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  • »Harlekin256« ist der Autor dieses Themas

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1

Sonntag, 20. Januar 2013, 20:40

Welches Motoröl Forester Diesel?

Hallo,

welches Motoröl braucht denn der Boxer Diesel im Forester? Ich habe im Netz diese gefunden, kann man die nehmen?

http://www.motor-oel-guenstig.de/Motoroe…-Moly::303.html


oder das hier?

Castrol EDGE Turbo Diesel 5W-40

***Spyke***

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2

Montag, 21. Januar 2013, 17:31

Ich habe mir das gekauft:

http://www.motor-oel-guenstig.de/Motoroe…oroel::891.html

wichtig ist, dass es ein ACEA C3- Öl ist (aschearm wegen dem DPF).

Du braucht ca. 6,5 Liter und kannst auch gleich den Ölfilter dort mitbestellen. Ich kaufe schon seit einiger Zeit bei dieser Firma und bin sehr zufrieden! Die günstigen Öle erfüllen alle benötigten Normen, ich habe keinen Nachteil bis jetzt feststellen können.

vG Spyke

zweilinkszweirechts

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3

Dienstag, 22. Januar 2013, 19:22

Ölmenge beim Ölwechsel ist 5,9l. 6,5 sind vielzuviel. Und auf jeden Fall ein C3-Öl.

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4

Dienstag, 22. Januar 2013, 20:26

Ich nehme das was der Hersteller empfiehlt:



Und bisher gabs damit noch keine Probleme

Ps. Klar muss man das nicht vom Händler kaufen ;)

Subi-Lu

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5

Sonntag, 27. Januar 2013, 13:08

Hallo Subaru-Freunde!

Das ist mein erster Beitrag hier.Ich sag mal allen "Hallo".Eine Rubrik fürs vorstellen gibts ja hier nicht.

Zum Thema Motoröl:Für meinen 2012er Forester Diesel schreibt die BA ein 0W-30 vor,im Gegensatz zu anderen Quellen.
Weiss jemand warum nun kein 5W-30 mehr empfohlen wird?

Gruss Jörn! :)

Dampfmax

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6

Sonntag, 27. Januar 2013, 23:02

@ Retikulum

Das von Dir verwendete Motorenöl für Subaru wird vom Hersteller als (Zitat) "besonders geeignet für Motoren ohne Turbolader" ausgewiesen!

Ich hätte da doch Sorgen um die Lebensdauer des Turboladers beim Diesel! :hmmm:

Gruß- Ek.

webdesaster

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7

Montag, 28. Januar 2013, 02:21

Wenn dein Motor dir etwas wert ist, dann kippe 5W40 ACEA-C3 rein. der hat mehr reserven bei hohen Temperaturen, ist aber gleich bei kälteren temperaturen. Ich fahre schon seit mehr als 30000km in meinem Impreza das 5W40 und bin top zufrieden.

Gruss, Claude

Dampfmax

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8

Montag, 28. Januar 2013, 07:17

Es gibt hier schon seit den zwei Jahren, in denen ich einen Forry Diesel fahre und hier dabei bin, immer wieder abweichende, angebliche Empfehlungen, Erfahrungsberichte und diverse andere Beiträge zum Thema Motoröl. Vor allem für den Diesel.
Das ist gerade für Neueinsteiger, und nicht nur die, sehr verunsichernd.
Ich bin jetzt so verunsichert, daß ich nur noch das in meiner Werkstatt verwendete Addinol oder LiquiMoly (hoffentlich richtig geschrieben) zu einem wirklich guten Preis dort wechseln und
bei Bedarf auch dort nachfüllen lasse. (Nachfüllen brauchte ich bei 30000 km noch nie!)
So habe ich immer einen Bezugsnachweis und damit einen Gewährleistungsanspruch!
Im Schadensfall kostet eine Ölanalyse nur wenig und erspart mir dann eine Motorreparatur auf eigene Kosten.
Das hat nichts mit Mißtrauen zur Werkstatt zu tun - im Gegenteil!

