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Michelin-Reifen mögen sehr gut sein, sind meiner Meinung nach aber viel zu teuer, für deutlich weniger Geld bekommt man völlig gleichwertige Reifen
Sorry, SubiBear, deine "Schwarzmalerei" bezüglich anderer Reifen als Michelin stimmt überhaupt nicht für die Semperit Speed Grip 2 auf Grund eigener Erfahrungen.Der Michelin ist nun mal qualitativ Spitze - und dazu der Günstigste, wenn man einfache Vollkostenrechnung betreibt und mal die effektiv fahrbaren km bis zum Lebensende rechnet plus das Geld was man bei anderen Reifen fürs ewige Nachwuchten zahlen muss und ganz nebenbei braucht man wegen des speziellen Butylkautschuks nicht so oft Luft nachfüllen wie beim Wettbewerb. Michelins laufen wie gedreht und wenn's hochkam, musste ich die dreimal während der Gesamtlebensdauer wuchten. Ich weiss, warum ich schon lange nix Anderes mehr fahre
Wie die Speed Grip 1 verloren die weder Luft noch mussten sie irgendwann nachgewuchtet werden. Und auch vom Verschleiß her waren die mehr als zufriedenstellend, die hätten wie die Speed Grip 1 mehr als 60t Kilometer gehalten, bis sie auf knapp 4mm runter wären. Bei trockenem Wetter, bei Nässe, im Schnee und auch im Gelände haben sie nie Probleme bereitet während der 20t Kilometer, die ich sie auf dem Forester gefahren habe.
Michelin-Reifen mögen sehr gut sein, sind meiner Meinung nach aber viel zu teuer, für deutlich weniger Geld bekommt man völlig gleichwertige Reifen - und nicht nur Speed Grip 2.
Generell gilt: höherer Reifendruck = weniger Verbrauch und weniger Komfort. Es gilt also wie so oft einen guten Kompromiss zu finden, und der hat nunmal etwas mit dem jeweiligenSeit 2007 hat jeder meiner Sommer- und Winterreifen, egal welchen Fabrikats, mindestens 60t Kilometer gehalten. Geschont habe ich die Reifen dabei nie.
Dabei weiß ich schon länger, dass dies nicht an der Reifenmarke, sondern am Reifendruck liegt.
Nach einem ADAC-Geländetraining mit meinem damaligen SG im Jahr 2007 halte ich mich grundsätzlich nicht mehr an die Empfehlungen von Subaru für den Reifendruck eines halb- oder vollbeladenen Fahrzeugs sondern fahre Sommer wie Winter immer mit 2,6 bar.
Die Diskussion gleitet für mich doch sehr in die gleiche Glaubens-Kategorie ab wie Diejenigen, die mit Sprüchen kommen wie "Öl ist Öl" (= 5 Liter für 19.90 € reichen völlig, alles Andere ist Geldschneiderei) oder die behaupten alle Kraftstoffe aller Tankstellen seien qualitativ gleichwertig, weil sie ja der entsprechenden DIN / EN genügen müssten.Daraus ergibt sich für mich, dass ich für eine lange Lebensdauer der Reifen keine teuren Michelin Reifen brauche, wenn die Fahreigenschaften anderer Reifen ansonsten gleich sind.
Da bringst Du, wie viele, Umsatz und Rohertrag durcheinander: Was glaubst Du denn, wie hoch der bei einem durchschnittlichen PKW-Reifen ist? Der ist bei "billig-Reifen" sogar oft deutlich höher als z.B.. bei einem Michelin.Und außerdem: Je teurer ein Reifen, um so mehr Verdienst für den Händler.
Bei einem seriösen (Reifen)händler sollte das so nicht laufen. Michelin ist nach meiner Erfahrung mittlerweile der einzige Hersteller, der bei berechtigter Reklamation (falsche Lagerung ist natürlich nicht gemeint) sogar komplette Radsätze auf Kulanz auch nach tausenden km Laufleistung tauscht. (Können sie auch machen, weil es wirklich extrem selten vorkommt). Andere Hersteller tauschen, wenn überhaupt, nur einen Reifen bei dem die Toleranzen massiv überschritten wurden, stellen die bereits gefahrenen km in Rechnung für den Austausch-Reifen und wenn es das Profil dann nicht mehr gibt: Pech gehabtmusste ich mal zwei neue Michelin Reifen komplett entsorgen lassen (hab sie zurüchgeschickt), da sie einen extremen Höhenschlag hatten, was wohl von unsachgemäßer Lagerung seitens des Händlers kam. Da ich die Reifen nicht direkt im Michelin Werk kaufen kann, ist man letztlich immer auch von der "Qualität" des Zwischenhändlers abhängig.
