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  • »Chinanachtigall« ist der Autor dieses Themas

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1

Donnerstag, 25. Mai 2017, 14:50

Ständig Ärger mit dem Partikelfiler beim Outback 2.0D Active MT Diesel - kann jemand einen Rat geben?

Hallo!
Ich bin mit dem Outback jetzt 114.000 km gefahren und musste in dieser Zeit den Filter 4x von der Werkstatt frei machen lassen, weil der Partikelfilter sich nicht selbst frei brennt. Ich fahre neben Kurzstrecken auch regelmäßig Autobahn. Hatte vorher einen VW und habe bei gleichem Fahrverhalten und einer Fahrleistung von 640.000 km nie Probleme mit dem Diesel gehabt. Am Fahrverhalten kann es also nicht liegen. Da das Problem nie behoben wird (Werkstätten sind ratlos), wird es mich bald wieder treffen. Hat jemand einen Rat, was ich machen kann, um endlich ohne nervige Fahrtunterbrechungen auszukommen? Bin für jeden Rat dankbar!
Leopold

Baumschubser

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2

Donnerstag, 25. Mai 2017, 15:31

Hatte vorher einen VW und habe bei gleichem Fahrverhalten und einer Fahrleistung von 640.000 km nie Probleme mit dem Diesel gehabt. Am Fahrverhalten kann es also nicht liegen.

Verstehe ich das richtig, ein Diesel-Auto und damit 640000 km absolviert?! Wie alt war der Wagen denn bei der Laufleistung? Hatte der denn schon einen geschlossenen Partikelfilter oder einen offenen?
Oder waren das verschiedene VW-Modelle, mit denen du diese Fahrleistung insgesamt erreicht hast?


Gruß
Stephan

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Baumschubser« (25. Mai 2017, 15:54)


ösi-impreza

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3

Donnerstag, 25. Mai 2017, 15:52

Welches bj ist dein Outback?

Alle luftschläuche kontrolliert? Der am turbo ist gerne mal locker bzw am llk gehens gerne mal kaputt.

Wie fährst du, eher gemütlich oder sportlich? Wenn du ihn ordentlich trittst, kann er auch passiv regenerieren.

Auch der lmm kann schleichend eingehen. Somit liedert er falsche werte, wodurch der dpf falsch berechnet wird.

Es gibt viele gründe.

Mfg

Baumschubser

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4

Donnerstag, 25. Mai 2017, 15:56

Welches BJ ist dein Outback?

Laut dem anderen Beitrag von ihm wohl ein BJ 2012.

Gruß
Stephan

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5

Freitag, 26. Mai 2017, 08:52

Du kannst höchstens mal Aral Ultimate Diesel (ist 0% Biodiesel drin) tanken und schauen ob es was nützt....
Ich tanke das dauerhaft und der Wagen läuft "schöner" und auch der Verbrauch ist noch etwas weniger geworden...

Ich hatte aber vorher auch schon keine Probleme mit dem DPF mit normalem Diesel. Meiner ist aber auch MJ 2016...

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6

Freitag, 26. Mai 2017, 10:19

Moin Zusammen

Zu DEM Thema ist allein in den letzten Monaten genug geschrieben worden => :s_forensuche: :s_forensuche: :s_forensuche:

Ansonsten schliesse ich mich meinen Vorrednern an und hab' da schon meine Zweifel an der Aussage
Hatte vorher einen VW und habe bei gleichem Fahrverhalten und einer Fahrleistung von 640.000 km nie Probleme mit dem Diesel gehabt.
...zumindest bis wir nicht mal konkret wissen wovon wir denn hier genau sprechen.... :frown:


@Chinanachtigall: nur mal vier links zum in-Ruhe-durchlesen:
Kaufempfehlung Diesel Forester ab welchem Baujahr ?
wer musste schon mal den Partikelfilter tauschen oder von Asche befreien?
Kaufempfehlung Diesel Forester ab welchem Baujahr ?
Abgaswerte Dieselmotoren

Benschman

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7

Sonntag, 28. Mai 2017, 20:59

Ich möchte an dieser Stelle wieder einmal meine Sichtweise der Dinge herunterbeten:

Der Motor gehört richtig behandelt. Das tun aber die wenigsten und wissen tun es noch weniger. Natürlich kann sich immer ein Defekt einschleichen, aber mittlerweile behaupte ich, das 80-90% der Subaru Dieselfahrer selbigen nicht richtig fahren.
Klar ist, es geht halt nicht so wie bei einem VW oder Konsorten. Selbst die übrigen Japaner haben dieses Thema besser im Griff.

