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Die Kaltstartregler waren reine Verarsche und nur für die gut die es verkauft haben.Genauso wie die Partikelfilter zum nachrüsten(die haben 1000euro gekostet im Schnitt) als die sich nach 50000km zugesetzt hatten wurden die auch "rückgerüstet" und die gute Steuerklasse blieb erhalten. Dieses Nachrüstsystem ist genau so eine Verarsche. Vielleicht gibt es einige die sich das einbauen lassen, sobald es Prbleme gibt wird dieser Mist totgelegt und die blaue Plakette bleibt am Auto.Was mich dabei unfassbar wütend macht: Twintec hat ein funktionierendes Nachrüstsystem auch für ältere Diesel, Zitat:und anstatt den Kram einzukaufen, zu montieren und anschließend als Saubermann da zu stehen, spielen diese Penner und Versager, äh... Manager mit der Gesundheit der Menschen in den Ballungsgebieten.Zitat
On-Road-Fahrzeuge mit dem Grenzwert Euro 2 können mit dem BNOx SCR System mindestens Euro 6-Emissionsgrenzwerte einhalten.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »physici_errantes« (24. März 2017, 19:27)
[Die Kaltstartregler waren reine Verarsche und nur für die gut die es verkauft haben.
@berndi: es tut immer mal wieder gut, sich verstanden zu fühlen@SubiBear: Ich gebe dir zur 100% recht, was deine Kostenrechnung angeht!!!!
Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
@GC8 Fahrer: mein Reden!Genauso wie die Partikelfilter zum nachrüsten(die haben 1000euro gekostet im Schnitt) als die sich nach 50000km zugesetzt hatten wurden die auch "rückgerüstet" und die gute Steuerklasse blieb erhalten. Dieses Nachrüstsystem ist genau so eine Verarsche. Vielleicht gibt es einige die sich das einbauen lassen, sobald es Prbleme gibt wird dieser Mist totgelegt und die blaue Plakette bleibt am Auto.
Alleine schon der Gedanke zum vorhandenen "Reinigungssystem" noch ein System dahinter zusetzen ist absoluter Quatsch. Wo soll das hinführen? Bei euro12 ist die Abgasanlage 20 Meter lang und der kleine PKW wiegt 2,5Tonnen. Das System was Twintec anbietet und in einem Bus getestet wurde... in einem Bus. Die Abgasnachbehandlung setzt dem Diesel und Benzindirekteinspritzer ein Ende und das war vor 15Jahren schon bekannt, fertig. Wenn viele Ing. sich 15 Jahre darüber den Kopf zerbrochen haben den Diesel "stubenrein" zu bekommen und dann den Entschluß treffen und auf eine "Schummelsoftware" zurückgreifen gibt es dafür Gründe
Zitat
Die Rechnung ändern sich aber spätestens in zwei Jahren, wenn dann auch Benziner mit Partikelfiltern ausgerüstet werden müssen. Letztlich ging es ja auch um die Abgaswerte und nicht die Wirtschaftlichkeit. Da ist der Diesel dem Benzin in Sachen CO2 wirkungsgradbedingt deutlich überlegen und in Bezug auf den Russaustoss durch die modernen DPF ebenfalls. In Bezug auf die NOX-Problematik ist das wieder so eine Sache. Da hat der Benziner durch die geringere Kompression wieder den Vorteil. Man muss also letztlich bewerten können, welche dieser Komponenten die schädlichere ist. CO2 sicherlich in Bezug auf Klima-Erwärmung, Russ vs. NOx in Bezug auf Gesundheit. Und wenn man soweit ist, muss man die Rechnung sowieso auf das ganze Auto ausdehnen, da Reifen und Kupplung und... ebenfalls zur Belastung beitragen und gemäss diverser Medien in nicht unerheblichem Masse. Es müssten also nicht nur die Diesel-PKW/LKW/Busse innerstädtisch verboten werden, sondern grundsätzlich alle Verbrennungsmotoren mit einer entsprechenden Abgabe belegt werden. Das geht natürlich in Autoland nicht, also fängt man da an, wo es gerade am einfachsten und opportun ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »SubiBear« (27. März 2017, 10:30) aus folgendem Grund: link funzt nicht :-( *grrr*
