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  • »sTi_daneben« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 16. Juni 2008, 16:45

Erster STI was beachten ?

morgen...

bekomme ja meinen ERSTEN --> STI in c.a einer Woche MY08 ..

Was gibt es zu beachten außer die ersten 1500 km schoen langsam rumtukkern bis 3'500 rpm.. : )

Hab einige Fragen !!

Wann erster Service/ Ölwechsel etc bei dem Neuwagen ?

Was ich gehört habe wird mind. 98er Oktan getankt, was machen wenn nur 95er zur hand ist kein problem oder doch ?

Zahlt sich eine Nanoversiegelung aus gleich am anfang ?

Bin dankebar um jede hilfe was den STI anbelangt will das Auto ja gut in Schuss halten und pflegen..



lg

2

Montag, 16. Juni 2008, 17:08

also eigentlich gibt es da ncihts zu beachten, die leistung vll im hinterkopf haben!

einfahren würde ich garnicht so übertreiben, die ersten 2-300km gemütlich und dann langsam steigern, das wichtigste, immer richtig warm fahren und keine dauerdrehzahlen, also nicht 500km autobahn!
ölwechsel ist glaub ich bei 10tkm, manche sagen auch man sollte bei 4-5tkm schon einen machen, ich habe bei ~3tkm einen gemacht, allerdings musste ich das eh wegen zusatzinstrumenten!

also unter 98 oktan sollte man eigentlich nicht tanken grad am anfang beim einfahren, schlimm sollte es nicht sein, man hat halt keine volle leistung! mal schauen was die andern schreiben!

und natürlich kalt fahren, bzw. bissel nachlaufen lassen, dann sollte das ein problem geben!

viel spaß damit!

mfg

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »huddl« (16. Juni 2008, 17:08)


Spatz 85

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3

Montag, 16. Juni 2008, 17:13

Wie du es machen willst musst du selber wissen aber ich sage dir mal wie ich es gemacht habe.

Die ersten 1500 km nicht über 3000 gedreht nd wenig vollgas. (Geht beim 2,5er STI ohne Probleme um im Verkehr mitzuschwimmen.
Bei 1500 neues Öl und Ölfilter gewechselt. Der weitere bei 15000.
Manche machen zusätzlich alle 7500km noch einen.
Von 1500 bis 3000 km nicht über 5000 gedreht.
Danach bis in den Begrenzer wenn ich das so wollte.

Getankt werden sollte nur min. 98 Oktan und nichts niedrigeres. Der Motor kann anfangen zu klopfen. 98 er Sprit sollte doch aber auch bei euch an jeder Tanke sein.

Hatte meinen am Anfang auch Versiegeln lassen allerdings war diese Schrott habe jetzt eine Teflonversiegelung die ein halbes Jahr hält und danach kommt wieder ne neue drauf. Aber die Idee ist sicher nicht verkehrt.
Bei fragen einfach fragen.
Mfg
Dominik

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4

Montag, 16. Juni 2008, 19:16

Hm... naja ich hätte 320 km Autobahn zu bewältigen bis ich zuhause bin von meinem "Händler" : ) sollte das ein problem sein oder mal alle 80 km runter von der Bahn ?



mfg

Spatz 85

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5

Dienstag, 17. Juni 2008, 13:13

Autobahnfahrt sollte vermieden werden laut Handbuch.

waldrallye

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6

Dienstag, 17. Juni 2008, 13:43

gibt doch sicher Landstraßen, die du anstatt der Autobahn benutzen kannst... ^^
ok, würde ich auch nicht machen, aber du kannst ja abwechselnd schnell und mal langsam fahren, an ner Raststätte raus usw - so schlimm ist das auch wieder nicht.

gruß
Nico

7

Dienstag, 17. Juni 2008, 14:51

genau, bei mir waren es auch 400km autobahn, allerdings sidn wir immer mal schneller und mal wieder langsamer gefahren, also fast nie gleiche drehzahl, das macht dann auch nichts! und zweimal angehalten, da sollte nichts passieren!
nur eben die dauerdrehzahlen vermeiden!
mfg

patGT

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8

Dienstag, 17. Juni 2008, 14:53

Zitat

Original von Spatz 85
Autobahnfahrt sollte vermieden werden laut Handbuch.