Ich fahre einen 2012 Euro5. Ich fahre fast nur Stadt, wenig Landstrasse und wenig Autobahn. Oft fahre ich nur 5 km eine oder zwei Wochen lang, bis ich wieder mal dazu komme mehr als 5km mit gleicher Drehzahl zu fahren.
Probleme bis 68 tkm? Keine.
Keine Ölverdünnung, keine Übermässigen Regenerationen und ausreichender Abstand der selbigen.
Was ich anders mache? Ich fahre den Wagen immer oberhalb oder bis mindestens 2000 Touren, nie drunter und er wird auch in der Stadt nach der Aufwärmphase ein wenig geprügelt.

Natürlich kann man jetzt die Frage stellen ob das sinnvoll ist bei einem Diesel. Nein, ist es natürlich nicht. Aber wenn es hilft, ein Problem nach hinten zu verschieben oder zumindest ein wenig abzuschwächen, dann muss es halt so sein. Mein Verbrauch hält sich mit 7,5 Litern in Grenzen, so wie ich den Wagen behandle.

Würde ich den Diesel wieder kaufen? Nein, so sicher nicht.

Deshalb würde ich einfach mal eine andere Fahrweise ausprobieren. Natürlich muss vorher geklärt werden, ob nicht ein Defekt vorliegt.

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8

Montag, 29. Mai 2017, 02:16

Wir haben ja einen 2016er BD und fahren auch mal Kurzstrecke (min. 8 km) und auch unter 2000 UPM und hatten von Anfang an (bis jetzt 15000 km) NULL Probleme mit normalem Aral Diesel.
Tanken jetzt aber seit 3000 km Ultimate Diesel weil er damit schöner läuft... (Firmentankkarte ftw!)
Ich liege bei meinem Fahrprofil und Fahrstil (Stand/Land eher softer Gasfuß - Autobahn auch gerne "Vollgas")bei ca. 7,6 Litern Ultimate Diesel gegenüber ca. 7,8 Liter normalem Diesel.

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9

Dienstag, 30. Mai 2017, 08:01

Moin Zusammen
@Benschman:
Der Motor gehört richtig behandelt. Das tun aber die wenigsten und wissen tun es noch weniger.
...genauso isses - auch mein Reden...fast (werk)täglich.... aber beim gegen Windmühlen ist Man[n] einfach machtlos :hmmm:

Klar ist, es geht halt nicht so wie bei einem VW oder Konsorten
sorry, da muss ich eindeutig widersprechen. Wenn wir über die Modelle der letzen 5-7 Jahre sprechen: VW und deren Derivate sowieso und auch BeeEmmTroubleYou and LetsBenz bekommen regelmässig Probleme: spätestens wenn der Tacho in die Nähe der 100TKM kommt. Ausser es ist evtl. ein Fahrzeug mit 50TKM/Jahr

die übrigen Japaner haben dieses Thema besser im Griff.
Naja, "die" Japaner sicher nicht - schon gar nicht auf hohe Laufleistung bezogen. Kenne da nur einen Hersteller, der das hinbekam (sofern man den Motor enstprechend behandelt und mit hochwertigem Öl und Kraftstoff versorgt) aber der verabschiedet sich (für mich nachvollziehbar) ja gerade step-by-step aus dem Diesel-Business in Europa ausser bei seinem einzigen Geländewagen den man hier noch kaufen kann :traurig: Die sind auch aus meiner Sicht den deutlich besseren (aber teureren) Weg gegangen mit dem fünften Injektor für die Umwandlung von Russ zu Asche. Da gibt es auch systembedingt keine Probleme mit Ölverdünnung und Leistungsverlust während der Regenerationsphase: davon merkst du nichts: funktioniert einfach :thumbup:
Probleme bis 68 tkm? Keine.
Keine Ölverdünnung, keine Übermässigen Regenerationen und ausreichender Abstand der selbigen.
Was ich anders mache? Ich fahre den Wagen immer oberhalb oder bis mindestens 2000 Touren, nie drunter und er wird auch in der Stadt nach der Aufwärmphase ein wenig geprügelt.

