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Beiträge: 1 519

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21

Mittwoch, 3. April 2019, 07:37

Ja klar, so siehst'e aus...
Erst Unsinn in die Landschaft hauen und ich bin dann schuld wenn ich es nicht korrigiere? Geht's noch?
Ich bin ja gewohnt das in Ölfreds schnell das ins Voodoo abdriftet.
Ich hab besseres zu tun, als das zu korrigiern!

Schon der erste Satz ist symptomatisch und so geht's bis zum Ende weiter:
Einfahren ist out. die Maschinen vertragen Last mit der ersten Tankfüllung.

..."Maschinen vertragen Last mit der ersten Tankfüllung... > gefährliches Halbwissen! Das ist ein Verkaufsargument der Hersteller, sonst nicht viel.
Ne Binsenweisheit: Sie vertragen mehr als früher, haben aber immmer noch Lebenslaufleistungsverluste durch höhere Belastung.
..."Einfahren ist out."... > Schlichtweg falsch! Unteranderem deswegen gibt es das Einfahröl.
Klar verreckt die Karre nicht gleich wenn man a la Otto Normalbürger fährt. Auf ner unbeschränkten Autobahn ist er, wenn nicht tot, auf jedenfall (lebens-)dauerhaft beschädigt.

Und so gehts fast jeden Satz weiter...

Ich bin raus!
Meine Warnung an nicht sachverständige Leser in allen Kfz-Foren:

Niemals Öl-Freds in Foren lesen! Mehr Unsinn gib's momentan nur beim Verkehrsminister zu hören!

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22

Mittwoch, 3. April 2019, 10:21

Nachvollziehbare Argumente finde ich da jetzt nicht so viele.
Abgesehen davon, dass das "Einfahröl" jetzt 15.000km drin bleiben darf.

Themen wie : Falsch eingefahren > keine Leistung
Falsch eingefahren > Frisst Öl

Sind doch sogar am Stammtisch mittlerweile Out.

Ein schönes Beispiel, weil gut dokumentiert,
sind die Dauertestwagen der Autobild, die werden auch nicht vom Chef "Eingefahren". Die haben (zumindest was die Toyota Hybrid angeht) verbrauchswerte gehabt, die man nur ganz Links auf der Autobahn schafft. Ich unterstelle, die Fahren alle Ihre Testwagen ehr "Langstrecke, mit Zeitdruck".
Der Einzige wagen, der nach 100.000km beim Zerlegen kritischen Verschleiß hatte, war ein Subaru Diesel mit angeschmolzenem Kolben. (wegen Diesel-Problemen).
Ansonsten sind die Motoren nach 100.000km typischerweise innerhalb der Toleranzen für Neuteile.

Preisfrage: Wer hat die Autos eingefahren? oder ist der Verlust an Lebenslaufleistung doch nicht so gravierend ?

Subiklaus

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23

Mittwoch, 3. April 2019, 15:42

Beim Kauf unseres Suzuki gab es einen Gutschein für einen kostenlosen Ölwechsel nach 2000 km, mit der Bemerkung, dass das dem Motor gut tun würde. Dazu Einfahrvorschriften in der Gebrauchsanleitung. Beim Kauf der Subarus gab es keinen Gutschein. Nach den Einfahrhinweisen habe ich nicht gesucht. Habe ich trotzdem gemacht. Ist das jetzt schlimm? Ich habe sogar das Öl nach 2000km wechseln lassen. Beim Subi auf eigene Kosten.
Hat mir vom feeling her irgendwie ein besseres Gefühl verschafft.

eckhard

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24

Mittwoch, 3. April 2019, 16:41

Moin
Alles richtig gemacht !
Auch wenn hier Einer in länge einer Doktorarbeit behauptet das das einfahren von neuen Autos nicht mehr notwendig ist, frage ich mich schon, warum im Netz in aber hunderten neueren Artikeln empfohlen wird dieses zu tun. Genauso frage ich mich dann, warum die Hersteller in der Betriebsanleitung auf das Einfahren des Neuen Autos hinweisen. Im Fall Subaru wird hier sogar noch auf Anhängerbetrieb hingewiesen. Das steht.: auf keinen Fall die ersten 1600 km einen Anhänger ziehen. Ob Die sich da eventuell was bei gedacht haben ?!. ( Einfahren hat wie schon mal gesagt nicht nur mit dem Motor zu tun, da gibt es noch eine Menge andere bewegliche Teile die sich auf einander einspielen ) Der TE WUF2019 hatte ja die Frage ob sein Neuer Forester die erhöhte Drehzahl mit Hänger verträgt.
Die Antwort war ganz klar JA. Aber eben nicht bei einem nigelnagelneuen Auto !!
Aber Der TE hat die Antwort von FrankenFrank ja geschluckt und sich auch bei Ihm bedankt,
Muss eben Jeder selber wissen was Er Macht !

