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Phil1291

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1

Donnerstag, 7. März 2013, 07:33

Wertminderung durch versteckten Unfallschaden - Gutachten - Betreibung - Klage - Friedensrichter - Vergleich - erledigt!

Tag zusammen

Ich hab meinen Impreza vor 10 Monaten gekauft. Mit dem Prädikat "Unfallfrei" dies wurde auch so im Vertrag festgehalten.
Weil ich ihn nun komplett gestrippt habe für die Rennstrecke, ist mir aufgefallen, dass er hinten links einen doch nicht unwesentlichen Unfall hatte.

Die rechtliche Situation habe ich bereits mit meiner Rechtsschutzversicherung abgesprochen. Man spricht von einem sogenannten Merkantilen Minderwert.
Aufgrund der geringen Laufleistung des Motors (40'000km) und dem reichlich verbauten sehr hochwertigen Zubehör habe ich damals 22'000.- für das Fahrzeug bezahlt, was ich nach wie vor für einen angemessenen Preis halte für einen Unfallfreien Wagen mit diesem Zubehör. Nur ist er halt leider nicht Unfallfrei...

Nun zu meiner Frage:
Ich muss mir einen ungefähren Betrag ausrechnen, um wieviel das Fahrzeug jetzt mit dem Prädikat "Unfallwagen" an Wert verloren hat.
Und dazu möchte ich gerne mal eure Meinungen hören. Sagt einfach wieviel ihr jetzt als Käufer bereit wärt weniger zu bezahlen.

Auf den Fotos seht ihr die beschädigte Linke Seite, sowie die unbeschädigte Rechte Seite.
Der Unterschied ist ziemlich markant. Auf der Unfallseite sieht man auch wie sich das Blech verzogen hat, bis hin zum Federdom.

















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Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von »Phil1291« (27. Juli 2013, 13:43)


sti

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Donnerstag, 7. März 2013, 09:26

wenn ich so einen Pfusch sehe wird mir schlecht - den Typen die so arbeiten gehören die Finger abgeschlagen...

Phil1291

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3

Donnerstag, 7. März 2013, 11:31

Schon 80 Klicks aber erst eine Meinung? ;(

Kommt schon Jungs. :D Ich brauche keine Expertenmeinungen mit ganz genauen Angaben. Ich will einfach mal hören was ihr vom Gefühl her bereit wärt zu bezahlen oder ob Ihr euch so einen Wagen überhaupt noch kaufen würdet.

Danke für rege Teilnahme. :thumbup:
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Darth Vader

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Donnerstag, 7. März 2013, 11:54

Hi Phil,

Nicht als Minderwert bezeichnet wird eine mangelhaft ausgeführte Reparatur. Ist die Instandsetzung nicht einwandfrei ausgeführt worden, muss der Fahrzeughalter im Rahmen einer Mängelrüge im Reparaturbetrieb reklamieren.

Tja so stehts geschrieben...jetzt wird's nicht einfach zu erruieren bei den paar Vorbesitzern, wer den Schaden verursacht hat. Klar sieht nicht gerade professionel aus aber wie stark beeinflussed es dein Vorhaben ein "Tracktool" zu bauen. Ein Ausrit ins Grüne und schon machst Du Dir ganz andere Sorgen. Solange er kein Rost hat ist es halb so wild. Ist aber der Einfluss so gross, dass es das Fahrverhalten vom Wagen beinträchtig, dann besteh auf sauber Reperatur.

Ein Tracktool aus meiner Sicht gewinnt keinen Schönheits-Wettbewerb daher keep it.
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ilPatrino

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5

Donnerstag, 7. März 2013, 11:54

mein r19 fließheck hatte mitte der 90er einen heckschaden, der wohl ähnlich heftig war. kofferraumboden verwurschtelt, heckblende verdrückt.

die versicherung hat ohne große verhandlungen knapp 10t dm (bei 12t restwert) lockergemacht, es wurde damals ein neues heck rangeschweißt inkl. der aufhängungspunkte für die achse, weil nicht sichergestellt werden konnte, daß da nicht doch was schaden genommen hat.

so wie das radhaus und die innere seitenwand aussieht, würde ich den auf keinen fall kaufen, auch nicht mit preisnachlass. das sinnvollste wird ein sachverständiger / gutachter sein, alles andere ist nur kaffeesatzlesen.

