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SRX

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  • »SRX« ist der Autor dieses Themas

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1

Donnerstag, 4. April 2013, 00:53

Freihandelsabkommen mit Japan alarmiert Europas Autoindustrie

Kei-Cars

"Zudem sollen die Europäer für ihre Kleinwagen in Japan ähnliche Steuervorteile erhalten, wie sie dort die rein japanischen Anbieter der Kei-Cars genießen. Kei-Cars mit Motoren bis zu 660 Kubikzentimetern machen ein Drittel des japanischen Automarkts aus."

Produziert Europa denn solche Kei-Cars?

Nomad

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2

Donnerstag, 4. April 2013, 10:15

Ich sehe nicht den Zusammenhang zwischen den Kei-Cars und den Europäischen Herstellern.
Selbst der Smart, das kleinste erwerbbare Auto, hat einen zu großen Motor, um als Kei-Car bezeichnet zu werden.

Ich glaube die Panik der Autohersteller geht eher in die Richtung, dass die Japaner jetzt noch einfacher Fahrzeuge in die EU kriegen.
Speziell da ist es verständlich, dass gerade Ford Deutschland sich einkackt, weil deren Autos ja nicht gerade Qualitätswunder sind.
Wenn das Abkommen dann - hoffentlich - bedeutet, dass sogar die Japan-Spezifischen Fahrzeuge (STi Forrys, Spec-C Imprezas und ähnliches)
ohne Probleme in die EU dürfen, dann wird es lustig.

Noch interessanter wird es, wenn die Japaner auch die Kei-Cars in der EU anbieten werden, dann wird hier die Hölle los sein :D