich kenne da einen, der hat jahrelang jeden Monat einen niedrigen vierstelligen Betrag für die Langzeitmiete diverser Mittelklasse-Kombis (A4, Passat, Avensis usw.) gezahlt, da kommen auf Dauer verdammt hohe Summen zusammen, auch wenn von Versicherung bis Reifen außer Sprit alles im Preis mit drin ist. Kann aber sein, dass bei den neu hinzugekommenen Anbietern wieder besser aussieht.

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Bei den Stammtischweißheiten von retseroF fehlen mir echt die Worte...

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8

Donnerstag, 18. Juni 2020, 22:38

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Bei den Stammtischweißheiten von retseroF fehlen mir echt die Worte...


Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Na dann ist's ja gut.
Wenn du wüßtest wo und was ich arbeite, würdest du vielleicht drüber nachdenken aber bemüh dich nicht.

Injen

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9

Freitag, 19. Juni 2020, 21:06

Moin!

Eine Elektrokiste könnte deinen Bedarf schon recht gut decken. Hört sich jedenfalls so an. Je nach Umgebung funktioniert das Aufladen auch ganz gut aber das bleibt wohl deine Entscheidung.
Wenn du nur ein paar Jahre überbrücken möchtest, kommt da nicht auch ne Schrottgurke in Frage? Gefährten wie Audi 80 sind ja nicht umsonst noch auf den Straßen zu sehen. Ich behaupte mal so ein Teil gekauft, in die Werkstatt gebracht und alles aus Gummi einmal erneuert, wird preislich schon eine starke Konkurrenz zu Leasing sein.

Aber ich schweife ab: Soweit ich das verstanden habe, wird auch bei Subaru der E-Motor zum anfahren genutzt. Damit erschließe ich mir, dass auch erst die Fahrbewegung den Verbrenner anschubst und nicht noch ein Anlasser sein Werk verrichten muss. Vermutlich würde es mit separatem Anlasser auch jedes mal das Anlassgeräusch abfeuern. Da die Fahrbatterie auch ein Lithium-Teil ist, wird die Leistungsfähigkeit bei niedrigen Temperaturen über lange Zeit besser aussehen als bei der gewohnten Bleibatterie.

Bezüglich Leasing habe ich keine Ahnung - ich fahre nur Schrottgurken, die kann man nicht leasen. :D


Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
@retseroF: Vielleicht verrätst du uns mal, was und wo du arbeitest? Ich will eigentlich keine Debatte starten aber es ging hier nicht um Elektroautos und erst recht nicht um Umweltschutz oder Ressourcenschonung. Leider ist nur heutzutage jede Erwähnung von E-Autos sofort mit der Behauptung von Umweltschutz verknüpft. Ich möchte dich also bitten ab und an zu überlegen, ob du jemandem eine Aussage unterstellst.



Gruß
Manuel

vonderAlb

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10

Samstag, 20. Juni 2020, 12:52


Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr

Zitat

Das war jetzt aber nicht sarkastisch gemeint, oder?

Nicht mit einem Wort.
Dein Kommentar zeigt mir das du von E-Gegnern (Lobbyisten der Autoindustrie und Mineralölindustrie, Umweltaktivisten sowie der reißerischen Boulevardpresse) so stark beeinflusst wurdest das es völlig sinnlos ist mit dir über E-Mobilität, Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu diskutieren.
Nur soviel: es gibt nicht ein Fortbewegungsmittel das auch nur annähernd absolut umweltfreundlich ist. NICHT EINES!! Es ist nur die Frage welches davon das geringer Übel ist. Nachweislich sind Gasautos die umweltfreundlichsten. E-Autos kommen gleich danach. Reine Verbrenner sind die größten Schweine auf dieser Welt denn die Förderung, Transport, Lagerung und Verwendung von Ölprodukten toppen alles andere um Welten. Das sind Fakten und lassen sich nicht wegdiskutieren.
Andreas

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11

Samstag, 20. Juni 2020, 14:00

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr


Laß Dich nicht ad hominem attackieren, lieber @retseroF.

