Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »figure_of_disguise« (10. August 2017, 18:00)
Ich frage mich zur Zeit, ob ich mir erneut einen Subaru kaufen würde.
13.000 km in 3 Jahren???Also ich hatte ja 2013 einen 2006'er SGS mit 115TkM gelauft.
Letztes Jahr habe ich Ihn dann mit 128TKm verkauft und wahr echt froh, das Teil los zu werden.
13.000 km in 3 Jahren???Also ich hatte ja 2013 einen 2006'er SGS mit 115TkM gelauft.
Letztes Jahr habe ich Ihn dann mit 128TKm verkauft und wahr echt froh, das Teil los zu werden.
Das ist aber echt wenig!
, erst noch pünktlich. Das Personal ist geschult und beherrscht die deutsche Sprache. Die Fahrzeuge sind gepflegt und gewartet und meistens sauber. Für knapp 4000CHF pro Jahr fährt man Zug, Bus, Tram, Schiff und teileweise Bergbahnen wo man will und so viel man möchte.Wir suchen jetzt beide einen Job vor Ort (<5KM) - das bringt am meisten Sparpotential (am besten weg mit beiden Autos) und am meisten Lebensqualität.
chaltung hakelig,Kupplung rupft bei feuchtem Wetter,Haltbarkeit Kupplung,träge Gasannahme wegen Regenaration DPF,die Klimaautomatik die keine ist und fürchterlich pustet,immer diesleben Fehler z.B.Klopfsensor usw. Da fühlt man sich doch als Kunde vera....t,da diese Macken ja schon seit mehreren Fahrzeuggenerationen bestehen.Warum arbeitet SUBARU nicht solche Baustellen ab?Oder wollen SUBARU-Fahrer leiden? .Das können andere deutlich besser.Mir kommt es oft so vor als seien die Fahrzeuge extrem "auf Kante genäht"mit wenig Reserven. Am meisten Angst habe ich wegen der unfähigen Werkstätten.Da wird man abgemolken und der Karren fährt doch nicht ordentlich.Dann die unverschämten Ersatzteilpreise.Gebrauchte Teile findet sich auf Grund des Exotenstatus auch kaum.Ich denke ein SUBARU kann ein ganz schönes Groschengrab werden.Man liest das immer wieder:Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Subi-Lu« (13. August 2017, 09:17)