Runeflinger

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25

Mittwoch, 3. April 2019, 18:15

Nur zum Vergleich: Suzuki verlangt aktuell auch Einfahrzeit (und empfiehlt in der Zeit z.B. auch maßvolles Bremsen), und zwar gleichermaßen für den 1,2l-Motor mit 0W20 und den Turbo mit klassischem 5W30.
(Daran habe ich mich gehalten mit Ausnahme von den Probefahrten... :whistling: )
"Der [WRX STI] ist ein perfektes Auto für den zeitgenössischen Intellektuellen." - Mara Delius
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RB199

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26

Mittwoch, 3. April 2019, 18:22

Vieles ist "historisch gewachsen", ob es tatsächlich noch benötigt ist wird im Zweifelsfall gar nicht geprüft und selbst wenn dann hat der Deutsche in seiner Mentalität eine gewisse "Grundangst" und "Grundabneigung" gegen alles neue und stellt "aber was wäre wenn" Überlegungen an die ihn dann dazu bringen aus Angst vor (oftmals absolut unbegründeten) negativen Folgen alles neue abzulehnen.


Nissan hat eine Motorsportabteilung namens NISMO (ähnlich AMG bei Mercedes z.B.) und dort gibt es eine handvoll von "spezialisierten und erfahrenen" Motorenbauern und nur diesen (es sind 3 an der Zahl) ist es erlaubt diese Motoren zusammen zu bauen und einer dieser Typen hat z.B. gesagt das es nicht nötig ist die Motoren einzufahren und man sofort Stoff geben kann.
https://youtu.be/pm74reA9nWk?t=1182
Sicher ist das wieder die aussage eines einzelnen und auch einer anderen Marke sowie für einen speziellen Motor (da ging es um den GTR), aber eine aussage wie diese von jemanden "der es wissen sollte" lässt natürlich auch allgemein an der Notwendigkeit zweifeln...

Meine persönliche Meinung: Sicher macht man nichts falsch wenn man die ersten 1000km Piano macht und das Öl frühzeitig wechselt. Ob es unbedingt nötig ist zweifel ich persönlich aber auch an. Das anzweifel bzw abstreiten bei gleichzeitigem gutheißen widerspricht sich aber nicht unbedingt...
Ein genaues einfahren wie vor 30 Jahren ist heute nicht mehr notwendig. Ob es ganz unnötig ist weiss ich persönlich nicht und möchte ich auch nicht behaupten. Am ende soll es dann jeder machen wie er selber will und sich ggf seine eigene Meinung bilden. Dazu gehört aber auch beide Seiten anzuhören und da ist es ehrlich gesagt nicht unbedingt nett wenn die eine Seite die andere Seite als Idiot hinstellt und/oder bezeichnet nur weil man anderer Meinung ist.
"Alles außer Allrad ist ein Kompromiss"- Walter Röhrl

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »RB199« (3. April 2019, 18:29)


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27

Mittwoch, 3. April 2019, 21:24

Ja genau.Immer volle Pulle wenn neu!Ohne etwas nachzudenken.
Natürlich habe ich bei meinem Forester die Einfahrhinweise beachtet.Warum auch nicht?Diese Frage hat sich mir nicht gestellt.
Gleich volle Pulle tut doch weh.
Btw.Ich bekomme alle paar Jahre einen neuen Dienstwagen.Auch den fahre ich ein und gehe ordentlich mit um.
Meine Arbeitskollegen juckt es nicht ob die Karre kalt ist.Da wird das Gaspedal durchgetreten.
Was die alles für Probleme haben.....
Aus Erfahrung kann ich sagen,dass die meisten Motoren bis 150000km kein Öl brauchen.Dann fängt es langsam an...
Meist kommt man noch von Ölwechsel zu Ölwechsel so alle 25-30000.
Jeder wie er mag.Subaru freut sich wenn sie neue Autos verkaufen können. 8)