ich würde auf rückabwicklung pochen...ein gutachter könnte nämlich recht schnell zu dem ergebnis kommen, daß das auto nicht mehr verkehrstauglich ist, weil an wesentlichen tragenden teilen unfachmännisch rumgepfuscht wurde...mal abgesehen davon rostet die ganze scheiße jetzt schon sichtbar

und häng noch eine anzeige wegen betrug dran, damit es sich für das arschloch auch lohnt

@tracktool: die hintere aufhängung hat offensichtlich was abgekriegt. wieviel, weiß keiner. und der rost hat schon deutlich sichbar angefangen zu werkeln. wenn du ihn behalten willst: wieviel kostet der umzug deiner teile in eine neue karosse?

Phil1291

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6

Donnerstag, 7. März 2013, 12:01

@Darth Vader:

Das ist nicht ganz richtig so. Mal abgesehen davon, dass die Reparatur nicht Fachmännisch ausgeführt wurde. Das an sich stört mich gar nicht soooo wahnsinnig gross. Und auch der Umstand das es ein Tracktool wird hat damit nichts zu tun.

Der Punkt ist, dass ein Unfallwagen, egal wie gut die Reparatur war, als solcher deklariert werden muss. Das ist hier nicht der Fall. Und weil ein Unfallwagen, egal wie perfekt die Reparatur war, einen kleineren Wert hat als ein identisch Unfallfreier Wagen, habe ich zuviel bezahlt.

Hätte ich gewusst, dass der mal einen Unfall hatte, hätte ich ihm mit Sicherheit nicht diesen Preis bezahlt...

@ilPatrino:

Rückabwicklung kommt für mich eigentlich erst als allerletztes Mittel in Frage, weil ich mittlerweile doch auch bereits viel Geld und Arbeit in das Auto gesteckt habe. Gutachter wurde bereits informiert und hat die Fotos erhalten.
Ich warte nur noch auf seine Antwort und je nachdem auf einen Besichtigungstermin.
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chrisfx14

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Donnerstag, 7. März 2013, 12:45

Naja das ist doch ein Tatbestand? Des Betruges, ganz leienhaft mal in die runde geworfen...

Darth Vader

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8

Donnerstag, 7. März 2013, 13:51

Phil ich sage das nur weil ich vor 5 Wochen Zeuge wurde wie die ganze Front eines Panameras eingedrückt wurde weil der Mechaniker abgelenkt war und in einen alten Legay reingedonnert ist. Output...ganze Front ersetzt.....knapp 30'000 Schaden und jetzt kommts dicke...weil die Holmen nicht verzogen waren, und alles mit Neuteilen ersetzt wurde, gilt der Wagen nicht als "Unfall-Fahrzeug"...tja hätte ich das mit dem Vorher und Nachher Bild verglichen, würde ich auch in nach kurzem überlegen es als Unfallwagen deklariert aber die Gutachter sehen das anders.

Ich gebe dir schon recht, wenn Du's gewusst hättest, hättest Du sicher anderst Verhandelt im Preis aber wo setzt man da ein Wert an. Da müssten schon die Spengler hier im Forum was dazu sagen, wie teuer so ein Schaden ausfallen kann. Gebe somit den Ball mal weiter an die Spengler-Fraktion.
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9

Donnerstag, 7. März 2013, 14:31

Phil ich sage das nur weil ich vor 5 Wochen Zeuge wurde wie die ganze Front eines Panameras eingedrückt wurde weil der Mechaniker abgelenkt war und in einen alten Legay reingedonnert ist. Output...ganze Front ersetzt.....knapp 30'000 Schaden und jetzt kommts dicke...weil die Holmen nicht verzogen waren, und alles mit Neuteilen ersetzt wurde, gilt der Wagen nicht als "Unfall-Fahrzeug"...tja hätte ich das mit dem Vorher und Nachher Bild verglichen, würde ich auch in nach kurzem überlegen es als Unfallwagen deklariert aber die Gutachter sehen das anders.

Ich gebe dir schon recht, wenn Du's gewusst hättest, hättest Du sicher anderst Verhandelt im Preis aber wo setzt man da ein Wert an. Da müssten schon die Spengler hier im Forum was dazu sagen, wie teuer so ein Schaden ausfallen kann. Gebe somit den Ball mal weiter an die Spengler-Fraktion.

