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tnp

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41

Mittwoch, 3. März 2021, 19:55

Kommt mal wieder runter. Danke.

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42

Mittwoch, 3. März 2021, 20:19

@tnp: Hatte es schon gelesen, war jetzt nicht so schlimm, kann ich auch ab. ;)

@IKR: Von "Kabel zerschneiden sollen" redet keiner. Sachlich hatte ja nicht gefruchtet, also mußte ich deutlich werden.
Vorher nach Kabeln sehen ist ein an sich guter aber nicht ausreichender Schritt, der Hinweis kommt dazu erst jetzt.
In der Mulde/dem Bereich ist nicht nur Styropor wie bei "Waldschratt" zu lesen, sondern auch ein Teil der Batterie/Leistungskomponenten.

Laut "Jürgen 1953" ist es nicht erlaubt dort ein Notrad o.ä. zu installieren, damit ist das Thema eigentlich erledigt.
Zumal Folgen wie Heckcrash oder Druck auf die Leistungskomponenten oder was weiß ich eben immer noch nicht bedacht noch beleuchtet wurden.

Für Arbeiten an Hybrid oder vollelektrischen Fahrzeugen mußte bei uns bis runter zum normalen Mechaniker
jeder 3 auf einander aufbauende Schulungen mit Prüfungen vorweisen.

Da halte ich es nicht für zielführend wenn du über ein Forum Leute dazu animierst, genau im Gefahrenbereich Änderungen zu machen
ohne die Fähigkeiten des Ideennehmers oder das Fahrzeugs zu kennen!
Das ganze noch gegen die ausdrücklichen Vorgaben des Fahrzeugherstellers...

tnp

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43

Mittwoch, 3. März 2021, 20:25

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Hatte es schon gelesen, war jetzt nicht so schlimm, kann ich auch ab.

Die Forenregeln gelten für alle gleich.

Waldschratt

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44

Donnerstag, 4. März 2021, 20:15

Die Notradmulde ist nicht direkt erreichbar (dafür müsste man die Styroporpackung zerstören) und auch ist sie teilweise von der Batterie verdeckt. Ob man dort ein Notrad drunter schieben kann weiß man erst, wenn das Styropor weg ist. Habe ich mir noch nicht getraut.


Wenn die Styroporpackung nur auf der Notradmulde aufliegt, sehe ich kein Problem darin, sie zumindest bis zum Bereich der Batterie wegzuschneiden.
Sollte es sich dann nach dem Wegschneiden erweisen, dass man trotzdem wegen der Batterie kein Notrad einlegen kann, legt man das ausgeschnittene Teil einfach wieder an den ursprünglichen Platz. Wegen des Kofferraumteppichs kann es sich dann trotzdem nicht nach oben bewegen, obwohl es nicht mehr mit dem Rest befestigt ist.

Die Teile sind locker ineinander verzahnt. Wenn man dran lupft sieht man den Akku, der nur ca, bis zur Hälfte der Radmulde geht. Nur bekomme ich sie nicht raus, weil sie von der Laderaumverkleidung an den Seiten und der Verkleidung an der Laderaumkante überdeckt sind und wie ich die abbekomme ist mir ein Rätsel. Den Styropor zerschneiden mag ich nicht, auch wenn da garantiert keine Kabel drunter sind, denn die führen mit Sicherheit nicht nach hinten, sondern nach vorn oder zur Seite.

Waldschratt

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45

Donnerstag, 4. März 2021, 20:22

...
In der Mulde/dem Bereich ist nicht nur Styropor wie bei "Waldschratt" zu lesen, sondern auch ein Teil der Batterie/Leistungskomponenten.

Laut "Jürgen 1953" ist es nicht erlaubt dort ein Notrad o.ä. zu installieren, damit ist das Thema eigentlich erledigt.
Zumal Folgen wie Heckcrash oder Druck auf die Leistungskomponenten oder was weiß ich eben immer noch nicht bedacht noch beleuchtet wurden.
...

In dem Bereich, der zerschnitten werden müsste ist keine Batterie, die liegt weiter vorn. Man sieht sie ja, wenn man lupft. Ein Notrad wird man sicher nicht reinbekommen, aber man könnte ja den vom Styropor überdeckten Raum als Ablage nutzen. Jetzt ist da nur eine ziemlich kleine Vertiefung, die allerdings bis ganz nach unten reicht. Im zweiten Untergeschoß liegt der Wagenheber. Links und rechts davon ist ungenutzeer Stauraum, der beim Vorgänger nutzbar war.

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46

Freitag, 5. März 2021, 07:55

Könnte nach dem "Freiräumen" etwas einigermaßen schweres und/oder kantig/spitziges Gepäck bei einem Bsp. Frontalcrash gegen den Akku prallen...
...wäre mal ein Gedanke,...
ist der freie Raum vielleicht ein Löschzugang im Falle eines Akkubrandes ein anderer, usw.

Mach doch ein Bild vom Bereich im Heck und stell eine Anfrage an Subaru Deutschland,
ob es technische Gründe gibt, die gegen ein Freiräumen und eine Nutzung sprechen.
Wenn die es nicht wissen, stellen die eine Anfrage in Japan, das dauert dann aber ein paar Tage.