Ich kann Deine gesunde Einschätzung ansonsten gerne mit gleicher Münze verteidigen: Die Nachhaltigkeits-Gotteskrieger in diesem Forum und anderswo haben nämlich möglicherweise noch nicht einmal einen Taschenrechner zu Hause, sonst wüßten sie, wie viele Solarzellen und Windräder es so bräuchte, um die individuelle Mobilität auf Strom umzustellen. Landschaft wäre jedenfalls keine mehr übrig. Mathematik reicht, um diese Tatsache zu überprüfen (oder zu falsifizieren - dann werde ich meine Meinung gerne ändern). Und wenn der Strom für das E-Auto der modernen Maschinenstürmer und Wohlstandsvernichter stattdessen aus einem französischen Kernkraftwerk kommt, haben sie die ökosozialistische Ideologie höchstpersönlich ad absurdum geführt, vermutlich ohne es zu bemerken.

Ein Blick in die Zukunft: Wenn in Deutschland, sagen wir im Jahre 2025, dann abends zwischen 19 und 20 Uhr zehn Millionen Pendler alle gleichzeitig ihr Auto an die Steckdose klemmen, wird der Blackout flächendeckend sein und mehr Verderben anrichten als es Covid jemals könnte.

E-Autos sind ein Ablenkungsmanöver, das Ziel ist das Verbot individueller Mobilität. Die Lemminge klemmen sich in den ÖPNV, und die Herrschaftlichen fliegen im Helikopter über die verrotteten Busse und Bahnen der staatlichen Verkehrsbetriebe hinweg. Vom Nachdenken über den Ressourcenverbrauch für die Produktion von Batterien und über den niedrigen Wirkungsgrad der vermeintlich "nachhaltigen" Stromquellen (Stichwort: Erntefaktor - gerne mal googlen) bis zu dieser Erkenntnis ist nur eins erforderlich: der Mut, sich des eigenen Verstandes zu bedienen.

:tschuess:


SJD_CVT

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12

Samstag, 20. Juni 2020, 14:28

Hallo,

1. Das deutsche Stromnetz kann keine 10 Millionen E-Autos laden - auch nicht 2025!

2. Ein E-Auto in Frankreich produziert 14g/Km und ein E-Auto in Deutschland 70g/Km co2

.....ratet mal warum!?

Erst die Kernfusion wird unsere Probleme lösen - in Frankreich wird ja der erste große gebaut.....ein EU-Projekt!



VG

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13

Sonntag, 21. Juni 2020, 10:30

Ich entschuldige mich, das Thema Probleme E-Auto angestoßen zu haben (ernstgemeint!)
und weiß, das diese blöden Taschenrechner (mein "Hauptarbeitszeug") nur beim Umweltschutz stören.
Und Physik und Chemie werden ja auch völlig überbewertet, alternative Fakten sind doch viel schöner und passen besser zu den Vorhängen mit Blumenmuster...
Somit bin ich hier raus, sorry nochmal!

Subie

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14

Dienstag, 23. Juni 2020, 09:13

@Injen
Ja, das mit der Schrottgurke für 2 Jahre ist natürlich eine Idee. Aber irgendwie habe ich ich kein Bock mehr auf Schrottgurken ;-)
Eyesight steckt mir schon in der Nase. Und mal ein Subi, der im Innenraum leise ist und mich wie auf einer Sänfte dahinträgt ... wäre schon geil [/size][/font]

vonderAlb

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15

Dienstag, 23. Juni 2020, 10:54

Muss es denn unbedingt ein Forester sein? Wie wäre es denn mit dem XV 1.6i ? Es muss ja nicht der XVe sein der ca 6-7.000,- € teurer ist und ggü. dem reinen Benziner nicht viel an Kraftstoff spart (0,4 L/100 km) und sich somit der Mehrpreis nie amortisiert.
Und der "kleine" 1.6er ist gar nicht mal so lahm. Meine Schwägerin fährt einen Impreza 1.6i und der geht ganz gut voran. Für deine Kurz-/Mittelstrecken bestimmt völlig ausreichend und sparsam.

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr


Ein Blick in die Zukunft: Wenn in Deutschland, sagen wir im Jahre 2025, dann abends zwischen 19 und 20 Uhr zehn Millionen Pendler alle gleichzeitig ihr Auto an die Steckdose klemmen, wird der Blackout flächendeckend sein und mehr Verderben anrichten als es Covid jemals könnte.