Aber das ist Ansichtssache und sollte bitte nicht als Dummheit oder Klugscheißerei gewertet werden.

Gruß -
Ek.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Dampfmax« (28. Januar 2013, 09:36)


9

Montag, 28. Januar 2013, 23:57

Hallo alle, Subaru empfiehlt ein Öl mit der Spezifikation C2,C3- laut Subaru´s Füllmengentabelle ein 0W20 oder ein 5W30. Subaru schwört dabei auf Motul, natürlich kann man auch jeder nach Bedarf sein eigenes Öl Z.B. 5W40 fahren. Aber ich sag´s mal so, falls wirklich was mit den Motor passiert gerade in der Garantiezeit , ist das Geschrei immer groß falls sich Subaru querstellt wenns ums bezahlen des Schadens geht. Daher meine Devise zum Thema ÖL: Fahrt das was der Hersteller getestet/freigegeben hat- und Wechsel aller 15.000Km laut Serviceplan dann gibts keine Probleme.

Gruß Holzerpeter :thumbup:

marv

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10

Samstag, 16. März 2013, 20:01

Hallo!

bei meinem diesel steht in kürze auch des 30.000km service an,als ich vor kurzem bei meinem subi händler war sagte er ich könnte zum ölwechsel auch das motoröl mitbringen wichtig ist nur 5w30 und c3 freigabe. nun meine frage welches öl ist bei subaru freigegeben und wie ist das mit der garantie falls beim motor doch was sein sollte, nicht das subaru sich weigert weil ich selbst ein öl mitgebracht habe! welches öl sollte ich jetzt kaufen motul castrol shell ist mir hier öfters aufgefallen aber welches genau?

danke lg

kb 904

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11

Samstag, 16. März 2013, 20:43

.Hallo
Also ich mach es so mit meinem Legasy Diesel ich bringe ihn in die Werkstatt um Ölwechsel zu machen und die sollen auch das Öl einfüllen das sie haben.dann bin ich auch auf der sicheren Seite wen mal was ist.Das mach ich auch nur mit den Dieselmotoren. Die anderen Autos wo ich hab mach ich die Ölwechsel selber und da mach ich überall das gleiche rein

Gruß Kurt

mic777

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12

Samstag, 16. März 2013, 22:55

Die Marke ist egal, wichtig ist die Freigabe, die in deiner Betriebsanleitung steht. Ich habe Castrol Edge 5W30 einfüllen lassen, damit war der Meister bei Subaru zufrieden.

Dampfmax

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13

Sonntag, 17. März 2013, 07:39

Ich sehe einfach keinen vernünftigen Grund, sich nicht an die Vorgaben bzw. Empfehlungen des Motorenherstellers zu halten.
Unvernünftige gibt es dagagen jede Menge!
Das Risiko ist Jedem bekannt.
Die Auswahl einschließlich der Preisspannen ist doch ausreichend groß, um hier "experimentieren" und vermeintlich "Geld sparen" zu können........?

Das gilt natürlich nicht für Bastler und Tuner!
(sorry - ;) )

Jimbo

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14

Freitag, 2. Januar 2015, 11:17

Hallo Zusammen,
ich kann nur von meinem IMPREZA XV BJ. 2010 Diesel berichten:
Ich habe ihn mit 900km gekauft und habe jetzt 60.000km drauf. Bin immer Helix Ultra Extra 5W30 gefahren. Ölverbrauch auf 60000km = 0,0Liter mußte nie Öl nachfüllen. Service alle 15000km mit Filter natürlich. Der Motor läuft super. DPF ist frei.
Wegen Ölnachschütten verschiedener Hersteller, das ist nicht zu empfehlen.
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Online habe ich das hier gefunden:
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Motor%C3%B6l