Genau Deshalb schrieb ich ja:Zu sagen, dass die Michelin pauschal besser sind, ist ohnehin etwas gewagt, das soll doch jeder für sich entscheiden.
Ich weiss, warum ich schon lange nix Anderes mehr fahre
Es kommt immer aufs Fahrzeug an: die einen Fahrwerke reagieren sensibler auf Unwucht als andere und da merkt man schon fünf Gramm, bei anderen fallen vielen Kunden nicht mal 15 auf. Wenn ich mit dem Wagen dann einen Probefahrt mache und den Kunden darauf hinweise und wir in dessen Beisein(!) die Räder auf der Maschine wuchten und er die Zahl sieht, gibt es regelmässig verwunderte Gesichter, aber öfter mal eine Sensibilisierung zu diesem Thema. Pauschal alle xx km kann Mann jedenfalls nicht sagen.Was ich zum Thema wuchten nicht verstehe: ich fahre schon Jahrzehnte Auto und musste noch nie einen Reifen zwischendurch wuchten lassen, oder habe es aus Unwissenheit vielleicht nicht getan.
Wenn ein Wagen bei irgendeiner Geschwindigkeit anfängt am Lenkrad zu vibrierenoder zu schlagen, dann ist dies für mich ein Zeichen, die Räder laufen unrund.
Hat aber weder mein alter Forri noch mein Outback jemals getan.
Oder wuchtet man vorsichtshalber mal alle 20TKm, da wenn ich ja nix merke ich nix weiss.
Ich würde NUR und AUSSCHLIESSLICH klonbare Schrader EZSensor 2.0 Ventile nehmen; sofern der Händler weiss was er tut und die IDs Deiner Originalen Ventile hat (im Zweifelsfall vom Subi-Händler auslesen lassen) funktionieren die (im Gegensatz zu etlichen anderen) ...guckst Du hier:dann schaut er, welcher Sensor rein muss und wir suchen dann die Reifen aus. Sensor kostet, je nach Typ 40-70 Euronen.
Wie bei DieterK mussten bei mir auch noch keine Reifen nachgewuchtet werden, obwohl sie in Wald und Feld ordentlich strapaziert werden und es waren nie Michelin-Reifen.Umgekehrt wird eher ein Schuh 'draus: mit häufiger mal wuchten, unsinniger Stickstoff-Befüllung und vorzeitigem Austausch wegen Seiten- oder Höhenschlägen oder rissiger Flanken wegen mangelnder UV-Stabilität bei Fahrzeugen die ganzjährig draussen parken, lässt sich deutlich mehr Geld machen
Zitat
Wir werden in diesem Punkt nicht auf einen Nenner kommen und ich entscheide mich da anders als Du: Du bist eben der Meinung, dass ein Michelin gnadenlos überteuert ist und und andere Marken genauso gut sind, genauso lange halten aber viiiiel billiger sind - ich teile diese Meinung aus den bereits dargelegten Gründen nicht ...
Zitat
Winterreifen-Test 2017: 225/55 R 17 — 13.10.2017
Winterreifen für Kompakt-SUVs im Test
Zehn Winterreifen für kompakte SUVs treten beim Allrad-Reifentest an, darunter auch ein Billigmodell aus China. Und zum Vergleich ein Sommerreifen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »SubiBear« (30. Oktober 2017, 16:15) aus folgendem Grund: link [....] :-o
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »fuchsi« (31. Oktober 2017, 07:31)
Hallo Thömu,
ich weis nicht wie das in der Schweiz ist.
Hier in Deutschland benötigt man für die Felgen eine ABE/Gutachten und in dieser ABE/Gutachten ist zu den entsprechenden Fahrzeugen und Motorisierungen Einschränkungen vorgegeben, hier auch speziel die Verwendung von Schneeketten.
PS: Wenn ich wüsste wie ich hier eine PDF-Datei einfügen kann, könnte ich Dir dieses Zeigen.
Habe es jetzt mal mit einem Link versucht.
.http://www.ronal-wheels.com/info-portal/…T37_56R7705.pdf
Hier auf Seite 8 die Einschränkungen für den Forester SJ, A2-A10 und A93
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »fuchsi« (1. November 2017, 08:50)