Der "Unfall Porsche" und der Impreza sind zwei völlig andere Schuhe. Der Impreza ist ein Unfallwagen weil die Karosserie verzogen ist bzw.war. Außerdem wurden umfangreiche Schweißarbeiten ausgeführt (Seitenwand wurde getauscht, das ist ja wohl klar). Die höhe des Schadens spielt in erster Linie keine Rolle. Wenn ich einkaufen fahre und auf dem Parkplatz der Nebenmann mit seiner Tür ne Delle in meine Tür macht, ich diese dann lackieren lasse mit einlackieren des Koti´s sowie der hinteren Tür hab ich auch nicht gleich ein Unfallwagen egal ob es ein Subaru ist wo die Instandsetzung z.B2000euro oder ob es ein Porsche ist wo die Instandsetzung12000euro gekostet hätte.
Grüße :popkorn:

Was hat denn der Impreza gekostet so als "unfallfrei" ?

Phil1291

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10

Donnerstag, 7. März 2013, 14:40

@GC8 Fahrer:

Steht im ersten Beitrag. 22'000CHF
Dieser Betrag wäre allerdings angemessen wenn Unfallfrei. Weil bereits sehr sehr viel Zubehör verbaut war, welches du in meinem Profil anschauen kannst.
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GC8 Fahrer

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Donnerstag, 7. März 2013, 14:54

@GC8 Fahrer:

Steht im ersten Beitrag. 22'000CHF
Dieser Betrag wäre allerdings angemessen wenn Unfallfrei. Weil bereits sehr sehr viel Zubehör verbaut war, welches du in meinem Profil anschauen kannst.

Sorry, hab ich überlesen.

An deiner Stelle hätte ich mich mit der Verkäufer nochmal in Verbindung gesetzt. Da sollte noch etwas gehen .
Über den Preis werde ich gerade nicht fertig, 22Scheine. :confused:

Phil1291

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Donnerstag, 7. März 2013, 15:03

Kein Problem. Musste selbst nochmal nachschauen ob ichs geschrieben habe.

Hat schon seine Richtigkeit so. ;) Motor inkl. Getriebe und kompl. Antrieb haben keine 40'000km drauf.
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GR

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13

Donnerstag, 7. März 2013, 15:08

Da hat man Dich aber schwer über den Tisch gezogen...... :frown:



Zuerst mal sieht es für mich aus, als wenn der rechte Radlauf auch nicht mehr knitterfrei ist.

Meiner Meinung nach ist eine fachmännische Reparatur nur möglich, indem man

die beschädigten Bleche komplett ersetzt. Weiterhin würde ich bei diesem Pfusch davon

auszugehen, auch der Rahmen noch verzogen ist. Die Reparaturkosten - ich schätze mal

ca. 6000.- incl. Rahmenrichten und lackieren - sind eine Sache, der Wertverlust auch nach

erfolgter Reparatur eine andere.

In diesem Zustand würde ich für das Fahrzeug noch 12000.- bezahlen. Nach erfolgter

- fachmännischer Reparatur - maximal 16000.-

Ich hoffe jetzt für Dich das ich absolut falsch liege.



Gruß Gunter

Diego

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14

Donnerstag, 7. März 2013, 15:09

Ohne Gutachten ist ein Wert schwer zu ermitteln. Meiner Meinung nach müsste die Ecke erstmal komplett vermessen werden (nicht nur die Spur, vor allem die Anlenkpunkte an der Karosserie sind interessant). Wenn die Karosse krumm ist sind für eine fachmännische Reparatur und Wertverlust schnell mal gegen 10'000.- zu veranschlagen (Richtbank, Bodenblech, Radlauf, Seitenwand Heckblech, etc.). Wenn es nur die gezeigten Stellen betrifft und die Karosse sonst gerade ist würde ich persönlich eine Wertminderung um 4-6000.- veranschlagen (dies vor allem weil die Reparatur ziemlicher "Pfusch" ist und der Fahrzeugwert mit 22'000.- relativ hoch ist). Das ganze ist jedoch auch relativ subjektiv.

Phil1291

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15

Donnerstag, 7. März 2013, 15:09

Oder das wenn du Recht hast, dass der Sachverständige und ein allfälliger Richter gleicher Meinung sind...
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Carver

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16

Donnerstag, 7. März 2013, 19:05

In Internetportalen (zB autoscout24.ch) musst Du "Unfallwagen anzeigen" anhaken,
damit sie überhaupt in der Auswahl sind.Default sind sie ausgeschlossen.
Warum wohl?