Das ist doch ein Blödsinn. :rolleyes:
Ich würde einfach "abwechslungsreich" fahren: Öfters mal das Tempo wechseln, auch verschiedene Gänge benutzen (z.B. 4, 5 und 6), unterschiedlich stark beschleunigen und wieder vom Gas runter. Autobahnbaustellen sind dann eine willkommene Abwechslung. ;)

Solange man nicht die 300 km mit Tempomat durchfährt, ist AB kein Problem.
Im Gegenteil, ich finde Autobahn immer noch besser zum Einfahren als durch Ortschaften oder im Agglo- und Berufsverkehr rumzugurken, wo der Motor viel zu wenig belastet wird.

Gruss
Patrick
MY23 BRZ
MY09 Legacy BPS 3.0R Executive S 6-MT

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9

Dienstag, 17. Juni 2008, 15:01

achso ja das sollte dann kein problem sein... : )

Hatte zwar vorgehabt teils mit "cruise " unterwegs zu sein den Weg bis nach hause aber kein problem ohne den Tempomat :)


lg & danke.-.

Raptor001

unregistriert

10

Dienstag, 17. Juni 2008, 17:25

Hi,

mach dir nicht soviele Sorgen.
Die ersten 300 km slow und dann feuer..
Die Ralley teams sagen alle feuer frei wenn er das dann hebt dann hast einen guten Motor erwischt :D
Und wenn nicht dann wär er wieso bald hops gegangen.
Ist ein Auto soll spass machen, also wie schon gesagt immer Most...

Gruß

11

Dienstag, 17. Juni 2008, 18:46

Hy...

Hab meinen auch Neu ,damals 2004 beim Subaruhändler gekauft und eingefahren...

nicht mehr wie 3500 Umdrehungen, NIE Vollgas!!!(nicht mal halbgas da der lader ziemlich schnell hochdreht unter Last)

Beim Einfahren sollte laut Subaru 15w40 billig-oel verwendet werden, so wars auch bei meinem...
Daher ist Vollgas geben gar nicht empfehlenswert!!!!

Filter- und Oelwechsel nach 4000km, danach nochmal einen vollen Tank anständig lehren...
Danach mach was du willst :)

Hab 2 neue Motoren eingefahren

- Kurbelwellenlager-schaden beim Ersten mit 86'000Km :heuler:

Bei Subaru hiess es, das problem sei bekannt, bekam auch sofort einen neuen verbaut auf GARANTIE :D

Beim zweiten Boxermotor hatte ich schon nen Abgas-sensor verbaut was ich Anfangs nicht hatte...

Durch die grosse Reibung der neuen Kolben usw. erhitzt sich der Motor viel schneller, was auch gut ablesbar war :

700grad und mehr bei 3000 umdrehungen auf der Autobahn oder bergaufwärts!!! Und sehr langsames abkühlen der abgaswerte nach dem auskuppeln .... Jetzt muss ich wirklich den ganzen Gang vollgas geben um diese Temps. zu erreichen...

Bin damals auf der Autobahn max. Tempo 100km/h mit min. Gas geben, danach nur noch 80km/h und dann die nächste ausfahrt raus da ich Angst um den Motor bekam (5km waren das!!!) ... ;(

Jeder muss selber wissen ob sich deswegen was ändert an der Leistung oder haltbarkeit des Motors...

Ich sag nur mein 2.ter Boxermotor (jetzt ca. 20'000km :D )
haut mich um so wie der läuft!!!

Tipp : Bau dir einen Abgassensor (EGT) gleich von Beginn an ein,
Bei mir wird das jedenfalls so sein beim nächsten NEUEN STI :D

Jedenfalls Gute Fahrt und viel Spass!!! (Spielzeug)
8)

12

Dienstag, 17. Juni 2008, 18:53

also man kann es auch übertreiben, meiner meinung nach!
nach 400km hat meiner schon vollgas bekommen, bis max. 4500u/min aber 800km bis 5000 und ab 1000km voll!
hab zwar noch nicht viel m drauf aber bisher läuft er ziemlich gut! mein schwager hat seinen stärker eingefahren, und leistungsunterschiede waren keine vorhanden!
mfg

13

Dienstag, 17. Juni 2008, 19:04

Also ein Kolleg hat die gleiche Auspuff-anlage und das gleiche Modell wie ich , jedoch war seiner schon getekkt (1.4Bar)..

obwohl ich jedesmal im nachhinein Gas gab, konnte ich immer wieder auffahren obwohl meiner noch original war plus 12kg Felgen montiert mit 245 Walzenreifen, er hatte originalfelgen (8.5kg) und 215 Reifen...

