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HerrDerInge

unregistriert

21

Montag, 7. Januar 2008, 11:47

ihr schweizer seid ja schon etwas hart mit den strafen. ;(

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HerrDerInge« (7. Januar 2008, 11:55)


22

Montag, 7. Januar 2008, 15:42

Zitat

Original von HerrDerInge
ihr schweizer seid ja schon etwas hart mit den strafen. ;(


Desshalb fahren viele Schweizer in DE und so viel schneller als erlaubt. Die Bussen sind ja wirklich geschenkt im Vergleich zu uns :D.

Bardstale

Schüler

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23

Freitag, 11. Januar 2008, 09:40

Es kann auch schlimmer kommen:

http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/zuerich/830625.html

24

Freitag, 11. Januar 2008, 10:45

Zitat

Original von Bardstale
Es kann auch schlimmer kommen:

http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/zuerich/830625.html


Das unterstütze ich voll und ganz. Natürlich soll sowas vom Delikt abhängig sein, aber Dinge wie über 100 km/h innerorts sind verantwortungslos und auch dementsprechend zu bestrafen!

25

Freitag, 11. Januar 2008, 11:46

Hallo Leute!

Ich wurde einmal bei uns hier in Österreich/Tirol geblitzt laut Angaben des BH-Briefes den ich erhalten hatte war die Geschwindigkeitsübertretung 42 km/h (Toleranz bereits abgezogen, hatte noch Probeführerschein).
War ebenfalls auf einem Übergang von Autobahn auf Schnellstraße!
Als ich im Hintergrund die Polizei stehen sah, hab ich gleich die kurz davor liegende Autobahnabfahrt genommen und bin so der Polizei entkommen!
Brief ging somit auf Anonym, ich bezahlte 160 Euro und somit war alles erledigt!

Vorteil an Österreich! +gg+ :D


Mfg Reini

EP76

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26

Montag, 21. Januar 2008, 07:19

Mich hats gestern erwischt !
Ebenfalls auf einer Nebenstrasse nach der Autobahn.
Auf dieser Strecke der Autobahn ist 100 km/h erlaubt, nach der Ausfahrt 60 km/h. Ich bin von der Autobahn runter und hab den Wagen ausrollen lassen. Und promt standen die Polizisten unter einer Brücke und haben 200m vorher einen Lieferwagen hinter einer Abschrankung plaziert der die Autos geblitzt hat.
Laut Polizist hatte ich 83km/h anstatt 60km/h drauf.
Er meinte wenn ich nicht bekannt bin als einer der immer wieder zu schnell fährt. Müsste ich mit Busse und einem "erhobenen Zeigfinger" davonkommen. Ich schätze das gibt eine Busse von cirka 800.- CHF.

Was meint ihr mit was ich rechnen muss ?
Ich hatte vor cirka 5-6 Jahren mal eine Busse wegen Geschwindigkeitsübertritt auf der Autobahn und das waren 17 km/h zu schnell.

patGT

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27

Montag, 21. Januar 2008, 10:52

Erstmal mein Beileid, dass sie Dich erwischt haben :rolleyes:

Zitat

Original von Esterer
Er meinte wenn ich nicht bekannt bin als einer der immer wieder zu schnell fährt. Müsste ich mit Busse und einem "erhobenen Zeigfinger" davonkommen. Ich schätze das gibt eine Busse von cirka 800.- CHF.

Was meint ihr mit was ich rechnen muss ?
Ich hatte vor cirka 5-6 Jahren mal eine Busse wegen Geschwindigkeitsübertritt auf der Autobahn und das waren 17 km/h zu schnell.


Unkritisch (abgesehen von der Busse natürlich..).
Wenn man davon ausgeht, dass Dein damaliges "Vergehen" maximal ans Amtsstatthalteramt ging, ist die Bewährungsfrist von 2 Jahren schon lange abgelaufen. Nach 5 Jahren sollten Einträge angeblich sogar gelöscht werden (obwohl ich das nicht glaube...).

Angesichts dieser Umstände fällst Du mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht unter die Kategorie "Wiederholungstäter", zumal die frühere Geschwindigkeitsübertretung sowieso als leichter Fall gilt.