Mhm genau deswegen wurden Kaltstartregler,Minikats,Partikelfilter eingebaut weil die Leute die Steuern nicht bezahlen wollten/konnten. Da kam niemand "huhu ich will der Umwelt was gutes tun baut mir mal so ein Ding ein" Da wurde auch gerne in kauf genommen wenn der Wagen morgens mit 1500U/min im Leerlauf an der Ampel stand, zum Thema Kraftstoffersparniss gingen die Meinungen deutlich auseinander. Im Winter wenn es richtig knackig kalt wurde und die Golf2 schlecht ansprangen, verreckten oder stark ruckelten da war spätestens schluß und das Ding wurde totgelet. Das waren alles nur Notlösungen die unter bestimmten Bedingungen mehr oder weniger gut funktionierten. Heute ist kein Platz mehr für Notlösungen, die Abgasreinigungssysteme müssen funktionieren in jedem Betriebszustand, bei allen Witterungsbedingungen und egal wer damit fährt, der18jährige oder 80jährige.Und das ist mir einem Diesel nicht zu schaffen (vielleicht bei LKW´s,Bussen, Taxen die Überwiegend nur einen Betriebszustand und lange Strecken fahren). Das andere Problem ist ja das die Zulassungszahlen von Dieselfahrzeugen deutlich gestiegen sind, wie sieht da das Verhältnis aus. Die Diesel sind seid1990 10mal sauberer geworden aber dafür fahren jetzt 1000mal mehr Dieselfahrzeuge die ihren Dreck sauberer erbrennen und das was jetzt hinten raus kommt 100mal schädlicher weil der menschliche Organismus dem nichts entgegen zusetzen hat. Nase ausschnauben reicht da lange nicht mehr. Der Diesel für "Jedermann" ist vorbei mann muß noch mehr anfangen umzudenken vom Diesel wegzukommen.Nee, auch die Käufer waren damit ganz schnell im Plus. Die KFZ-Steuer halbierte sich, der Kraftstoffverbrauch in der Kaltlaufphase ging deutlich zurück. Der Kat wurde durch die erhöhte Leerlaufdrehzahl deutlich schneller warm. Die Euro2 Kaltlaufregler haben gut funktioniert.
Zitat
Deutsche Umwelthilfe stellt bei Winter-Abgastests von Euro 6 Diesel-Pkw auf der Straße bis zu 17,2-fache Überschreitungen der Stickoxid-Grenzwerte fest
Zitat
Autos mit Dieselmotor gelten als Klimaschützer. Doch interne Messungen der Behörden belegen längst, dass das nicht stimmt.
...(nicht nur) mein reden: kauft einen soliden klassischen Sauger (solage es die noch gibt) und lasst die Finger von Direkteinspitzer: deren Käufer werden die nächsten sein, denen die Pappnase aufgesetzt wird.... Und deren Minderverbrauch geht ganz schnell in Schall und Rauch auf, wenn man den Wagen nicht nur um die Ecken trägt............schau mal an ein DI-Motor *lol* und hat nur 1000ccm
Es gibt ja längsf eine funktionierende, alltagstaugliche Lösung: Toyo und Hyundai haben funktionierende Wasserstoff-PKW mit Reichweiten um die 500km und Tankzeiten von unter 5 Minuten. - statt effektive Reichweiten von max 200 km und stundenlangen Ladezeiten ...und Hybrid ist nunmal eine Brückentechnologie aber nicht DIE Zukunft... auch wenn Toyo vor 15 Jahren von der arroganten dt. Automobilwirtschaft dafür ausgelacht und prophezeit wurde, dass die Technik nie alltagstauglich würde.. Wenn doch nur die E-Mobilität bzw. Hybride endlich soweit wären, dass man sie vernünftig nutzen könnte...
...und Hybrid ist nunmal eine Brückentechnologie aber nicht DIE Zukunft...
... E-Autos für mehr als die Stadt sind und bleiben einfach nur Kokolores und ressourcenfressender Wahnsinn .
TOTAL produziert in Ostdeutschland aus 100% Windstrom Wasserstoff für KFZ, aber es gibt nicht genug Abnehmer für die Produktion und Kommunen lassen sich allen möglichen Genehmigungs-Hürden einfallen, dass nicht so einfach an vorhandenen Tankstellen auch Wasserstoff abgegeben werden kann. Und ich kenne einige Händler, die jeden Monat potentielle Kunden wegschicken müssen, nicht weil die Fahrzeuge nicht verfügbar wären (zugegeben in kleinen Stückzahlen), sondern weil die nächste Tankstelle über 100km entfernt ist: ganz toll
Mercedes versucht sich ja jetzt in dem Thema: das wäre die einzige Chance, dass sich endlich was bewegt. E-Autos für mehr als die Stadt sind und bleiben einfach nur Kokolores und ressourcenfressender Wahnsinn ohne echten ökologischen Gewinn: Wasserstoff kann prima während der Spitzenzeit bei Überschuss von Wind- und Solarenergie produziert und gespeichert werden.