1. Das deutsche Stromnetz kann keine 10 Millionen E-Autos laden - auch nicht 2025!

Sorry Jungs, aber an diese Märchen glauben nicht mal die Energieversorgungsunternehmen selbst. Aber ich kann euch beruhigen, bis 2025 werden keine 10 Mio. E-Autos in Deutschland fahren. Das wird noch etliche Jahre dauern bis die Elektromobilität in den Köpfen angekommen ist und als ernst zu nehmende Alternative zum Verbrenner akzeptiert wird.

https://energyload.eu/elektromobilitaet/…autos-blackout/
https://www.electrive.net/2019/10/30/net…lee-bleibt-aus/
https://www.elektroauto-news.net/2019/en…ektromobilitaet
https://www.auto-motor-und-sport.de/tech…s-elektroautos/
Andreas

Subaru Outback 2.5i Sport MY18
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Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von »vonderAlb« (23. Juni 2020, 11:31)


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16

Dienstag, 23. Juni 2020, 12:26

Auf die Gefahr Prügel zu beziehen....

Ein Gebrauchter Prius?

Schon leise, bezahlbar, kaum Wertverlust, keine Werkstattrechnungen.
Musst halt mit Dem Verbrauch von 5 Liter Benzin leben können....

Snoopy242

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17

Dienstag, 23. Juni 2020, 15:51

Muss es denn unbedingt ein Forester sein? Wie wäre es denn mit dem XV 1.6i ? Es muss ja nicht der XVe sein der ca 6-7.000,- € teurer ist und ggü. dem reinen Benziner nicht viel an Kraftstoff spart (0,4 L/100 km) und sich somit der Mehrpreis nie amortisiert.
Und der "kleine" 1.6er ist gar nicht mal so lahm. Meine Schwägerin fährt einen Impreza 1.6i und der geht ganz gut voran. Für deine Kurz-/Mittelstrecken bestimmt völlig ausreichend und sparsam.

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr


Ein Blick in die Zukunft: Wenn in Deutschland, sagen wir im Jahre 2025, dann abends zwischen 19 und 20 Uhr zehn Millionen Pendler alle gleichzeitig ihr Auto an die Steckdose klemmen, wird der Blackout flächendeckend sein und mehr Verderben anrichten als es Covid jemals könnte.


1. Das deutsche Stromnetz kann keine 10 Millionen E-Autos laden - auch nicht 2025!

Sorry Jungs, aber an diese Märchen glauben nicht mal die Energieversorgungsunternehmen selbst. Aber ich kann euch beruhigen, bis 2025 werden keine 10 Mio. E-Autos in Deutschland fahren. Das wird noch etliche Jahre dauern bis die Elektromobilität in den Köpfen angekommen ist und als ernst zu nehmende Alternative zum Verbrenner akzeptiert wird.

https://energyload.eu/elektromobilitaet/…autos-blackout/
https://www.electrive.net/2019/10/30/net…lee-bleibt-aus/
https://www.elektroauto-news.net/2019/en…ektromobilitaet
https://www.auto-motor-und-sport.de/tech…s-elektroautos/
Kann ich unterschreiben! Bin heut knapp 300 km gefahren. Ca. 200 km Autobahn mit Tempomat 120, Rest Landstraße mit einigen Ortsdurchfahrten. Vorher BC genullt. Am Ende stand 6,0 l/100 km im Display und bei meinem 1.6er XV zeigt der maximal 0,2 Liter zu wenig an. Einige LKWs auf der Landstraße überholt, Leistung reicht.

roland1711

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18

Dienstag, 23. Juni 2020, 17:07

xv 1,6

Hallo, das hört sich ja gut an. Gebe meinen Forester nach 14 Jahren ab und gekomme einen XV Trent 1,6.

Gruß Roland

Snoopy242

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19

Dienstag, 23. Juni 2020, 18:13

Hallo, das hört sich ja gut an. Gebe meinen Forester nach 14 Jahren ab und gekomme einen XV Trent 1,6.

Gruß Roland
Gute Wahl! Wirst es nicht bereuen. Hab nächste Woche die 60.000er Inspektion. Da ist er dann fast 2 Jahre alt. Null Probleme bisher. Nicht mal eine Glühbirne musste getauscht werden. Mit der Lineatronic einfach entspannt im Verkehr mitrollen. Das kann der XV richtig gut.

roland1711

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20

Dienstag, 23. Juni 2020, 23:34

Hallo Snoopy, werde berichten... der neue Forester war mir einfach zu groß und mein Sekundärluftsystem gibt bald wieder den Geist auf.
Gruß Roland

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