:)

Jetzt sputet meiner in ca. 4.37 s von 0 auf 100 laut apexi RSM
mit den schweren Felgen und 245 Reifen
Only Maxspeed und ecutek....

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Saman« (17. Juni 2008, 19:09)


14

Dienstag, 17. Juni 2008, 19:31

glaub kaum das das am einfahren liegt!

kann mir auch schwer vorstellen, das ein nicht getekkter so gut läuft wie ein getekkter, es sei denn irgendeiner ohne ahnung hat das gemacht^^
mfg

Red-Bugeye

unregistriert

15

Dienstag, 17. Juni 2008, 22:56

Zitat

Original von huddl
glaub kaum das das am einfahren liegt!

kann mir auch schwer vorstellen, das ein nicht getekkter so gut läuft wie ein getekkter, es sei denn irgendeiner ohne ahnung hat das gemacht^^
mfg


Genau 8)

Nicht immer soviel rumschwuchteln :D

16

Dienstag, 17. Juni 2008, 23:10

??

Wenn Ihr meint, Roman (Chip-racing) hat keine Ahnung, tja ;(
so würd ich hier nicht behaupten WER keine Ahnung hat...

Beim Nächsten neuen Motor leg dir doch nen EGT zu, dann merkst du was der Unterschied ist, aber gib bitte niemandem den Tipp seinen Motor zu verschanden nur weil gewisse Leut einfach keine Geduld haben...würd meinen Gern wieder original schreiben lassen, falls jemand das genauer wissen möchte oder falls du glaubst ich erzähl märchen :)

@Red-Bugeye

Rumschwuchteln?? Du kannst ja ruhig vollgas geben WENN du mal nen neuen STI-Motor einfahren darfst!! pff :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Saman« (17. Juni 2008, 23:15)


bullrich

unregistriert

17

Dienstag, 17. Juni 2008, 23:57

was beachten ?

warm fahren und dann Pedal to the metal :D

das passt scho 8)

Die Japaner haben den Boxermotor von Porsche schon sehr gut kopiert :)

18

Mittwoch, 18. Juni 2008, 00:08

Zitat

Wenn Ihr meint, Roman (Chip-racing) hat keine Ahnung, tja
so würd ich hier nicht behaupten WER keine Ahnung hat...


Wurde bis jetzt nicht erwähnt wer getunt hat. huddl hat schon recht, es gibt schwarze Schafe wie überall. Und das ein getekkter schlechter geht als ein Originaler...??? Ist halt schon etwas merkwürdiges an der Aussage ??? ;)

Zitat

Beim Nächsten neuen Motor leg dir doch nen EGT zu, dann merkst du was der Unterschied ist


Abgastemperaturmessung ist eine gute Sache, aber was Du dabei wieder für einen Unterschied merkst ist mir leider rätselhaft. :gruebel:

Zitat

Rumschwuchteln?? Du kannst ja ruhig vollgas geben WENN du mal nen neuen STI-Motor einfahren darfst!! pff


Ok, der Ausdruck ist einwenig hart. Aber er hat auch nicht unrecht damit. Bin auch der Meinung das die ganze Einfahrerei doch auch übertrieben wird. Die Karren sind nicht aus Zucker. Und wenn sie im öffentlichen Strassenbetrieb bewegt werden, ist doch die Wahrscheinlichkeit gross, dass die Motoren nicht an ihr Limit getrieben werden. Einfach die Regeln einhalten die immer gelten, dann passiert auch nicht's. =)