Gruss
Patrick
MY23 BRZ
MY09 Legacy BPS 3.0R Executive S 6-MT

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »patGT« (21. Januar 2008, 10:53)


EP76

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28

Montag, 21. Januar 2008, 12:13

Danke Patrick für Deine Einschätzung !
Das beruhigt mich doch wieder ein bisschen. Ich hoffe einfach dass ich den "brief" nicht abgeben muss. Die Busse wird wohl recht hoch ausfallen..aber immernoch besser als ein Monat Zugfahrer zu werden.

Der Polizist hat mich noch gefragt, ob das ein STi sei und meinte dann; "ein schönes Auto".. 8)
Und für den Maxspeed R hat sich keiner der Polizisten interessiert.

kempraten

unregistriert

29

Montag, 21. Januar 2008, 13:45

Ich finds total übertrieben wie Geschwindigkeitsübertretungen in der Schweiz geandet werden! Vorallem wenn ausserorts und an übersichtlichen Stellen, am besten noch nachts, geblitzt wird. Eigentlich auch unverständlich ist, dass die Polizei Anfangs jahr ein Budget! erstellt wie viel Bussgeld sie im kommenden Jahr eintreiben wollen.

Das ist meiner Meinung nach eine Geldmacherei und der Autofahrer ist froh, wenn er es mit der Bezahlung der Busse erledigen kann und seinen Ausweis behält. Die Autolobby in der Schweiz ist leider inexistent und das Thema Raser hängt mir schon zu den Ohren raus. Soll die Polizei doch lieber mal die Bummler und Sonntagsfahrer auf der linken Autobahnspur büssen, von mir aus durchaus mit Ausweisentzug.

Nicht, dass ich ein notorischer Schnellfahrer wäre, aber es in in meinen Augen nur eine Geldmacherei und moderne Wegelagerei! ;(

EP76

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30

Montag, 21. Januar 2008, 14:13

@kempraten:

Seh ich genauso !
Zumal es dort wo ich geblitzt wurde, ebenfalls eine ungefährliche Stelle ist. Sprich es hat dort keine Fussgänger, keine Kinder, keine Fahrradfahrer. Es ist eine Strecke die Parallel zur Autobahn verläuft und die meisten Leute lassen dort ihr Auto nach der Autobahn "ausrollen" und die Polizei weiss dass vermutlich genau. Deshalb haben die sich auch unter der Brücke "versteckt" um die "Raser" auf frischer Tat zu ertappen. Und ich war lange nicht der einzige den es dort erwischt hat.

GT96-555

unregistriert

31

Dienstag, 22. Januar 2008, 10:33

es wird nur an den ungefährlichen stellen geblitzt da an den Gefährlichen stellen niemand zu schnell ist und das gibt ja kein geld in die Staatskassen!!! ;(

Smidi69

unregistriert

32

Dienstag, 22. Januar 2008, 11:24

Das ist wirklich eine Riesenschweinerei, was sich die Polizei da leistet. Absolut am Sicherheitsauftrag vorbei!
Aber klar, wenn das ganze über die Finanzen so gesteuert ist (Budget, Eigenfinanzierung, "Pseudo Proficenter" usw.)
Die Polizei hat einen Aufrag für die Gemeinschaft. Basta!

Also sollten auch alle Bussgelder in einen Pot gehen und diese dann nach folgendem Schlüssel den einzelnen Regionen verteilt werden:

- Anzahl Unfälle (Schweregrad) im Verhältnis zu Verkehrsaufkommen und Strassenkilometern

Dann würden unsere lieben Freunde und Helfer nämlich auch entlich vernünftige kontrollen durchführen und ihre Glaubhaftigkeit wieder ein bisschen Stärken!!!

Da sollte mal der TCS oder so eine Initiative starten!

pro

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33

Dienstag, 22. Januar 2008, 16:14

@ Esterer

also die busse für 20km/h zu schnell fahren ausserorts und auf autostrassen beträgt Fr. 240.-- (OB Ziffer 303.2.d)

ab 20 gibts ne anzeige (leichte verkehrsregelverletzung) und ab 30 gibts dazu noch mindestens 3 monate entzug (schwere verkehrsregelverletzung)

mit deinen 23 km/h zu schnell musst du als "ersttäter" höchstwahrscheinlich nicht mit einem führerausweisentzug rechnen.
die busse alleine wird wohl um die Fr. 300.-- sein. dazu kommen dann aber noch die märchengebühren
und die können im Kt ZH schon mal sehr teuer werden...