Bis 68TKM ist nun auch keine besonders grosse Leistung wenn Man(n) den Motor artgerecht bewegt. Wenn da eine "1" davor steht, wird es ziemlich sicher anders aussehen.
Natürlich kann man jetzt die Frage stellen ob das sinnvoll ist bei einem Diesel. Nein, ist es natürlich nicht. Aber wenn es hilft, ein Problem nach hinten zu verschieben oder zumindest ein wenig abzuschwächen, dann muss es halt so sein.
...sehe ich auch so. :thumbup:
Würde ich den Diesel wieder kaufen? Nein, so sicher nicht.
Genau deshalb hab ich mir den Outback als Benziner gekauft - mit dem japanischen Hersteller, den ich zuvor als Diesel fuhr gab es >200TKM NULL Probleme - obwohl in den Foren auch viel gejammert wurde - im Zweifelsfall weil er nen halben Liter mehr verbrauchte als die ach-so-tollen-TDIs :lolaway: .
Wie Du oben schon richtig sags: die meisten wissen es nicht besser und wollen es auch nicht.

Benschman

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10

Dienstag, 30. Mai 2017, 21:14

@SubiBear

Naja, die Haltbarkeit verschiedener deutscher Fabrikate mag fragwürdig sein, allerdings halte ich deren Handhabung des Themas DPF für besser als bei Subaru. Da fast alle meiner Kollegen (etwa 40 an der Zahl) deutsche Wagen fahren, höre ich dazu wenig. Was alles andere betrifft: Genau das war mein Grund KEINEN deutschen zu kaufen.

Natürlich sind 68 tkm keine grosse Leistung. Bezüglich der Behandlung auf das Thema DPF bezogen finde ich aber dennoch: Bei meiner Kilometerleistung hätte ich den Filter bestimmt schon mindestens einmal abgestochen, würde ich nicht oben beschriebene Fahrweise an den Tag legen. Diverse Foreneinträge geben mir da auch Recht.

Im Zweifel gilt halt, besser mehr als zuwenig, zumindest was dieses Thema hier betrifft.

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11

Mittwoch, 31. Mai 2017, 08:40

Moin!
@Benschman:
Da fast alle meiner Kollegen (etwa 40 an der Zahl) deutsche Wagen fahren, höre ich dazu wenig. Was alles andere betrifft: Genau das war mein Grund KEINEN deutschen zu kaufen.
Ja, schon klar. Gerade Diejenigen, die die angeblichen "Premium"-Fahrzeuge fahren, würden es auch nie zugeben, sondern zahlen einfach und / oder geben das Auto dann nach drei Jahren Leasing zurück und zahlen dann noch viel mehr :lolaway:

Mein Kollegen fahren fast alle Japaner: das kann kein Zufall sein 8) ; kann auch daran liegen, dass wir markenübergreifend arbeiten und unser Chef uns keine "Hausmarke" verordnet

Bei meiner Kilometerleistung hätte ich den Filter bestimmt schon mindestens einmal abgestochen, würde ich nicht oben beschriebene Fahrweise an den Tag legen. Diverse Foreneinträge geben mir da auch Recht.
Da habe ich mich vielleicht missverständlich ausgedrückt: auch ich gebe Dir da völlig Recht :!: Allerdings vermute ich doch stark, dass Du selbst mit der von Dir beschriebenen "Fahr-Methode" nach 168TKM ein teures Problem mit dem Diesel-Boxer am Hals haben wirst (auch wenn ich das natürlich Niemandem wünsche).

Es ist einfach ein Fakt, dass mit Einführung von E5 (und spätestens E6) ein Diesel nicht langzeit- und alltagstauglich im PKW-Bereich zuverlässig zu betreiben ist und die Regeneration über die Nacheinspritzung statt über einen separaten Injektor macht alles noch viel schlimmer. X(
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Kann mich über das alberne Geschwätz von Ministerpräsident Kretschmann über den möglichen, sauberen Diesel nur :Lolschild: ...was bei LKW funktioniert (und dann im grossen Stil von osteuropäischen Spediteuren deaktiviert wird um die Kosten für Harnstoff (adblue) zu sparen - und die deutschen Behörden interessiert es nicht :cursing: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom…en-lkw-100.html ), ist bei "Alltags-PKW" nicht praktikabel, weil die wenigsten jeden Tag für hunderte km auf der Piste sind und die Maschine eigentlich fast nie richtig kalt wird.