Öle mit abgesenkter Hochtemperaturviskosität
Heutige Motorkonstrukteure arbeiten mit allen Tricks, um den Kraftstoffverbrauch noch weiter zu senken. Einer dieser Tricks hat auch mit der Viskosität des Motoröls zu tun. Senkt man nämlich im Hochtemperaturbereich die Fließzähigkeit des Motoröls, sinkt gleichzeitig der Reibungsverlust im Motor. Es wird weniger Kraftstoff in Wärme umgewandelt, die Leistung steigt oder der Kraftstoffverbrauch bei gleicher abgeforderter Leistung sinkt. Diese so genannte High-Temperature-High-Shear-Viskosität (HTHS) des Motoröls wird bei hoher Öltemperatur und hoher Motordrehzahl gemessen. Die hohe Drehzahl sorgt dabei für eine hohe Schergeschwindigkeit (Schergefälle). Diese Effekte lassen sich jedoch nur erzielen, wenn die gesamte Motorkonstruktion darauf ausgelegt ist. Bei älteren, ungeeigneten Motorkonstruktionen können solche Öle mit abgesenkter HTHS-Viskosität im Extremfall sogar zu Motorschäden führen. Sie werden daher nur in Fahrzeugen eingesetzt, deren Hersteller eine entsprechende Freigabe erteilt haben.
Vereinfacht kann man sagen, dass der HTHS die Stabilität des Schmierfilms eines Motoröls bei einer erhöhten Temperatur angibt – ist der Wert über 3,5 mPa×s dann ist das Öl auch bei hohen Temperaturen sehr scherstabil. Bei Werten darunter (unter 3,5 mPa×s) spricht man von abgesenkter HTHS-Viskosität, was auch weniger Scherstabilität bedeutet.
Es besteht jedoch ein Zielkonflikt zwischen den Inhaltsstoffen in Ölen mit hoher Scherstabilität und den resultierenden Verbrennungsrückständen.
Beispiel anhand von PKW-Dieselmotoren mit Partikelfilter (ACEA-Spezifikation = C): C1: Low-SAPS-Öl mit abgesenkter HTHS-Viskosität < 2,9 mPa×s, dafür stark begrenzte Anteile von Inhaltsstoffen, welche die Durchlässigkeit des Partikelfilter ungünstig beeinflussen könnten. C2: Low-SAPS-Öl mit abgesenkter HTHS-Viskosität > 2,9 mPa×s, begrenzte Anteile von Inhaltsstoffen, welche die Durchlässigkeit des Partikelfilter ungünstig beeinflussen könnten. C3: Low-SAPS-Öl mit hoher HTHS-Viskosität > 3,5 mPa×s, mit begrenzten, aber höheren Anteilen von verbrennungsrückständigen Inhaltsstoffen, wie Sulfatasche, Phosphor, Schwefel.
Zusammengefasst, vereinfacht kann man sagen: Öle nach ACEA C1 weisen eine stark abgesenkte HTHS-Viskosität auf, was dazu verhelfen kann Kraftstoff zu sparen, und sind besser für den Dieselpartikelfilter, denn sie setzen diesen nicht so zu; allerdings weisen Öle nach ACEA C1 eine nicht so gute Schmierstabilität auf wie beispielsweise im Vergleich zu den anderen Ölen (ACEA C2/C3) dieser Spezifikation. (=> C1 = besser für DPF, C3 = besser für Motor)
Deshalb ist genau auf die Herstellerfreigaben zu achten!
Leichtlauföl
Leichtlauf-Motorenöle sind auf geringere mechanische Reibungsverluste hin entwickelt, um Energie, also Kraftstoff zu sparen. Dazu werden extrem dünnflüssige Motoröle mit hochwertigen Additiven so kombiniert, dass trotz der niedrigen Motoröl-Viskosität eine ausreichende Schmierstoffversorgung des Motors sichergestellt werden kann. Praktisch alle Mehrbereichsöle mit der Tieftemperatur-Viskosität 0W oder 5W sind als synthetisches oder teilsynthetisches Leichtlauföl konstruiert. Leichtlauf-Motorenöle können in Verbindung mit der darauf abgestimmten Motortechnologie tatsächlich Treibstoff sparen. Um Motorschäden zu vermeiden, sollte der Einsatz solcher Leichtlauföle jedoch auf Motoren beschränkt bleiben, deren Hersteller eine entsprechende Freigabe erteilt haben. Oft ist die Herstellerfreigabe auf der Umverpackung des Leichtlauföles abgedruckt. Wenn der Motoren- oder Fahrzeughersteller Motoröle mit der Tieftemperatur-Viskosität 0W oder 5W in der Betriebsanleitung vorschreibt oder vorschlägt, kann man beruhigt davon ausgehen, dass er die Schmierfähigkeit solcher Leichtlauföle getestet und für gut befunden hat.
Longlife-Öl
Auch Longlife-Motorenöle sind in aller Regel Leichtlauföle. Sie werden in Fahrzeugen mit computerberechnetem Longlife-Service vorgeschrieben und dürfen keinesfalls mit anderen Motorölen ergänzt oder aufgefüllt werden, soll die Servicezeit eingehalten werden. Soll in einem Fahrzeug, das für den Longlife-Service konstruiert wurde, „normales“ Motoröl gefahren werden, muss das Motorsteuergerät auf feste Ölwechselintervalle eingestellt werden.[4]
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Mit den Ölen ist ja schon eine Wissenschaft für sich. Boah EH....