pro

PS: @ patGT das ordungsbussenverfahren ist ein vereinfachtes anzeige verfahren, das die polizei anwenden kann.
dabei werden keine personalien erhoben, also wird auch nichts gespeichert und darum kann dann auch nichts gelöscht werden!!
Romania, thank you for having us. And can we stay forever?

vonderAlb

Erleuchteter

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34

Dienstag, 22. Januar 2008, 16:28

Zitat

Original von Smidi69
Das ist wirklich eine Riesenschweinerei, was sich die Polizei da leistet. Absolut am Sicherheitsauftrag vorbei!
Aber klar, wenn das ganze über die Finanzen so gesteuert ist (Budget, Eigenfinanzierung, "Pseudo Proficenter" usw.)
Die Polizei hat einen Aufrag für die Gemeinschaft. Basta!

Genau. Und diesen Auftrag erfüllt sie. Nicht mehr und nicht weniger.

Manchmal könnte man meinen ihr macht die Polizei dafür verantwortlich das da Schilder stehen und das sie willkürlich die Einhaltung der Verkehrsvorschriften kontrollieren.
Keines davon trifft zu.

Zitat

Original von Smidi69
Dann würden unsere lieben Freunde und Helfer nämlich auch endlich vernünftige Kontrollen durchführen und ihre Glaubhaftigkeit wieder ein bisschen Stärken!!!

Was, bitte, soll daran unvernünftig sein, wenn kontrolliert wird ob die vorgeschriebenen und für jeden ersichtlichen Geschwindigkeitsbeschränkungen eingehalten werden?

Und wenn die Straße noch so breit ist und wenn sie noch so übersichtlich ist, es gibt keinem das Recht so zu fahren wie er will. Ob du einsiehst das du langsam fahren musst oder nicht, ist völlig unbedeutend.
Tatsache ist, das die Geschwindigkeit von Behörden/Gesetzgeber vorgegeben wird und wir uns daran zu halten haben. Basta.

Wie gesagt, die Polizei macht nicht die Vorschriften. Sie haben nur den Auftrag von Stadt/Land/Bund dafür zu sorgen das sie eingehalten werden. Wer dagegen verstößt, wird die Härte der Gesetze (die auch nicht die Polizei macht) zu spüren bekommen.

Wenn die Ordnungshüter nur dort kontrollieren, wo es nach eurer Meinung wirklich sionnvoll ist (Schule, Kindergarten, 30er-Zone) und die breiten Straßen in der Stadt aussen vor läßt, dann besteht die Gefahr das dort gerast wird. Wenn aber immer und überall mit Kontrollen zu rechnen ist, dann wird man doch vorsichtiger fahren, oder? Man muß immer und überall mit der Polizei rechnen. Und somit hat die Polizei ihren "Sicherheitsauftrag" voll erfüllt.

So ist das nun mal. Schaut auf die Schilder, schaut auf den Tacho und schon habt ihr keine Probleme mehr. Dann kann die Polizei auch nicht "kassieren". So einfach ist das.
Andreas

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »vonderAlb« (22. Januar 2008, 16:33)


xander65

unregistriert

35

Dienstag, 22. Januar 2008, 18:10

.....dann kann ich mir ja gleich ein Mofa kaufen. Ausserdem sind die Geschwindigkeitbegrenzungen hier in der CH wirklich vielfach übertrieben tief (meine Meinung) und es wird immer schlimmer. Klar, rasen ist falsch. Keine Frage. Aber etwas " toleranz" gegen oben werde ich mir immer erlauben. Nix für ungut

rEVOlution

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36

Dienstag, 22. Januar 2008, 20:29

Das Problem sind wohl nicht die Kontrollen selbst, sondern eher die Argumente mit welchen die Polizei und die Kantone ihre Abzockerei zu rechtfertigen versuchen. Alles geschieht unter dem Deckmantel der Verkehrssicherheit. Und das ist ganz klar gelogen. In der Schweiz wird mit dem Blitzen die Staatskasse/Kantonskasse saniert. Die Stadt Zürich budgetiert jedes Jahr über 10 Mio Franken an Bussgeldeinnahmen mit in ihr Budget. Damit diese auch sicher erreicht werden hat man in der Stadt die Toleranz bei stationären Lasermessgeräten von 3 km/h auf 1 km/h reduziert. Die Begründung war, das Tachometer heute angeblich genauer seien als früher. Tja, leider ist der Mensch nicht genauer geworden......aber das ist ja auch nicht relevant.