Alain

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19

Mittwoch, 18. Juni 2008, 07:55

Bezüglich Einfahren
Ein Motor wird dann optimal eingefahren, wenn dies nahe an seinem Leistungsmaximum geschieht. Es ist also absolut richtig, ein neues Fahrzeug vom Händler weg erst warmzufahren und sobald die Betriebstemperatur erreicht ist, richtig Leistung abzuverlangen. Dadurch bekommen alle Gleitlagerungen im Motor das optimale Einlaufverhalten. Das Ergebnis: Reibwiderstand, Langzeitverschleiss, Öl‐ und Kraftstoffverbrauch sind ist erheblich geringer. Lebensdauer und Leistung sind dementsprechend höher. Bei den Verbrauchs‐ und Leistungswerten sind Unterschiede bis zu 15% allein durch das Einfahren möglich.
Die bisher propagierte Methode, einen neuen Motor erst langsam und schonend einzufahren und über mehrere hundert bis tausend km die abgerufene Leistung zu steigern, ist falsch und für den Motor schädlich. Die landläufige Meinung im Motor müssten sich alle beweglichen Teile erst aufeinander einschleifen, ist technisch gesehen ein absolut falsch. Wäre das Einschleifen nicht bereits in der Produktion abgeschlossen, würde ein konstruktiver Fehler vorliegen.
Ein Wiedergutmachen nach einem falschen Einfahren ist nicht möglich, ein falsch eingefahrener Motor ist und bleibt verdorben. Wobei sich das im normalen Autoleben meist nur durch schlechtere Leistungsentfaltung bei höherem Verbrauch bemerkbar macht.
Für alle die technisch versiert und an den Hintergründen interessiert sind, hier die Erklärung:
Fast alle beweglichen Teile im Motor befinden sich im Betrieb in Gleitreibung zu den angrenzenden Bauteilen, dem Kolben ‐ Zylinder; Pleuel ‐ Kurbelwelle; Kurbelwelle ‐ Lager etc..Wie allgemein bekannt ist, kostet Reibung Energie und Reibung erzeugt auch Wärme. Dabei beeinflusst die Reibung (und die Wärme) die Materialbeschaffenheit in der Oberflächenschicht. Und eine beeinflusste gleich veränderte Oberflächenschicht beeinflusst wiederum die Reibung. Beim Einfahren eines Gleitlagersystems geht es nun darum, die Oberflächenschicht zu optimieren und so die Reibung, und damit die Verlustleistung, zu reduzieren.
Diese Veränderung der Oberflächenschicht spielt sich im Bereich weniger Mikrometer bis Nanometer ab. Dabei handelt es sich nicht um einen Belag, der auf die Lagerstelle aufgetragen wird, sondern eine Veränderung im Lagermaterial selbst.
Was dabei in der Oberfläche vorgeht, bzw. was dabei entsteht, hat bislang verschiedene Bezeichnungen erhalten, die sich aber stets auf denselben Vorgang beziehen: "Tribo‐Mutation", "Tribo‐Reaktionsschicht" oder "Dritter Körper". Dabei wird das Materialgefüge
verändert, und Material vom Gleitlager&#8208;Gegenpartner sowie Additive aus dem Öl eingebettet. Dieses Gefüge ist ein zäher, weicher Festkörper von < 1 ¼m Dicke.
Diese Tribomutation geschieht schnell und gründlich, wenn die bestimmenden Faktoren Last und Gleitgeschwindigkeit nahe am konstruktiv festgelegten Vollastpunkt sind. Dadurch wird die Oberflächenschicht sehr kompakt und verschleissresistent. Je nach verwendeten Materialien und Belastung ist die Entstehung der Oberflächenschicht, und damit der Einfahrvorgang, bereits in wenigen Minuten bis spätestens wenigen Stunden abgeschlossen. Bei geringer Last und Gleitgeschwindigkeit wird die Oberflächenschicht zwar grösser, aber weit weniger verschleissresistent. Durch den höheren Verschleiss ist die erreichbare Lebensdauer geringer. Zudem besteht die Gefahr, dass im Vollastpunkt die Oberflächenschicht versagt und das Gleitlagersystem ebenfalls. (frisst)
Es ist grundsätzlich möglich durch zu hohe Last ein Gleitlagersystem zu überfordern und zu zerstören. Bei serienmässigen Automotoren ist das jedoch nicht möglich: Die Leistungsgrenzen eines Motors sind durch konstruktive Kriterien wie Verdichtung und Kraftstoffzumessung begrenzt. So lange kein Chiptuning oder andere Leistungssteigerung vorgenommen wird, kann mit einem fabrikneuen Fahrzeug also sofort unbekümmert gefahren werden &#8208; auf Wunsch mit Anhänger und Urlaubsgepäck.
Näheres zur Tribologieforschung kann ggf. bei einschlägigen Instituten erfragt werden.

Quelle
__________________

Was halter ihr davon? Hört sich sehr logisch an für mich.

Gruss Alain
Das Leben ist viel zur kurz, um ein serienmässiges Auto zu fahren!

Raptor001

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20

Mittwoch, 18. Juni 2008, 10:43

Hi Lieber saman,

hab von dem PC meines Freundes geschrieben, der war halt grad eingeloggt.
Also hat sich dein Kommentar schon erledigt ,oder :D

Motor warmfahren bisschen Piano und dann Feuer.
Dann weisst du was du hast.

Gruß

Und RGS lass sie doch die Laufbuchsen mit Wund und Heilsalbe eincremen. Jeder wie er denkt...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Raptor001« (18. Juni 2008, 10:45)