Du solltest Dir nen Rechtsanwalt nehmen, der Dir sagt, was geht und für Dich das Maximum verlangt.
Runtergehandelt wirst Du sowieso noch - spätestens vor Gericht, wenn der Richter zum Mittagessen will und auf einen Vergleich drängt.
Das musst Du sicher nicht im Vorfeld für Deinen Gegner erledigen.

Überleg Dir mal ganz ehrlich, ob Du die Karre überhaupt gekauft hättest, wenn Du das gewusst hättest.
Und was es Dich gekostet hat, sie zu kaufen - Kaufnebenkosten und Aufwand beim Kauf, den Du nicht gehabt hättest.

Bis hierher sehe ich nicht, warum Du den Verkäufer in irgendeiner Art schonen solltest.

xmit

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17

Donnerstag, 7. März 2013, 19:29

Mir ist kürzlich etwas ähnliches passiert, allerdings in D. Ich hatte den Subaru schließlich zurückgegeben, gemäß § 123 Abs. 1 BGB wegen Täuschung über die Unfallfreiheit. Lediglich der “linearen Wertschwund” wurde vom Kaufpreis abgezogen. Er berechnet sich nach ständiger Rechtsprechung (z.B. OLG Koblenz, Urteil vom 01.04.2004, Az.: 5 U 1385/03) so: Kaufpreis multipliziert mit der Fahrleistung des Käufers dividiert durch die Restlaufleistung (bei Übergabe). Weiterhin besteht ein Anspruch auf Ersatz von sämtlichen Aufwendungen, die im Vertrauen auf die Gültigkeit des Kaufvertrages getätigt wurden...
Auch wenn du deinen Wagen behalten willst, kann es hilfreich sein, sich den Anspruch klar zu machen.
Sowas scheint öfter zu passieren: http://www.wdr.de/tv/markt/sendungsbeitr…rauchtwagen.jsp
Jedenfalls konnte ich mir von der Rückabwicklung u.a. einen zauberhaften WRX MY2001 :love: leisten und so hatte diese zunächst unerfreuliche Geschichte für mich ein Happy End.

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Donnerstag, 7. März 2013, 20:01

Offtopic - Lesen auf eigene Gefahr
that is swiss life.... ;) nein spässle,du weist wie ich es meine :)

Phil1291

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Donnerstag, 7. März 2013, 22:20

Vielen Dank für die zahlreichen Meinungen. :thumbsup:
Es bestätigt mich, dass ich mit meiner Meinung doch nicht ganz so daneben liege. :S

Ich hab das ganze jetzt endgültig meinem Rechtsschutz weitergegeben. Was genau passiert kann ich noch nicht sagen. Aber ich denke das wird auf ein Verfahren hinauslaufen. Und das kann Erfahrungsgemäss dauern.
Habe auch bereits bei einem guten Bekannten welcher selber eine Karrossierewerkstatt betreibt angefragt was er von den Fotos hält. Und er stimmt den Meinungen hier mehr oder weniger zu.

Ob ich ihn gekauft hätte, wenn ich von dem Unfall gewusst und gesehen hätte wie schlecht dieser repariert wurde... Wenn überhaupt dann mit Sicherheit nicht einmal Ansatzweise zu diesem Preis!!!
Man wird sehen was am Ende dabei herauskommt, was der Gutachter dann meint zur schwere des Schadens, wie mein Anwalt und auch der Richter das Ganze dann beurteilen. Und dann auch was die finanziellen Folgen sein werden. Ich halte euch jedenfalls auf dem Laufenden.

Danke nochmal für die zahlreichen Meinungen und Anregungen. :thumbsup:
Und falls nochmal jemand eine super Idee, Meinung, Anregung, Bemerkung oder ähnliches hat. Einfach reinschreiben...
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Freitag, 8. März 2013, 07:13

Ich weiss ja nicht wie es in der Schweiz ist aber in D vermute ich,dass das Verfahren eingestellt wird. Der Verkäufer wird mit sicherheit nicht zugeben das der einen Unfall hatte. Somit steht es Aussage gegen Aussage. Und nach 10 Monaten wird die Gegenpartei behaupten das du einen Unfall hattest. Drück Dir die Daumen