Mein Vorschlag bezüglich Bussgelder wäre folgender: Alle Bussgelder wandern in die Altervorsorge, und stehen somit nicht mehr den Gemeinden und Kantonen zur Verfügung. Das hätte zwei Vorteile. 1. Die Blitzer würden verschwinden, wer investiert schon Zeit und Geld in Dinge die keinen Gewinn einbringen. 2. Wir hätten keine Probleme mehr mit der Altervorsorge. :D


@ vonderAlb

Bitte erklär mir doch mal, warum es sinnvoll sein soll, dass ein Schweizer der im Ausland rast und dort den Ausweis abgeben muss, denselbigen auch noch in der Schweiz abgeben muss.
Was hat das für eine erzieherische Wirkung ?( ?( ?(
aktuell:
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MY99 JDM Impreza WRX 2.0 Kombi
MY04 JDM Impreza WRX STI Spec C Type RA
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Ikromek

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37

Dienstag, 22. Januar 2008, 20:47

@ vonder Alb

In diesem Forum lese ich nur noch "abundzu", schreiben wollte ich hier überhaupt nicht mehr.
Wenn ich allerdings einen solchen Beitrag wie den letzten von dir lese, kann ich nicht mehr schweigen.

Lieber vonder Alb, einen solchen Beitrag wie deinen kann eigentlich nur ein Deutscher schreiben, denn so viel "Obrigkeitsgläubigkeit" und typische kleinbürgerliche Gefolgsamkeit findet man eigentlich nur in Deutschland.

Wenn man deinen Beitrag so liest, wäre es für dich auch ein Leichtes, wenn von staatswegen plötzlich alle grünen Pflanzen als rotgefärbt bezeichnet würden, diesen staatlich verordneten "Farbwechsel" zu akzeptieren und dann in der Öffentlichkeit auch zu vertreten, ja sogar als richtig zu verteidigen, denn er käme ja vom Gesetzgeber, muss darum also richtig sein.
Denn nicht anders argumentierst du, wenn du sagst (Zitat): "Tatsache ist, das die Geschwindigkeit von Behörden/Gesetzgeber vorgegeben wird und wir uns daran zu halten haben. Basta."
Kommt dir eigentlich nicht in den Sinn, dass es im Straßenverkehr Stellen gibt, an denen die von dir gelobten Schilder absolut überflüssig, ja sogar unsinnig sein können und auch sind? Und dass an solchen Stellen, wenn dann dort "kontrolliert" wird, übelste Abzocke - ich benutze ausdrücklich diese Bezeichnung - vorgenommen wird?
Aber für dich als obrigkeitsgläubigen Staatsbürger kann es solche Abzocke und Wegelagerei - auch diese zweite Bezeichnung benutze ich ausdrücklich - nicht geben.
Sollte man sich gegen so etwas nicht wehren? Sollte man gegen so etwas nicht zumindest seine Stimme erheben, wie es einige Schreiber aus der Schweiz getan haben, wenn sie so etwas erleiden müssen?

Lieber vonderAlb, du tust mir leid ob deiner Obrigkeitsgläubigkeit.

Egal, was du oder andere nun auf meinen Beitrag antworten, ich werde wieder "ins Schweigen verfallen".
Aber loswerden musste ich diesen Beitrag.

Noch ein letzter Satz: Ich selber bin Beamter des höheren Dienstes.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ikromek« (22. Januar 2008, 20:48)


Smidi69

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38

Dienstag, 22. Januar 2008, 23:08

Hallo nochmal,

Mein etwas politischer Ansatz ist woh auf Resonanz gestossen ;-)

Nur das mich keiner hier falsch versteht. Ich bin absolut gegen das Rasen!

Jedoch Ich bin der Meinung jeder soll machen, was er will, solange erkeinen anderen dabei beinträchtig. Daher gehe ich zum Fahrtraining und auf die Rennpiste.

Nun eben liegt des Pudels Kern darin, das das heutige (ausdrücklich schweizerische) System einen falschen Ansatz hat! Es macht nämlich genau das. Es beeinträchtigt den normalen Fahrer, dadurch, dass im üble Fallen gestellt werden um ihn abzuzocken. Da ist nicht die Polizei schuld, sondern das gewählte System, welches über das Geld der Busseinnahmen funktioniert.