Gruss Jörn

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28

Mittwoch, 3. April 2019, 21:57

Moin Zuammen
Nissan hat eine Motorsportabteilung namens NISMO (ähnlich AMG bei Mercedes z.B.) und dort gibt es eine handvoll von "spezialisierten und erfahrenen" Motorenbauern und nur diesen (es sind 3 an der Zahl) ist es erlaubt diese Motoren zusammen zu bauen und einer dieser Typen hat z.B. gesagt das es nicht nötig ist die Motoren einzufahren und man sofort Stoff geben kann
meinst Du nicht, dass Du da Äpfel mit Birnen vergleichst?? Und: diese Motoren werden auf Vieles hin optimiert aber ganz sicher nicht auf biblische Laufleistungen und niedrigen Ölverbrauch....
Meine persönliche Meinung: Sicher macht man nichts falsch wenn man die ersten 1000km Piano macht und das Öl frühzeitig wechselt. Ob es unbedingt nötig ist zweifel ich persönlich aber auch an. Das anzweifel bzw abstreiten bei gleichzeitigem gutheißen widerspricht sich aber nicht unbedingt...
...unbedingt nötig ist nichts, wenn Man(n) gewillt ist mit den Nachteilen die daraus reusltieren (können), zu leben :whistling:

Gibt ja auch genug Fahrer die einen kalten Motor genauso treten wie einen warmen....
Natürlich sind die Bauteile aus heutiger Produktion deutlich präziser und mit geringeren Toleranzen gefertigt als vor 30 Jahren. Aber dafür sind die einzelnen Komponenten heute aus Gründen der Material- und Gewichtsersparnis oft deutlich fragiler gefertigt.... und dass sich Materialien unter Einwirkung von Hitze und Druck verändern ist heute nicht anders als vor 30 Jahren.... da kamen z.T. deutlich "robustere" Werkstoffe wie GGG zum Einsatz...aber ja, das führt jetzt zu weit.Die ersten 1.000 km piano mit wechselnden(!) Drehzahlenund ohne Hängerbetrieb einfahren, dann das Öl wechseln und generell erst richtig Leistung der Maschine abforden, wenn das Öl(!!) Betriebstemperatur hat, hat auch anno 2019 seine Berechtigung und ist eine gute Grundlage für ein langes und problemarmes Motorleben, sofern denn die Grundkonstruktion was taugt.... was leider wie die Erfahrung lehrt, bei etlichen Herstellern und Typen nicht der Fall ist.... :whistling: :whistling:

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29

Donnerstag, 4. April 2019, 08:21

Seit Zylinder nicasilbeschichtet sind, gibt's nichts mehr was "eingefahren" werden muss.

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30

Donnerstag, 4. April 2019, 10:27

Seit Zylinder nicasilbeschichtet sind, gibt's nichts mehr was "eingefahren" werden muss.

:Lolschild: ...es gibt ja auch sonst keinerlei andere Teile, auf die das zutreffen könnte.... :pleased:

...ansonsten schliesse ich mich dann mal im Wesentlichen post#21 - besonders der letzte Absatz.... ich bin 'raus :tschuess:

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31

Donnerstag, 4. April 2019, 13:54

Was genau soll das sein? Vor ca. 40 Jahren wurden alle Lager im Motor schon mit so hoher Präzision gefertigt, daß da kein Einlaufprozess mehr statt fand. Lediglich Kolbenringe/Zylinder mussten einlaufen. Dann kam die Nicasilbeschichtung.

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32

Dienstag, 9. April 2019, 14:23

Ich kann die Doktorarbeit auch nochmal kurz fassen:
Alles außer
- Kolbenringe-laufbuchsen und
- die Ventile und
- die Steuer-KETTE
sind drehende Teile. Die stehen nach dem Motorstart NIEMALS still. Das Öl bildet dort einen Schmierfilm aus, der die Metallteile TRENNT. Bis Metall durch den Ölfilm eingeschliffen ist, da müsst ihr LANGE einfahren und zwischenzeitlich mal Stoßdämpfer tauschen. Wenn die Teile einlaufen sollen: Häufiger KALTStart zu empfehlen. > Schnellerer Motortod.

Die Steuerkette wird sicher auch keiner "Einfahren" wollen. Die Wird im Motorleben nicht besser als Neu.
Die Ventile (Schaftführungen & Schaftdichtungen) haben mit "Einfahren" auch nix zu tun. Die passen ab Werk und werden nicht mehr besser.

Laufbuchsen der Zylinder > sind Typischerweise hauchdünn Nikasil beschichtet. Wie von @Kartoffelbrei beschrieben. Das ist brutal hart. Da willst du keinen Abrieb, sonst ist die Beschichtung hin.
Kolben sind gerne Molybdänbeschichtet, mit den richtigen Friction Modifiers im Öl flutscht das besser. Spart also Reibung (am ÖL, NICHT am Nikasil) > Abrieb beim "Einfahren" = Beschichtung kaputt.