Man sollte in der Werkstatt seines Vertrauens doch mal SEHR GENAU nachfragen was die da für Öl in den Motor Kippen (wenn man es nicht selbst mtbringt), ich denke das so manche Motorschäden auf falsches oder minderwetiges Öl zurückzuführen sind!

Und die Ölfilter sollte man sich mal von innen ansehen, da gibt es auch unterschiede. Manche sind sehr "dürftig ausgestattet innen, wenig Filterfläche" das hat mir mal ein Meister gezeigt. Die Originalen sind immer die bessere Wahl, weil die Filtern auch ausreichend. Ich kaufe immer die Originalen Ölfilter von Subaru.
Das Öl ist das Blut jedes Motors, also eines der wichtigsten sachen die ein Motor Braucht.

Ich halte den BOXER DIESEL schon für ausgereift, der Motor ist ja komplett abgesichert, wenn die Elektronik irgendwelche Fehler oder Mängel erkennt (zb. Ölverdünnung oder sowas) kommt sofort eine Warnung bzw. irgendwelche Kontrollampen leuchten dauernd, die nur vom Fachmann gelöscht werden sollten.
Da SUBARU immer nur mit 70% der möglichen Leistung fährt, halte ich das schon für eine Aussage die ihren Wert hat.
Die Motor-Software ist deutlich verbessert worden. Die erste die ich drauf hatte war nicht so dolle. Der DPF hat öfters mal rumgezickt. Mit der jetzigen Software überhaupt kein Problem. Beim Service hat der DPF nur 10% Füllung angezeigt bei 60.000 Km, das finde ich ist super.
Beim BOXER DIESEL DPF soll man auch immer über 2000 U/min fahren, ist besser für DPF. Die Lineartronic ist schon so eingestellt (Standgas ist natürlich normal). Der Motor soll eh schon für ca. 170PS ausgelegt sein. Evtl. gibt es ja bald ein legales Update auf 170PS.......
Der XV ist auch abgeregelt, Motorschutz.

Ich bin der Meinung daß das richtige Öl für den Motor das Wichtigste ist, und da sollte mann kein 1€ Öl reinkippen.

Gruß Mario

robotti

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15

Freitag, 2. Januar 2015, 17:06

ich denke das so manche Motorschäden auf falsches oder minderwetiges Öl zurückzuführen sind!