Hier geht es um Geldmacherei auf dem Buckel der Sicherheit!!!

Oder anderst gesagt Budgeterreichung für die Kantone mit Alliby!!!

PS: Übrigens weiss ich aus verlässlicher Quelle, das die Polizei klare Zielvorgaben für Bussgelder intern hat!!!

vonderAlb

Erleuchteter

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39

Mittwoch, 23. Januar 2008, 09:35

Zitat

Original von Ikromek
Lieber vonder Alb, einen solchen Beitrag wie deinen kann eigentlich nur ein Deutscher schreiben, denn so viel "Obrigkeitsgläubigkeit" und typische kleinbürgerliche Gefolgsamkeit findet man eigentlich nur in Deutschland.

Kann es sein das du unter Vorurteilen leidest?
Na ja, das kann wahrscheinlich nur einer schreiben der Beamter ist und mit Menschen zu tun hat die zu ihm kommen und unterwürfig um seine Gunst bitten. Klar das man dann nur mit kleinbürgerlicher Gefolgsamkeit zu tun hat und nichts anderes kennt und deswegen alle über einen Kamm schert.
Aber ich glaube das ist auch nur ein Vorteil des unterwürfigen Volkes gegen die allmächtigen und willkürlich handelnden Beamten.

Zitat

Original von Ikromek
Kommt dir eigentlich nicht in den Sinn, dass es im Straßenverkehr Stellen gibt, an denen die von dir gelobten Schilder absolut überflüssig, ja sogar unsinnig sein können und auch sind? Und dass an solchen Stellen, wenn dann dort "kontrolliert" wird, übelste Abzocke - ich benutze ausdrücklich diese Bezeichnung - vorgenommen wird?

Natürlich bin ich der gleichen Ansicht, aber gibt es mir das Recht mich über Vorschriften und Gesetze hinwegzusetzen und tun und lassen was ich will? Du als Beamter bist doch auch an Vorschriften und Gesetze gebunden, oder handelts du nach eigenem Ermessen und gesundem Menschenverstand, egal was dein Vorgesetzter davon hält?

Zitat

Original von Ikromek
Sollte man sich gegen so etwas nicht wehren?

Ja und wie? In dem man Schilder einfach "übersieht" und Gas gibt nach eigenem gut Dünken und damit seinem Protest gegen die Willkür der Beamten und seine Schickaniererei Nachdruck zu verleihen?

Zitat

Original von Ikromek
Sollte man gegen so etwas nicht zumindest seine Stimme erheben, wie es einige Schreiber aus der Schweiz getan haben, wenn sie so etwas erleiden müssen?

Ein Forum ist da genau die richtige Adresse um was zu erreichen, oder wie?

Ich bin ebenfalls gegen Abzocke und Wegelagerei und wurde auch schon ein paar mal wegen Nichteinhaltung der vorgeschriebenen Geschwindigkeit zur Kasse gebeten worden. Aber wessen Schuld ist das? Der Polizei?

Mir ging es aber gegen den Strich das immer gegen die Polizei gewettert wird. Die können doch nichts dafür das dort Schilder stehen und das sie den Auftrag haben dort zu kontrollieren. Die machen nur ihren Job.
Andreas

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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »vonderAlb« (23. Januar 2008, 09:39)


EP76

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40

Mittwoch, 23. Januar 2008, 11:43

Klar kann die Polizei nichts dafür, die machen auch nur ihren Job.
Aber ich glaube die meisten regen sich über die Polizei auf wenn immer alles im Namen der "Verkehrssicherheit" kontrolliert wird, es aber eigentlich nur darum geht möglichst viele Bussgelder zusammenzukriegen.
Oft wird nähmlich an ziemlich ungefährlichen Stellen kontrolliert. Sprich übergänge von Autobahn auf Autostrassen, wo es keine Fussgänger hat aber oft "ausgrollt" wird und somit viel Geld verdient werden kann. Hingegen wird in der Stadt oder in einem Dorf so gut wie nie auf Geschwindigkeit kontrolliert, ausser die Stationären Radarfallen. Aber mobil wird eigentlich nur dort kontrolliert wo man sich davon verspricht dem Staat möglichst viele Bussgelder in die Kasse zu spühlen.