Das Einzige was zum "Einlaufen" bleibt, sind die Kolbenringe. Die Haben am OT und am UT einen Ölfilm, der Sie rettet. Dafür hat Öl aber Additive die Hier, und beim Kaltstart den Verschleiß minimieren, indem sie Direkten Kontakt der Metalle durch wenige Moleküllagen dicke Filme verhindern(sollen). Das funktioniert sehr gut.
Weiterhin haben Kolbenringe keine feste Einbaulage sondern sind beweglich, so dass Sie nicht auf die Zylinderwand "Einlaufen" können und auch nicht sollen. Das geht erst, wenn Ihre Lage definiert ist, weil sie mit Sie mit Ölkohle, bestehend aus den verkokten VI-Verbesserern des tollen 0W40 und völlig ausreichenden 20.000km-Wechsel-Intervallen festgeklebt sind. 0W20 und kurze Ölwechsel sind ja laut vorherrschender Meinung Mist.

Zum Thema 1600km Einfahren im Handbuch: das sind genau 1000 Meilen. Eine Zahl mit 3 Nullen ist entweder GANZ GENAU gerechnet und großer Zufall, oder auf's Papier geschrieben, damit da was steht, wenn der Kunde danach sucht.
Wer unbeding wissen will, wie einfahren geht, findet: "1000 Meilen piano machen", und ist zufrieden.
Wer danach sucht und findet, "Lieber Kunde, unsere Fahrzeuge sind ab Werk schon fertig. Sie müssen Sie vor Inbetriebnahme ggf. entsprechend ihrer lokalen Gesetzte anmelden, aber keinesfalls besonders einfahren"
Dann Ruft der Kunde bei der Hotline an und erzählt der Hotline ganu das, was mir hier an den Kopf geworfen wird.
Also steht im Handbuch: 1000 Meilen, piano machen. 500 hätte man vielleicht auch geglaubt.
So wie eine "Analoge" Kühlwasser-Anzeige (die Subaru ja nicht mehr hat), die nur in Extremfällen was anderes als "Mitte" Anzeigt und sich von 80°C bis 102°C keinen Millimeter rührt. Die Anzeige ist da, weil der Kunde sie dort erwartet und kein Auto ohne Anzeige kauft. Könnte ja im Sommer unbemerkt überhitzen.

Und um jetzt allen weiteren Anfeindungen aus dem Weg zu gehen schwöre ich dem Ingenieuwesen ab :tschuess: und erkläre:
Ich empfehle die Autos 1500km einzufahren. Um wechselnde Last auf den Motor zu bekommen, bitte beim CVT keinesfalls "D" wählen, sonst beibt die Last konstant hoch, trotz wechselnder Drehzahl.
Fahren Sie in den simulierten manuellen Stufen mit wenig Gas. Nur so erreichen Sie neben wechselbder Drehzahl auch ineffizient niedrige Lastzustände. Diese sind wichtig um die schützende Rußschicht im AGR Zweig zügig auftzubauen.
Verwenden sie Super+ und meiden sie E10. E10 würde das Wasser, das meim Seetransport eventuell in den Tank gelangt sein könnte, zu schnell aufnehmen und der Verbrennung zuführen, was dann zu Rost am Zündkerzengewinde führt. :pinch:

:thumbup:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »FrankenFrank« (9. April 2019, 14:46) aus folgendem Grund: typos (wer noch Tipp-Fehler findet, darf Sie behalten)


eckhard

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33

Dienstag, 9. April 2019, 18:15

Moin
Vielleicht noch mal Interessant für den TE ( WUF2019 )
Beitrag 27 in diesem Strang von Carsten70 .
Anhängerbetrieb in der Einfahrzeit??

WUF2019

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34

Mittwoch, 10. April 2019, 20:37

Forester als Zugwagen

Liebe Forester Gemeinde,
ich bin zutiefst beeindruckt von den technischen Detailkenntnissen der Forenteilnehmer !!!
Außer den beiden Fahrten mit unserem leeren WoWa zum und vom Service ( 2x20km) scheine ich mit meinen Fahrten im Stadt/Land/BAB Mix fast alles richtig gemacht zu haben.
Bis Ostern werden die 1600km überschritten und dann nach Ostern geht es mit unserem 1450/1500kg (Brutto) WoWa für einige Wochen nach Südfrankreich

55Hans

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35

Donnerstag, 11. April 2019, 10:03

Hier gibt es auch noch einiges zu Lesen http://australiancar.reviews/Subaru_EE20_Engine.php