Zitat
Die Ergebnisse der jüngsten Abgastests lassen Barbara Hendricks verzweifeln: Die Umweltministerin gibt Pläne einer blauen Plakette auf. Stattdessen sollen Hersteller die Diesel-Pkw ihrer Kunden umrüsten - gratis.
Zitat
In den USA laufen Ermittlungen gegen den Autohersteller Mercedes. Der Verdacht: ein Dieselbetrug wie bei VW. Jetzt warnt das Unternehmen seine Kunden vor möglichen Rückrufaktionen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »figure_of_disguise« (26. April 2017, 16:59)
ein DI-Motor *lol* und hat nur 1000ccm
...wenn er von Toyota kommt ist das mehrheitlich zutreffend - kann ich aus täglicher Werkstattpraxis bestätigen.Zitat von »SubiBear«
...und Hybrid ist nunmal eine Brückentechnologie aber nicht DIE Zukunft...
Funktioniert aber ausgezeichnet, sehr zuverlässig und sparsam.
Sorry, das ist auch eins dieser journalistischen Mythen, die Einer vom Nächsten abschreibt.... wüsste auch nicht, was Herrn Eckl-Dorna nun fachlich dazu hinreichend qualifiziertE-Autos sind selbst mit Kohlestrom betrieben, sauberer als Verbrenner und verbrauchen auch in der Produktion weniger Ressourcen als herkömmliche Fahrzeuge. Da liegt dann auch ein Problem der Zukunft, viel weniger Teile, viel weniger Verschleiß, weniger Arbeit für Zulieferer und Werkstätten.
Es gibt durchaus seriöse Studien, die sagen, dass man ca. 75% des Wasserstoffs für den PKW-Verkehr hier in D mit überschüssigem Wind- und Solarstrom generieren könte. Hinzu kommt noch, dass sich Wasserstoff prima in Wüstenregionen produzieren liesse.... ich sage nur Projekt "Desert Tec" - aber daran hat sich z.B. die Deutsche RWE mit gigantischen 300.000 € beteiligt, damit die auf dem Papier ein "grünes" Image bekommen; real investiert haben sie nie: Projekt eingestellt. Da produziert man doch lieber noch weitere 20 Jahre Kohlestrom aus dem Tagebau und zerstört weiter Landschaften und verdreckt die Umwelt mit den KraftwerkenNur wenn tatsächlich der gesamte für den Verkehr notwendige Wasserstoff aus regenerativen Energiequellen gewonnen würde, wäre das ein Beitrag zum Umweltschutz. Leider scheitert das ganze aber an Blockierern wie BaWü oder Bayern, welche den Ausbau von Windkraft mit allen Mitteln verhindern und gleichzeitig die Trassen für den Offshore-Windstrom hinauszögern oder durch unsinnige Erdkabeln verteuern. Unsinnigerweise setzt man auch mehrheitlich völlig verfehlt auf Photovoltaik, die ja nur an wenigen Flecken in Deutschland wirklich effizient arbeiten kann und Geothermie scheitert an geeigneten Standorten und den Langzeitrisiken. Du kannst jetzt also sagen, dass die mangelnde Verfügbarkeit von Wasserstoff den Ausbau des Tankstellen-Netzes blockiert und dies widerum die Nachfrage nach H2-Fahrzeugen niedrighält. Andersrum kannst du natürlich auch argumentieren.
zu....also einiges was ihr da so schreibt ist nicht ganz wahr :-)
1. Wasserstoff wird zu über 90% momentan aus Erdgas erzeugt - teurer Spaß und auch nicht besonders Umweltfreundlich - und was ist im Winter, da kommt hinten literweise Wasser raus......das wird ne schöne Rutschpartie.
............aber das mit den Tankstellen wär super - kann man alle Abgaben und Steuern wieder einsammeln - BMW hat das Wasserstoffthema bereits komplett auf Eis gelegt.
2. Ein aktueller Renault ZOE hat ne Reichweite von 400Km, ein Tesla über 500Km - die ZOE lässt sich auch Zuhause schnelladen in 1h.
.........also meiner Meinung nach wird sich nur das Elektroauto durchsetzen - alle anderen Systeme haben einen wesentlich schlechteren Wirkungsgrad.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »SubiBear« (27. April 2017, 12:40) aus folgendem Grund: Nachtrag
daraus resultieren ganze 8 Liter H2O auf 100 km