Benschman

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12

Mittwoch, 31. Mai 2017, 21:42

Naja, betreffend meiner Kollegen bekomme ich da schon viel mit, vorallem weil die meisten in Sachen Fahrzeug viel zu arrogant sind, um auch einem Japaner-Fahrer wie mir auf gleichem Level zu begegnen. Ungläubige Blicke ernte ich ohnehin schon, wenn ich sage ich hätte noch nie ein ernsthaftes Problem gehabt.
Von vielen weiß ich, das schon vieles defekt war, der DPF gehörte aber da mitunter bei keinem dazu. Man handhabt das einfach als "Stand der Technik" und "das kommt halt bei jedem mal" usw.

Was meine Fahrleistung betrifft, ja da gebe ich dir unumwunden Recht. Um ehrlich zu sein, glaube ich gar nicht, das der Filter das solange mitmacht. Mein vorheriger Wagen ein Benziner Astra, 7 Jahre mit 106 tkm, hat mich mit nur einem Defekt treu begleitet. Persönlich spekuliere ich bei dem Subi auf ein Alter von etwa 9-10 Jahren, da wird er ungefähr 130-140 tkm haben. Sollte er solange ohne DPF Defekt mitmachen, wird er ohnehin verkauft, ausser es kündigt sich nocheinmal Nachwuchs an, dann schon früher.

Der Subi war ohnehin ein emotionaler, kein rationaler Kauf. Dennoch habe ich bis jetzt nichts bereut. Ich hoffe, dass bleibt noch ne Weile so.

keinnahe

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13

Mittwoch, 31. Mai 2017, 22:28

@Benschman
solange man nichts bereut hat man alles richtig gemacht

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14

Donnerstag, 1. Juni 2017, 08:45

Moin Zusammen!
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
Naja, betreffend meiner Kollegen bekomme ich da schon viel mit, vorallem weil die meisten in Sachen Fahrzeug viel zu arrogant sind, um auch einem Japaner-Fahrer wie mir auf gleichem Level zu begegnen. Ungläubige Blicke ernte ich ohnehin schon, wenn ich sage ich hätte noch nie ein ernsthaftes Problem gehabt.
Von vielen weiß ich, das schon vieles defekt war, der DPF gehörte aber da mitunter bei keinem dazu. Man handhabt das einfach als "Stand der Technik" und "das kommt halt bei jedem mal" usw
@Benschman:

...wieso kommt mir dieses von Dir geschilderte Verhalten nur so bekannt vor :?: ;)

Ich sage dann auch gern "Stand der deutschen Technik" - oder: "ich fahre einen total langweiligen Reiskocher: zwischen zwei Wartungsintervallen sehe ich mein Auto fast nie von unten. Hab' schon jeden Tag genug mit Autos zu tun, da brauch ich das nicht auch noch in meiner Freizeit" :D

Es gibt auch den umgekehrten Effekt: Fahrer, die nach der x-ten teuren Verar$$$e eines deutschen Herstellers zu einem deutlich zuverlässigeren Japaner [ja, es gibt auch dort Unterschiede] wechselten und dann z.B. nach vier Jahren fast ausschliesslicher Kurzstrecken-Fahrerei sich darüber aufregen, dass die Batterie jetzt schlapp gemacht hat. Die gucken einen dann auch ganz komisch an wenn ich sie frage, was sie denn in den vergangenen Jahren für ausserplanmässige Werkstattaufenthalte hatten und dass sie die Anzahl und was sie dafür löhnen durften mal bitte mit ihrem Vor-Fabrikat vergleichen sollen.... :whistling:

Richtig ist aber auch: das beste Auto macht wenig Freude, wenn die Werkstatt nicht viel taugt: und da gibts offensichtlich auch bei Subaru so einige, die lieber auf die Reparatur von Motorrasenmähern umsatteln sollten :traurig: Was ich da vor allem bemängele ist das mangelnde strukturierte Vorgehen und die mangelnde Diagnosesicherheit.
Der Subi war ohnehin ein emotionaler, kein rationaler Kauf. Dennoch habe ich bis jetzt nichts bereut. Ich hoffe, dass bleibt noch ne Weile so.
@Benschman
solange man nichts bereut hat man alles richtig gemacht
....das sehe ich auch so.... :thumbsup: - bei mir war's allerings auch ein rationaler Kauf 8)

Baumschubser

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15

Samstag, 24. Juni 2017, 23:27

Schade, dass sich @Chinanachtigall: noch nicht wieder gemeldet hat und auf die gestellten Fragen eingegangen ist.


Gruß
Stephan