Das glaube ich sicher nicht, denn wenn das Öl die Kriterien erfüllt, die der Hersteller für den Motor vorsieht, dann ist es gut.
Meine Werkstatt füllt in den Subaru Impreza Boxer Diesel Sport BJ 11/2011 zum Beispiel BP Visco 7000 5W-30 ein, welches die ACEA C3 Norm erfüllt.
Weiters hat das BP Visco 7000 5W-30 Öl folgende Freigaben: BMW Longlife-04, MB-Approval 229.31/ 229.51, VW 504 00/ 507 00
Die Werkstatt lässt sich den Liter in Gold aufwiegen. Ich habe exakt dasselbe Öl gekauft und benötige ~ 1/8 Liter auf 1.000 Kilometer, also auf 10.000 Kilometer etwas mehr als einen Liter Öl.

Also nochmal:
Das Öl muss die Kriterien des Herstellers für den Motor erfüllen, tut es das, dann ist es egal ob der hochwertige Liter 20 Euro oder der minderwertige Liter 5 Euro kostet.
Viel viel wichtiger ist die regelmäßige Ölstandskontrolle, denn zu wenig oder zu viel Öl können einen Motorschaden verursachen!

Jimbo

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16

Freitag, 2. Januar 2015, 19:14

Hallo robotti,
ja du hast da schon recht. Zu wenig Öl zu wenig Schmierung, zuviel Öl zu hoher Druck im Motor, kann Dichtungen zerstören. Aber es wird mit Sicherheit Werkstätten (nicht Subaru) geben die nicht das passende Öl einfüllen/haben, das meinte ich damit. Die aber Subarufahrzeuge Verkaufen + Service, Inzahlungnahme oder so.
Beweisen kann man das dann nicht.
> Das Öl muss die Kriterien des Herstellers für den Motor erfüllen > vollkommen richtig!

fams

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17

Mittwoch, 1. April 2015, 19:22

Ich war heute mit meinem 14er Forry Diesel beim ersten Service.

Laut Handbuch ist 0W30 notwendig, 5W30 C3/C2 nur zum Nachfüllen!!

Mein Subaru-Händler hat 5W30 eingefüllt, und mir wortreich erklärt das er dass schon lange für alle verwendet und dass es doch ein tolles synthetisches wäre.
Interessanterweise ist er auch als Sachverständiger für Subaru tätig...
Bin nicht so ganz happy, vor allem da es hier im Mittelgebirge im Winter ganz schön kalt wird und der Forry immer draussen steht. Habe mir deshalb jetzt eine Defa Motorvorwärmung einbauen lassen.
Vielleicht nehmen auch viele Händler das 5W30 weil es zwar teuer immer noch billiger als ein 0W30 ist...

Swiss

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18

Donnerstag, 2. April 2015, 10:26

zuviel Öl zu hoher Druck im Motor


Das Problem von zuviel Öl ist nicht, dass ein ein zu hoher Öldruck entsteht, sondern dass die Kurbelwelle ins Ölbad taucht oder besser gesagt schlägt. Das führt zu Schaumbildung (Luftbläschen im Öl). Daraus resultiert ein zu GERINGER Öldruck!

Dieselross

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19

Mittwoch, 20. Mai 2015, 16:47

Ich habe jetzt abermals das Problem mit der Ölverdünnung, aber irgendwie keine Lust schon wieder Öl zu kaufen. Kann ich auch MB 228.51 10W-40 bis zum Herbst reinkippen? Vor dem Winter muss ich dann wohl oder übel wieder neues besorgen..

TME

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20

Donnerstag, 21. Mai 2015, 15:11

Prinzipel hat es dpf freigabe, aber da du ja einen zu hohen ölstand hast musst du ja nichts nachkippen? Bzw solltest du unterschiedliche viskos nicht mischen